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Plauderecke Alles, was garantiert nichts mit Physik zu tun hat. Seid nett zueinander!

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  #11  
Alt 19.08.15, 23:03
Ich Ich ist offline
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Standard AW: Multiversum - "schwimmt" jeder in seinem eigenen Universum?

Es wäre hilfreich, wenn du nur die Stellen zitierst, auf die du konkret antwortest. Lösche den Rest einfach raus.
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  #12  
Alt 20.08.15, 20:35
Niko176 Niko176 ist offline
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Lächeln AW: Multiversum - "schwimmt" jeder in seinem eigenen Universum?

Zitat:
Zitat von Semmelweis Beitrag anzeigen
Ja, bei Annahme unendlicher Zeit ergibt sich natürlich ein Wiederholungsszenario in allen Details. Solange wir nicht genau wissen, was Zeit ist bin ich mit solchen Schlussfolgerungen sehr vorsichtig. Es könnte auch anders sein, als man denkt.

Vor 200 Jahren waren die Menschen (mit einem unguten Gefühl) auch überzeugt davon, in einem vorherbestimmten Uhrwerkuniversum zu leben, da die Naturgesetze ja festgeschrieben sind und keinen anderen Ablauf zulassen.

Mit der Quantentheorie sind wir schlauer und näher an den menschlich ursprünglichen Empfindungen von möglicher Freiheit, die uns schon immer nahelegten, dass das Uhrwerksuniversum ein Hirngespinst ist, möglicherweise deshalb weil wir aus Quantenobjekten bestehen die das natürlich besser wissen.

Genauso einen Eindruck habe ich bei der Vorstellung einer unendlichen Zeit:
Klingt logisch zwingend, wird sich aber wahrscheinlich als falsch herausstellen.
Ich glaube nichtmal, dass wir an dem Punkt falsch liegen. Nur leider haben die allermeisten Menschen ein Problem damit, die Realität zu erkennen.

Wenn ich etwas gut kann, dann ist das "Ganzheitliches Denken". Ob du es glaubst oder nicht, schon als Kind hatte ich das Gefühl, dass mit unserem Finanzssystem was nicht stimmt. Ich fragte mich, wie das dauerhaft mit steigenden Preisen und Löhnen funktioniert und wie denn überhaupt immer mehr Geld in Umlauf kommt und was genau das für ein "Goldesel" sein soll... Die Wahrheit, jahrzehnte später erkannt, hat mir gleichzeitig offenbart, dass diese Spezies kaum überlebensfähig sein kann.

Ich sehe "Wirtschaftsexperten" die anscheinend nicht in der Lage sind, das Kettenbriefsystem (Zinseszins) zu erkennen. Oder es nicht erkennen wollen, weil sie für bestimmte Interessengruppen arbeiten. Nur wenige in den offiziellen Medien sprechen es offen aus. Zu den wenigen zählt z. B. "Mr. Dax" Dirk Müller. Allen die nicht wissen wovon ich spreche empfehle ich das Zinssystem mal zu googeln. Nur soviel: dieses System steuert meiner Überzeugung nach auf den ultimativen Kollaps zu. Wer das System versteht wird in der Lage sein, einen Teil seiner Ersparnisse zu retten. Wer das nicht tut, der steht meiner Meinung nach am Ende vermutlich vor einer geschlossenen Bank... Griechenland ist mit seiner Überschuldung nämlich nicht alleine, sondern eher der Regelfall.

Soll heißen: mir ist klar geworden, dass wenn ich auf diesem verdammten Planeten nach einer Wahrheit suche, ich diese selbst finden muss... weil ein anderer macht es nicht! Nach dem Motto: es gibt nichts gutes, außer man tut es.

Auch der von dir Zitierte Satz Einsteins "Gott würfelt nicht" ist in der Tat ein Beispiel dafür, wie falsch selbst so jemand liegen kann. Trotzdem wird der Satz gerne verwendet als "Gottesbeweis", nach dem Motto: "Einstein hat aber gesagt..." und das ist das fatale daran: Die Leute überprüfen nicht, "Einstein hat gesagt..." also IST es so. In welchem Zusammenhang er das gesagt hat und wie falsch er damit lag, wissen 99,999% der Bevölkerung vermutlich nicht. Ich könnte vermutlich noch hundert "Neunen" hinter dem Komma schreiben und würde nicht einmal ansatzweise an das Ausmaß der bitteren Realität gelangen...

Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ein Lehrer auf der Schule damals meinte "Einstein hat einmal gesagt, Gott würfelt nicht! Einstein sah das Universum als Gotteswerk, weil alles zu gut zusammenpasst um zufällig entstanden zu sein..." Es war übrigens nicht die Religionsstunde...

Ein anderer Satz von Einstein gefällt mir dagegen besser. Und zwar die Aussage über die Dummheit des Menschen...

So ist es mittlerweile, dass ich meine Krankheiten selbst diagnostiziere und mit dem Ergebnis meiner google-Recherche zum Arzt gehe.. mit einer Trefferquote von fast 100 %. Richtig diagnostizierte ich bei mir bisher: Asthma Bronchiale, Bandscheibenvorfall der Lendenwirbelsäule, Divertikulitis... was ziemlich schmerzhaft war, aber gut, dass ich mich nicht krank zur arbeit geschleppt habe sondern per google auf das richtige Ergebnis kam und in die Notaufnahme ging... sonst wäre ich vermutlich nicht mehr da. ^^

Ich habe noch zig andere Sachen richtig erkannt: Lipome, Zysten, Arthrose im Frühstadium und zahllose andere Erkrankungen. ^^

Falsch lag ich dagegen bisher nur bei der Halswirbelsäule: sie hatte eine Blockierung die ich für einen Bandscheibenvorfall hielt.

Die Ärzte staunen dabei meistens nicht schlecht und fragen mich zeitweise ob ich "vom Fach" wäre. Ich antworte dann immer "nee, ich weiß nur wie ich google richtig benutze..".

Und mein Gefühl täuscht mich selten. Ich sage mir: Multiversum mit einem sich permanent wiederholenden supertollen Leben... das ist es! Fühle mich schon wie bei "Und täglich grüßt das Murmeltier", nur in der längeren Variante, und fürchte, dass wir diese Diskussion schon mehr als eine Billionen mal geführt haben... Immerhin werden bei jedem Durchlauf die Karten neu gemischt, also bin ich zwischenzeitlich irgendwo Millionär, dafür woanders obdachlos... Interessanterweise wäre dieses Multiversum am Ende aber tatsächlich gerecht: denn jeder wäre irgendwann mal der arme "Penner" und mal der "reiche Sack". Im grunde würde sich zwangsweise jedes Szenario durchspielen, welches denkbar wäre. Mal wäre man ein Serienkiller. Mal das Opfer. Je nachdem wie die Umstände sich im jeweiligen Leben entwickeln. Schon beängstigend. Vielleicht ist einer der Serienkiller unseres Universums in einem anderen Universum ein Menschenfreund und als "Arzt ohne Grenzen" in Afrika unterwegs.

Lange rede kurzer Sinn (ist ja die Laberecke hier ^^): ich habe für mich aus meinen Lebenserfahrungen gelernt, dass wenn ich das Universum entschlüsselt haben will... ich es selbst entschlüsseln muss. Denn sonst... macht's keiner!! :-)

Die Wahrheit ist irgendwo da draußen.

Ok hier noch eine leicht abgewandelte Theorie - nicht ganz ernst gemeint

Das Multiversum ist nur dazu da um mich zu quälen und es ist meine persönliche Hölle. Es ist eine groß angelegte Trueman-Show. ^^ Ich bin gezwungen, bis in alle Ewigkeit von Leuten umgeben zu sein die nichts verstehen und deren Lebensinhalt primitive Kreisläufe sind wie: ich gehe zur Arbeit, mache mir keine Gedanken um nichts, tippe was ein, rege mich künstlich über irgendwas unwichtiges auf wie "die Griechen", "die Ossis", "die Migranten" und gehe nach hause. Wochenende gehe ich auf Party und suche jemanden um mich zu paaren...

Dann gibt es die gehobenen Nichts-Versteher, die sich zwar geschwollen ausdrücken und alle möglichen Konzepte entwerfen... die aber allesammt totaler Unsinn sind. Dafür mit Methode. Diese Typen sind beispielsweise Manager und erfinden Begriffe, damit sich ihre Konzepte besser anhören. Diese könnten z. B. "hyper customer handling" lauten. "Wir gehen nun noch individueller auf die Kundenwünsche ein und bieten als zusätzlichen Service eine Zuckerwatte an, die wir dem Kunden bei Bedarf in den A.... schieben!" Nach einigen Monaten erweist sich das ganze als totaler Schrott und es wird ein neuer Leitsatz erfunden: "Yellow-Customer-Relationship-Business"! Wofür das Yellow steht? Tja, das erfahren sie auf der nächsten Manager-Party im Luxushotel, bei einem guten Champagner... Tja so funktioniert diese Welt...

Und dann wird mir noch alles unter die Nase gerieben: Reichtum, Supermodels usw. aber natürlich nur zum Zuschauen. Eine echte Chance da ranzukommen habe ich natürlich nicht. Und irgendwo grinst jemand und sagt: "Jetzt bauen wir noch die Wirtschaftskrise ein.... mal gucken wie er reagiert..."

Ge?ndert von Niko176 (20.08.15 um 21:21 Uhr)
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  #13  
Alt 20.08.15, 21:49
Semmelweis Semmelweis ist offline
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Standard AW: Multiversum - "schwimmt" jeder in seinem eigenen Universum?

Zitat:
Zitat von Niko176 Beitrag anzeigen
)
Fühle mich schon wie bei "Und täglich grüßt das Murmeltier", nur in der längeren Variante, und fürchte, dass wir diese Diskussion schon mehr als eine Billionen mal geführt haben...
Das Multiversum ist nur dazu da um mich zu quälen und es ist meine persönliche Hölle.
Das hast du doch nur als Quanteninterpretation von einigen durchgeknallten Physikern aufgeschnappt und verinnerlicht.

Quantenobjekte sind selbststeuernde Supercomputer, das ganze wirre Zeugs der Physiker kannst du vergessen, der Mond ist auch noch da wenn keiner hinsieht.
Bei Dürrematt bleiben die "Physiker" ja in der Klapsmühle, ich habe sie in meiner Vorstellung auch schon dorthingeschickt.
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  #14  
Alt 21.08.15, 11:24
Ich Ich ist offline
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Standard AW: Multiversum - "schwimmt" jeder in seinem eigenen Universum?

Auch dieses Unterforum ist nicht als Spielwiese für Trolle gedacht, sondern zum gepflegten, freundschaftlichen Austausch über physikfremde Themen.

-Ich-
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  #15  
Alt 21.08.15, 12:27
Plankton Plankton ist offline
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Daumen hoch AW: Multiversum - "schwimmt" jeder in seinem eigenen Universum?

Zitat:
Zitat von Semmelweis Beitrag anzeigen
...
Physiker kannst du vergessen, der Mond ist auch noch da wenn keiner hinsieht.
...
Manche Leute verstehen eben allgemeingültige Aussagen und manche nicht.

Aber wer es gerne "extravagent" hätte, hier ne kleine Ansicht, für einen interessanten Gedankengang, aber IMHO einfach nur eine Fehlinterpretation: A Private View of Quantum Reality

Quantum theorist Christopher Fuchs explains how to solve the paradoxes of quantum mechanics. His price: physics gets personal.
https://www.quantamagazine.org/20150...sianism-qbism/

Wenn sich irgendwann endlich die Erkenntnis durchgesetzt hat, wie die VWI zu verstehen ist, dann wird man auch solche Ansichten nicht mehr "benötigen".

Wenn man allerdings noch nie was z.B. vom Einstein-Bose-Kondensat gehört hat oder noch nie davon:

Mal hier lesen: Quanten-Kausalität: A verursacht B verursacht A
Presse Universität Wien | 02. Oktober 2012 - https://medienportal.univie.ac.at/un...-verursacht-a/

sollte man seine Kritik auch entsprechend platzieren.
Was Spektakulär klingt ist eben nur das Wunder der Natur, sicher nicht erst seit gestern.

PS: ....endlich die Erkenntnis durchgesetzt hat, wie die VWI zu verstehen ist.
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  #16  
Alt 21.08.15, 13:59
Niko176 Niko176 ist offline
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Standard AW: Multiversum - "schwimmt" jeder in seinem eigenen Universum?

Zitat:
Zitat von Ich Beitrag anzeigen
Auch dieses Unterforum ist nicht als Spielwiese für Trolle gedacht, sondern zum gepflegten, freundschaftlichen Austausch über physikfremde Themen.

-Ich-
Wo trollt denn hier jemand?
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  #17  
Alt 21.08.15, 14:19
Ich Ich ist offline
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Standard AW: Multiversum - "schwimmt" jeder in seinem eigenen Universum?

Zitat:
Zitat von Niko176 Beitrag anzeigen
Wo trollt denn hier jemand?
Hier will jemand unbedingt eine Reaktion erzeugen, ohne im mindesten konstruktiv zu sein.
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  #18  
Alt 21.08.15, 14:24
Niko176 Niko176 ist offline
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Standard AW: Multiversum - "schwimmt" jeder in seinem eigenen Universum?

Zitat:
Zitat von Plankton Beitrag anzeigen

Mal hier lesen: Quanten-Kausalität: A verursacht B verursacht A
Presse Universität Wien | 02. Oktober 2012 - https://medienportal.univie.ac.at/un...-verursacht-a/
Ein Paradoxon wie dort beschrieben ist wohl notwendig um das Universum in seiner Existenz zu erklären. Ansonsten hätte man wohl ewig die Frage nach dem "ersten Staubkorn".

Betrachten wir einmal das bekannte Großvaterparadoxon: Jemand reist in die Zeit zurück und tötet seinen Großvater, was seine Existenz in der Zukunft paradox erscheinen lässt, da er sich ja quasi in der Vergangenheit auslöscht.

Nehmen wir nun die Möglichkeit des Multiversums hinzu, wird die Sache plötzlich erklärbar: Durch jede Entscheidung entsteht eine neue Möglichkeit und damit ein neues Universum oder von mir aus eine andere Dimension.

Also: Die Person startet in Universum-A erzeugt bei der Reise in die Vergangenheit aber eine neue Möglichkeit, und landet quasi in einem Paralleluniversum, also Universum-B, wo er seinen Großvater tötet.

In seinem ursprünglichen Universum ist alles wie gehabt: der Großvater lebt. Dafür ist er ab dem Zeitpunkt der Zeitreise verschwunden (er befindet sich nun in dem anderen Universum, nämlich Universum-B).

In seinem neuen Universum ist dagegen der Großvater tod und er, bzw. sein "Doppelgänger" wird dort nicht geboren.

Deswegen kann man wohl davon ausgehen, dass man eine bestehende Vergangenheit nicht ändern kann, sondern hierfür eine neue Welt (bzw. Möglichkeit) erzeugen müsste. Selbst wenn man in der Zeit zurückreisen könnte - dann wohl nicht in der "eigenen". Sprich, wir können davon ausgehen, dass niemand in die Zeit zurückkehrt und unsere eigene Geschichte ändert, selbst wenn eine Zeitmaschine gebaut werden könnte.

Man hat soviel ich weiß dieses Großvaterparadoxon versucht mit Teilchen zu testen. Das Ergebnis war meine ich, dass es wohl tatsächlich funktionieren würde. Bin mir aber nicht sicher ob man das auch beweisen konnte. Vielleicht hast du davon gehört.

Ge?ndert von Niko176 (21.08.15 um 14:29 Uhr)
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  #19  
Alt 21.08.15, 18:28
Niko176 Niko176 ist offline
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Standard AW: Multiversum - "schwimmt" jeder in seinem eigenen Universum?

Zitat:
Zitat von Ich Beitrag anzeigen
Hier will jemand unbedingt eine Reaktion erzeugen, ohne im mindesten konstruktiv zu sein.
Ach so ok. Ja er hat offenbar Vorbehalte gegen Physiker.

Man sollte da schon nicht verallgemeinern, da Physiker genauso wie alle anderen Menschen irren können.

Das Universum bietet schließlich auch genug Raum für Spekulationen. Vor allem wenn man alternative Realitäten hinzunimmt.

Es gibt in der Unendlichkeit garantiert auch einen Planeten mit unbehaarten, weiterentwickelten Äffchen die mit Atomwaffen spielen. Moment... das sind ja wir! xD


@Semmelweis: Das mit dem Mond hat Einstein auch nicht ernst gemeint - man sollte nicht jeden Scherz für bare Münze nehmen. Ihm war schon klar, dass der Mond auch da ist, wenn keiner hinsieht.

Ge?ndert von Niko176 (21.08.15 um 18:35 Uhr)
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  #20  
Alt 21.08.15, 18:48
Semmelweis Semmelweis ist offline
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Standard AW: Multiversum - "schwimmt" jeder in seinem eigenen Universum?

Zitat:
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@Semmelweis: Das mit dem Mond hat Einstein auch nicht ernst gemeint - man sollte nicht jeden Scherz für bare Münze nehmen. Ihm war schon klar, dass der Mond auch da ist, wenn keiner hinsieht.
Du kannst dir ja mal die Überlegungen durchlesen, die Physiker zu "Schrödingers Katze" anstellen und dann auf den Mond übertragen.
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