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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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Theorie über die Zeit
1. Einleitung:
Dies ist eine Theorie über die Zeit, mit der ich versuchen mir auch den Raum mit seinen Eigenschaften zu erklären. Die Grundidee dieser Theorie ist der schwingende Raum (der Äther), bzw. die Raumschwingung . Jeder Punkt der Schwingung oder Welle hat Eigenschaften: Frequenz, Amplitude, Wellenlänge, Wellenform. Diese Eigenschaften stehen für Eigenschaften des Raums: Zeit, Temperatur, Entfernungen, Gravitation, Elektrische und magnetische Felder. Ge?ndert von manuel68 (14.08.08 um 19:44 Uhr) |
#2
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2.1 Die Zeit:
2. Die Theorie
2.1 Die Zeit: Die Zeit ist umgekehrt proportional zur Frequenz der Raumschwingung. Eine Zeitspanne ist die Summe der Schwingungen. Die Frequenz des Raumschwingung ist nicht in jedem Punkt des Raumes gleich, aber in jedem Raumpunkt gibt es eine Frequenz. In bewegten Systemen ändert sich der Zeitverlauf. Ge?ndert von manuel68 (14.08.08 um 20:06 Uhr) |
#3
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2.2 Entfernungen:
2.2 Entfernungen:
Entfernungen oder Längen sind proportional der Wellenlänge der Raumschwingung. Die Wellenlänge der Raumschwingung ist nicht in jedem Punkt des Raumes gleich. Ge?ndert von manuel68 (14.08.08 um 19:46 Uhr) |
#4
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2.3 Licht:
2.3 Licht:
Licht ist Energie die auf der Schwingung der Raumschwingung “surft”. Die Geschwindigkeit des Lichtes: Bei jeder Schwingung (kleinste Zeiteinheit) wird das Licht eine Wellenlänge (kleinste Entfernung) weiter getragen. Die Einsteinsche Definition der Entfernung als die Strecke die das Licht in einer bestimmten Zeit zurücklegt ist hier beibehalten. Bewegt man sich mit Lichtgeschwindigkeit steht die Zeit still (Wie der Surfer, der auch keinen Wellengang mehr spürt sondern nur noch bergab surft). Ge?ndert von manuel68 (14.08.08 um 19:48 Uhr) |
#5
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2.4 Temperatur:
2.4 Temperatur:
Die Temperatur ist proportional zur Amplitude der Raumschwingung. Ein Vakuum kann eine Temperatur haben. (Vielleicht erklärt sich so die Supraleitfähigkeit bei tiefen Temperaturen. Die Amplitude ist so klein, dass die Materie den Zeitverlauf (die Frequenz) nicht mehr wahrnimmt und die Zeit quasi stillsteht) Ge?ndert von manuel68 (14.08.08 um 19:49 Uhr) |
#6
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2.5 Materie:
2.5 Materie:
Materie (und Antimaterie) ist eine ähnliche Schwingung wie die Raumschwingung. Sie lässt sich aus dem Raumschwingung “auslösen”. Materie steht in Wechselwirkung mit der Raumschwingung (Temperatur, Zeit, Entfernung, Gravitation, elektrisches- u. magnetisches Feld werden durch Materie beeinflusst). Materie verteilt sich über die Raumschwingung. In jeder Schwingung des Raums hat nur ein Teil Materie platz. So ändern sich die Abmessungen von Materie mit der Entfernung (2.2) im Raum. (Ich stelle mir Materie vor wie der positive Teil einer Sinusschwingung. Die Antimaterie ist der negative Teil der Sinusschwingung. Zusammen ergeben sie eine ganze Schwingung und können von der Raumschwingung wider aufgenommen werden. Dabei wird Energie in Form von Licht und Wärme frei) Ge?ndert von manuel68 (14.08.08 um 19:52 Uhr) |
#7
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2.6 Gravitation:
2.6 Gravitation:
Die Gravitation ist proportional zur Änderung der Wellenlänge. Materie steht in Wechelwirkung mit der Raumschwingung. Die Materie verändert die Wellenlänge der Raumschwingung in seiner Umgebung, wodurch es zu einer “Krümmung” kommt. (Dies ist keine Krümmung im 4-dimensionalen Raum, sondern eine scheinbare Krümmung.) Ge?ndert von manuel68 (14.08.08 um 19:53 Uhr) |
#8
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2.7 Elektrische u. magnetische Felder:
2.7 Elektrische u. magnetische Felder:
Materie steht in Wechselwirkung mit der Raumschwingung. Elektronen verändern die Schwingungsrichtung in eine bestimmte Richtung (Vergleichbar mit einem Gleichstromanteil im Wechselstrom). Protonen verändern die Schwingungsrichtung in die andere Richtung. Dadurch entsteht das magnetische Feld. Änderungen des magnetischen Feldes ergeben das elektrische Feld. Ge?ndert von manuel68 (14.08.08 um 19:55 Uhr) |
#9
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3. Interpretation von Experimenten
3. Interpretation von Experimenten
3.1 Das Michelson-Morley Experiment Bei jeder Schwingung des Raums (Zeiteinheit) wird das Licht eine Wellenlänge (Längeneinheit) weiter getragen. Das ist unabhängig von der Eigenbewegung des Beobachters. Die Länge und die Zeit ändern sich bei bewegten Beobachtern - Die Lichtgeschwindigkeit bleibt konstant. 3.2 Der Sagnac-Effekt Hier wird die Existenz des Lichtäthers nachgewiesen oder die Konstantz der Lichtgeschwindigkeit. Ge?ndert von manuel68 (14.08.08 um 19:58 Uhr) |
#10
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4. Zum Schluss
4. Zum Schluss
Ich würde mich freuen, wenn jemand diesen Ansatz aufgreift und in Formeln packt. Für mich ist so vieles leichter verständlich. Ich weiß nicht ob es so eine Theorie bereits gibt oder ob sie längst widerlegt ist. Gruß Manuel Gößling |
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