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Plauderecke Alles, was garantiert nichts mit Physik zu tun hat. Seid nett zueinander! |
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#12
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AW: Math Verhulst 1989
Nachlieferung:
Die eigentlich zu Grunde liegende Formel lautet: (1-a) * x = b = (1+a) / x Wenn x gegeben ist, dann ist: a = (x^2-1) / (x^2+1) und b = (1-a) *x ... man braucht keinen Pythagoras, solange x gegeben ist, somit auch keine Wurzelbehandlung im zweiten Rechenschritt, um b zu erhalten ! MAPLE kann es hierbei ein wenig langsamer angehen lassen. Das ist der eigentliche Gag an der Gleichung: Ein gemeinsamer Faktor verbindet multiplikatorisch (1-a) und (1+a) mit b ! Andere Darstellung: 0,2 * 3 = 0,6 ....und .....0,6 * 3 = 1,8 0,2 = 1-0,8 1,8 = 1+0,8 (und 0,6 = Wurzel(1-0,8^2), brauchen wir aber hier nicht, da sich alles von x ableiten lässt, ..Alles, ..ohne Wurzeln!) (Und natürlich hast du recht: Das von mir weiter oben erwähnte "(arctan(b/a)" diente natürlich dazu, aus der Steigung m einen Winkel zu machen.) (hab noch nicht alles gelesen,verarbeitet) PS: Das Unterstreichen und "fett_gedruckt_Schreiben" nicht falsch verstehen, ich weiß wie ich selber lese. Bei Zeitmangel bzw. großer Lesemenge, erkennt man so schneller die wesentliche Anteile. Gruß Merman Ge?ndert von mermanview (17.03.12 um 15:28 Uhr) |
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