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AW: Zugvögel und Quantenphysik
Zitat:
Ja, ja Raumkrümmung? Aber wie? Bei sqt bezieht sich diese auf den Raumquantum. Da fängt die Diskrepanz ja gleich wieder an. Das ist hinderlich aber unvermeidbar. Ich sehe kein anderes "Farbfeld" anders als das Gravitationsfeld als Grundfeld. Das E-Feld ist dem Gravitationsfeld zugeordnet, nicht andersrum. Muss mich verabschieden, bis danne L Ge?ndert von Lambert (22.08.08 um 22:51 Uhr) |
#32
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AW: Zugvögel und Quantenphysik
Hi
Ist die Wirkweise der Gravitation denn nicht auch polarisiert?? Schließlich wirkt sie doch von außen nach innen und induziert im Gegenzug eine Kraft, die von innen nach außen wirkt.. Sind denn z.B. Wärmeerzeugung und deren Abstrahlung, die Fliehkraft oder all die Kappilar-Kräfte nicht Ausdruck dieser Gegenkraft? Eine Wirk-Richtung, aber unterschiedliche Wirk-Aspekte.. Allen gemein ist, das sie eben entgegen der Schwerewirkung wirken... Manches mal denke ich, das es ein Fehler ist, all die unterschiedlichen Erscheinungen der Kraftwirkungen jeweils separaten Kräften zuschreiben zu wollen... Meiner Meinung nach stammen alle Teilkräfte als untergeordnete Kräfte von der universellen Gravitationswirkung ab... Egal, ob sie jetzt zum jeweiligen Massezentrum hin laufen, oder sie von den jeweiligen Massezentren wegweisen.. JGC Ge?ndert von JGC (22.08.08 um 22:55 Uhr) |
#33
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AW: Zugvögel und Quantenphysik
moin JGC,
mit dem Kreislauf-Gedanken stellst du dir selbst offenbar die *Falle*. Wir erkenen, dass das Massezentrum angestrebt wird. Das entwickelte sich damals bei genügend dichtem *Futter* offenbar bis hin zum Quasar. Vor allem große Galaxien sind offenbar mit SL ausgestattet. Die wären demnach das max, das erreicht werden kann. Unser Kosmos mag das größte uns bekannte SL sein. Rücklaufende Kräfte werden natürlich nicht erkannt. Massen beschleunigen im G-Feld aufeinander zu. Die stete Impulsänderung wird mit stetig anwachsender Trägheit quittiert. Beide beharren auf Vektor unf Geschwindigkeit, entwickeln ausgeglichenes Bahnverhalten. Ohne erfolgende Störung zeigt sich eine entwickelte Bahnsituation zumindest langzeitstabil. Ballance auf G-Kraft und Trägheit ergibt, dass keine Kraft dazukommt, keine ausgesandt wird. Lambert sieht nun die inzwischen sehr sauber geputzte galaktische Situation bis zu Cluster-Situationen. Großsituationen haben sich eingespielt. Die nächste Situation ist so fern, dass im Ausgleich des kosmischen Galaxisienkuchens das Großsystem unabhängig von anderem agieren kann. Soweit würde das den Vorhersagen der ART entsprechen. Mit einem Raumquant als Erklärung wüsste ich z.B. nix anzufangen. Mal so weit verstehen wir die Erfahrbarkeit + den Spuren zeigenden Hintergrund auf ART und QM. Ich gewöhne mich an den Gedanken, nicht mehr nach Tauschteilchen sondern nach Feldbasis zu fragen. Das scheint optimal zu sein und wird wohl bei weiterer Forschung auf die Zusammenhänge mit DE führen. Hier bleibt dann allerdings meine grundsätzliche Forderung nach der Hintergrundbasierung. Dass "da etwas ist", denke ich grundsätzlich oh nein. Das sollte konsequenzlich allenfalls eine Verzögerung der Situation nach ART bringen können. ... Wir wissen noch kein Stück zur Kosmenentstehung. Wir können ggf. davon ausgehen, dass er entstand. Das inpliziert, dass für Kosmenentstehungen grundsätzlich die Möglichkeit besteht. ... Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#34
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AW: Zugvögel und Quantenphysik
Was nuetzt eine schoenes Modell, wenn die Ausgangsannahme falsch ist.
In ider Stringtheorie ist die Annahme das Vorhandensein zusaetzlichee aufgerollter raeumlicher Dimensionen. Sie muessen z,B, wegen der Gueltigkeit des Gravitationsgesetztes aufgerollt sein. Mir erscheint das voellug willkuerlich. Und die Vorhersagen eines Modells werden natuerlich immer auf mathematischem Wege hergeleitet. Die Mathematik kann aber nichts dafuer wenn die Grundannahme falsch waere.Ich lasse dann fuer den Sinn nur noch Lorenzies Argument gelten, dass dies zumindestens die Mathematik weiterbringt. Aber das sollte doch nicht der Sinn der Sache sein. Wobei die Annahme zusaetzlicher Dimensionen schon sinnvoll erscheint. Aber eben keine raeumlichen. Zitat:
Allerdings sagt sie anscheinend auch Teilchen voraus, die es nicht geben kann. Aber das ist doch immer noch besser als garnichts. Fuer alle Teichnen kann man die Werte hier nachschlagen : http://www.heim-theory.com/downloads...Ergebnisse.pdf Es gab eine Kritik, dass die Werte gefaelscht waeren. Diese spezielle Kritik hat sich aber als unbegruendet herausgestellt. Zitat:
Ohne diese beiden Bereiche der Mathematik geht soundso nichts Mengenlehre, Spielt bei Heim erstaunlicherweise eine groessere Rolle Zahlenkunde, Was soll das sein ? komplexer Rechnung und Untersuchung von imaginären Räumen, Das benutzt jeder Ingenieur. Auch Heim. Wobei diese Metheode zur Kennzeichnung zeitartiger Dimensionen veraltet ist.Man kann das imaginaere Vorzeichen wie in der ART auch durch eine Metrik ersetzen. Bei Heim ergeben sich fuer verschiedene Unterraueme verschiedene Metriken. Er nennt das Polymetrik. 0-Studium, Unendlichkeitsstudium, Grenzwertsaetze sind Schulstoff. Vielleicht willst du damit auf eine prinzipielle Quantisierung aller physikalischen Groessen hinaus ? Dimensionsstudium Kling bischen komisch. Ich wuerde eher sagen Amwemded der Tensorrechnung unter physikalischen Aspekten. Damit ergeben sich spezielle Struktiren im 6D Raum. Quantenmechanik und SRT Das wird nicht ausreichen. Es muessen QM und ART erfasst werden. Dsas wird wohl auch die Hauptschwierigkeit fuer einen Amateur sein. Ebenso muessen sich die Maxwellgleichungen theoretisch herleiten lassen. Alleine daran laesst sich die Qualiataet einer TOE beurteilen. Ge?ndert von richy (23.08.08 um 03:29 Uhr) |
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AW: Zugvögel und Quantenphysik
Kann sein, dass ich den PDF Link im letzten Thread zu spaet eingefuegt hatte.
Dort kannst du die Daten fuer alle Teilchen nachschlagen. http://www.heim-theory.com/downloads...Ergebnisse.pdf Ich kenne mich in der Materie leider zu wenig aus, dass ich die Daten beurteilen koennte. Alleine dass man meinte Heim haette sie an verborgener Stelle in die Rechnung einfliessen lassen, zeigt mir, dass sie jedenfalls nicht voellig daneben sind. Uli hatte auf diese kritische Seite zu Heim aufmerksam gemacht : Heim sagt fuenf leichte Neutrinosorten vorher, anscheinend kann es nur drei geben. http://groups.google.de/group/de.sci...b4b0fb39010344 Eine recht gute Einfuehrung xon zeitgenosse gibt es hier : http://www.relativ-kritisch.de/forum...8006aaff7d875e Die Aspektbeuogene Strukurlogig ist uebigends eine Erweiterung der Polykontexturalitätstheorie Das Stichwort hat mir neulich gefehlt. Ge?ndert von richy (23.08.08 um 04:04 Uhr) |
#36
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AW: Zugvögel und Quantenphysik
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Du sagt es... MASSEN verhalten sich so!! Was aber nicht daraus schließen lässt, das sich deren Verursacher-Wirkungen genauso verhalten müssen.. Wenn schon angenommen werden kann, das die Gravitation schneller wie das Licht ist, dann muß auch angennommen werden können, das deren Zeitablauf auch kausal umgekehrten Reihenfolgen folgt und komplementär zu dem im EM-Spektrum gezeigten Verhalten von Masse steht.. Deshalb sag ich ja immer wieder, das die LG meiner Ansicht nach als die kosmische Null-Konstante auftritt, an der Masse sich in genau DAS verwandelt, womit dieses nachher auf die Massen selbst wieder zurückwirken kann... Aber wie gesagt, ist nur meine Meinung.. (ich würde es mal gerne sehen, das ein Extra-Tread aufgemacht werden würde, mit all den Fragen, die sich in der Physik stellen.. Vielleicht lassen sich ja über unkonventionelle Methoden Antworten darauf finden) JGC |
#37
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AW: Zugvögel und Quantenphysik
ein Problem ist, dass Heims Theorie nicht komplett ist. Seine Struktur in der imaginären vierten (Zeit-) Dimension ist unvollständig.
Zudem nimmt er ein plusminus-Grundfeld an; daraus dürften nicht bestehende Partikel vorhersagbar sein. Er sollte - wie sqt - nur ein "plus-Grundfeld" (die Gravitation) annehmen. Gruß, Lambert |
#38
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AW: Zugvögel und Quantenphysik
Zitat:
Seite 77 ist speziell interessant. Auf dieser Seite bemängele ich die Nutzung der negativen Zahlen in der Gravitation. Gruß, L Ge?ndert von Lambert (23.08.08 um 11:30 Uhr) |
#39
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AW: Zugvögel und Quantenphysik
Hallo EMI
Ich habe folgenden Link zur Heimschen Massenformel gefunden: http://www.heim-theory.com/Inhalt/Ei...msche_mas.html Grüsse, rene
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Realität ist eine Frage der Wahrnehmung |
#40
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AW: Zugvögel und Quantenphysik
Zitat:
s0 ist nach Heim die "Einheitslänge"; sie ist nicht die Plancklänge; sie scheint mir die Länge des Raumquantums zu sein, also die minimal-mögliche Raumlänge in Grundfeld. eta sagt mir nicht viel. Die Heim'sche Formel von 1976 sieht ein Wenig anders aus. eta scheint mir eine Zusammenfassung anderer Formel mit Größen wie n und N zu sein, die eigens wieder definiert sein wollen. gamma ist in der Tat die Gravitationskonstante h_quer ist in der Tat das Planck'sche Wirkungsquantum Gruß, Lambert |
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