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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben.

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  #31  
Alt 10.12.07, 00:08
JotBe JotBe ist offline
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Standard AW: relativistische Mistkarren und Teilchenbeschleuniger

Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Hi Josef.

...

So und jetzt lass ich's gut sein mit ungefragten Erklärungen, weil ich keinen Bock auf Zoff habe.


Gruß Jogi
Is´ auch besser so.

Der Ton in deinen letzten paar Beiträgen war reichlich überheblich,
und jemand der nicht einmal die Ziolkowskis´s Raketengrundgleichung kennt,
der soll "das Maul nicht zu weit aufreissen".

Ansonsten ist die eigentliche Frage dieses Threads, warum die Teilchen im TB nicht schneller als c werden, mit der Antwort, dass sie nicht schneller als c angeschoben werden, eigentlich erledigt.


JB
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  #32  
Alt 10.12.07, 07:20
orca orca ist offline
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Standard AW: relativistische Mistkarren und Teilchenbeschleuniger

Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen

Kannst du dir vorstellen, dass es zwei verschiedene Arten von Beschleunigung gibt?

Gruß Jogi
Nein, das kann ich mir nicht vorstellen!

Beschleunigungen sind vektorielle physikalische Größen, sie unterscheiden sich nur durch Betrag, Richtung, Richtungssinn und Lage.

Weitere Unterschiede gibt es nur bei Esoterikern und metaphysischen Spinnern z.B. bei dogmatischen jüdischen Postulatoren aus Schilda.

MfG
orca
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  #33  
Alt 10.12.07, 09:39
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
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Standard AW: relativistische Mistkarren und Teilchenbeschleuniger

Hi Jogi,
Zitat:
Stell' dir vor man lässt die beiden solange im Beschleuniger ihre Runden drehen, bis das minimal schnellere Photon das Elektron wieder eingeholt hat, und dann wieder ankoppelt. Was mag sich das Elektron denken?
Hmmm – Huch doch nicht von hinten
Zitat:
Wo war das blöde Photon so lange?
Geht natürlich auch!
Zitat:
Also irgendwas kann da nicht stimmen.
Genau, das was da nicht stimmt – ist die Streckeneinschätzung! Denn die Abstandsmessungen sind verfälscht! Wenn du davon ausgehst dass du ruhst und nur das Photon sich mit c entfernt und du deine eigene rel. Zeitdilatation nicht bemerkst! Dann verwendest du ein anderes Maßband, für deine Streckenmessung als der rel. ruhende Beobachter am Ring! Du verwendest c und deine veränderte Sekunde!
Anderseits darfst du nicht vergessen
Zitat:
„Wo war das blöde Photon so lange?“
wäre gar nicht so lange, da deine Sekunde doch viel, viel länger geht! Und egal wie schnell sich das e- im Ring bewegt – die Zeitdifferenz von Emission und Absorption wäre für das e- immer gleich, wenn es die Zeit messen würde!
"Zeit ist das, was die Uhr anzeigt." leider wurde diese Aussage nie so ernst genommen wie man es sollte! Daher finde ich: „Wer misst, misst Mist“, auch viel besser!
Zitat:
und ich glaube du könntest mir da auch folgen,
oder du mir
Zitat:
Aber danach ist das Elektron nicht mehr das Inertialsystem des Photons, streng genommen hat das Photon, solange es unterwegs ist, kein anderes IS als sich selbst, wenn man den (leeren) Raum außen vor lässt. Aber darf man das?
JA! Das Photon gehört keinem IS an! Es "sieht" das Universum, aus dem Auge eines unbeschleunigten Beobachters!
Zitat:
Wohl kaum, denn sonst landet man bei der Geschwindigkeitsberechnung für das Photon doch bei (knapp) 2c, und das ist offensichtlich falsch.
Versuche es dir mal so vorzustellen! Ein Objekt das im Raum absolut ruht! Also wirklich die absolute ruhe im Raum besitzt! Es hat noch nie nicht eine Beschleunigung oder einen Impuls erfahren! Für dieses Objekt und nur für dieses Objekt, in diesem Zustand, gilt tatsächlich, dass sich das Photon mit c entfernt! Die einigste Situation in der „Realität“ und „Relativität“ übereinstimmen würden! = Zustand vor dem Urknall!
Doch jetzt bescheunigst du langsam das Objekt! Immer schneller! Was passiert? Für das Objekt entfernt sich das Photon immer noch mit c! Aber nur relativ! Real entfernt sich das Photon mit c- v (Objekt)! Da das Objekt keine Striche in den Raum "zeichnen" kann, um zu sehen wie schnell es ist, kann es das aber nicht wissen. Es hält sich selbst immer für ruhend!
Zitat:
Ich würde also sagen, der Raum ist das bevorzugte IS für alle Teilchen, solange sie nicht mit einem anderen Teilchen wechselwirken.
Ich würde sagen, immer das System mit dem geringsten Gesamtimpuls sieht die Welt „relativ“ am „realsten“! Nur ein theoretischer Beobachter in absoluter ruhe, würde die Welt wirklich „Real“ sehen! Den es seit dem Urknall aber nicht mehr gibt! Oder ein Beobachter mit keiner Ruhemasse! Da auch dieser Beobachter trotz Beschelunigung keiner relativistischen Änderungen unterlag! Sobald du aber eine Masseteilchen erzeugst (auch aus dem „NICHTS“), dann hat es sofort mindestens den Impuls den wir alle haben. Es bildet sofort (mit c), ein Gravitationspotential das unserer Geschwindigkeit im Raum entspricht! = mitgeführter Äther! Sollte es sich noch schneller bewegen, dann weil es aus einem noch höhren Impuls entstanden ist - nur weniger geht icht mehr!
Überlege es dir mal genau! Wie sich die Welt „real“ und relativistisch verändert, von 0 m/s bis 86%c! Relativistisch nichts - Real alles – Wie sehr? Schaue auf die Photonen – ihr Verhalten zeigt uns die Realität!

Gruß
EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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  #34  
Alt 10.12.07, 14:41
JotBe JotBe ist offline
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Standard AW: relativistische Mistkarren und Teilchenbeschleuniger

Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Ein Elektron kann nur in eine Richtung ein Photon emittieren, nämlich nach vorne.
Weil es "zwei verschiedene Arten von Beschleunigung gibt" !?


Was labert ihr alle für gequirlte HühnerscheiBe ???

Offenbar sind vernunftbegabte Physiker eine sehr seltene Spezies ...
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  #35  
Alt 10.12.07, 16:09
Benutzerbild von Hamilton
Hamilton Hamilton ist offline
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Standard AW: relativistische Mistkarren und Teilchenbeschleuniger

Soso,
die Energie geht also am Elektron vorbei..

Nagut, wenn Du willst- aber warum ändert sich dann die Energieaufnahme des Elektrons im Laufe der Zeit und wo geht die Energie hin, die vorbei geht?

Nehmen wir mal ganz billig an, die kinetische Energie eines Elektrons ist immer m/2 * v²
Warum nimmt das Elektron am Anfang (bei kleinen Geschwindigkeiten) die Energie, die ihm vom Beschleuniger bereitgestellt wird problemlos auf und bei hohen Geschwindigkeiten nicht mehr?
Die Energieaufnahme eines Elektrons in einer Potentialdifferenz U ist e*U (da geht übrigens auch nichts daneben, das ist ein Feld, aber das ist ein anderes Thema...)
Warum nimmt ein Elektron dann bei kleinen v auf der gleichen Beschleunigerstrecke (Potentialdifferenz U) mehr Energie (kann ich ja messen mit m/2 * v²) auf, als bei hohen v nahe c? Und warum sagt mir meine Stromrechnung, dass das Elektron eine viel höhere Energie hat, als bei m/2 * v² rauskommt, selbst wenn ich schon v=c annehme und einsetze? Wo geht die Energie hin? Warum kann ich durch Stoßexperimente mit diesem Elektron zeigen, dass es eine viel höhere Energie hat, als m/2*v²? Die Geschwindigkeit kann ich ja unabhängig messen, das ist kein Problem, nehmen wir also an, die Geschwindigkeit ist v und v ist nahe bei c (z.B. 95% c).

Nachtrag:
Ich hab grad gelesen, dass schon jemand anderes gefragt hat, wo die Energie bleibt, worauf du keine Antwort wusstest.
Ich geb dir einen Tipp: Als echter Kritiker solltest du jetzt am besten annehmen, dass auch Energieerhaltung falsch ist (wie selbst jeder Idiot sofort sehen müsste...)
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"Wissenschaft ist wie Sex. Manchmal kommt etwas Sinnvolles dabei raus, das ist aber nicht der Grund, warum wir es tun."
Richard P. Feynman

Ge?ndert von Hamilton (10.12.07 um 16:19 Uhr)
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  #36  
Alt 10.12.07, 16:34
JotBe JotBe ist offline
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Standard AW: relativistische Mistkarren und Teilchenbeschleuniger

Zitat:
Zitat von Hamilton Beitrag anzeigen
Ich geb dir einen Tipp: Als echter Kritiker solltest du jetzt am besten annehmen, dass auch Energieerhaltung falsch ist (wie selbst jeder Idiot sofort sehen müsste...)
Du erwartest nach diesem grenzdebilen "Tipp" doch nicht wirklich dass ich mit dir ernsthaft diskutiere !?

Deine Spezies ist offensichtlich gar nicht so selten ...
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  #37  
Alt 11.12.07, 14:07
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Hamilton Hamilton ist offline
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Standard AW: relativistische Mistkarren und Teilchenbeschleuniger

Zitat:
Du erwartest nach diesem grenzdebilen "Tipp" doch nicht wirklich dass ich mit dir ernsthaft diskutiere !?
natürlich nicht, das hast Du ja auch vorher nicht getan, warum solltest Du jetzt damit anfangen?
Ist ja auch sehr bequem für dich, dann musst du dich auch nicht diesen unbequemen Fragen stellen.
__________________
"Wissenschaft ist wie Sex. Manchmal kommt etwas Sinnvolles dabei raus, das ist aber nicht der Grund, warum wir es tun."
Richard P. Feynman
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  #38  
Alt 12.12.07, 13:42
JotBe JotBe ist offline
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Standard AW: relativistische Mistkarren und Teilchenbeschleuniger

Zitat:
Zitat von Hamilton Beitrag anzeigen
natürlich nicht, das hast Du ja auch vorher nicht getan, warum solltest Du jetzt damit anfangen?
Ist ja auch sehr bequem für dich, dann musst du dich auch nicht diesen unbequemen Fragen stellen.
Deine Fragen sind nicht unbequem, sondern LÄCHERLICH:

"Und warum sagt mir meine Stromrechnung, dass das Elektron eine viel höhere Energie hat,
als bei m/2 * v² rauskommt, selbst wenn ich schon v=c annehme und einsetze?"


Aber du merkst ofensichtlich gar nicht wie unsinnig das ist ...

Nur deine dummdreisten Versuche, mich zu einer Diskussion zu zwingen, sind noch lächerlicher.
Und wegen deinen überheblichen Provokationen wirst du nur noch ignoriert.


JB
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  #39  
Alt 12.12.07, 14:20
Henri Henri ist offline
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Standard Hallo Eyk van Bommel!

Guten Tag!
Zitat:

Genau, das was da nicht stimmt – ist die Streckeneinschätzung! Denn die Abstandsmessungen sind verfälscht! Wenn du davon ausgehst dass du ruhst und nur das Photon sich mit c entfernt und du deine eigene rel. Zeitdilatation nicht bemerkst! Dann verwendest du ein anderes Maßband, für deine Streckenmessung als der rel. ruhende Beobachter am Ring! Du verwendest c und deine veränderte Sekunde!
Anderseits darfst du nicht vergessen wäre gar nicht so lange, da deine Sekunde doch viel, viel länger geht! Und egal wie schnell sich das e- im Ring bewegt – die Zeitdifferenz von Emission und Absorption wäre für das e- immer gleich, wenn es die Zeit messen würde!
"Zeit ist das, was die Uhr anzeigt." leider wurde diese Aussage nie so ernst genommen wie man es sollte! Daher finde ich: „Wer misst, misst Mist“, auch viel besser!

oder du mir

JA! Das Photon gehört keinem IS an! Es "sieht" das Universum, aus dem Auge eines unbeschleunigten Beobachters!

Versuche es dir mal so vorzustellen! Ein Objekt das im Raum absolut ruht! Also wirklich die absolute ruhe im Raum besitzt! Es hat noch nie nicht eine Beschleunigung oder einen Impuls erfahren! Für dieses Objekt und nur für dieses Objekt, in diesem Zustand, gilt tatsächlich, dass sich das Photon mit c entfernt! Die einigste Situation in der „Realität“ und „Relativität“ übereinstimmen würden! = Zustand vor dem Urknall!
Doch jetzt bescheunigst du langsam das Objekt! Immer schneller! Was passiert? Für das Objekt entfernt sich das Photon immer noch mit c! Aber nur relativ! Real entfernt sich das Photon mit c- v (Objekt)! Da das Objekt keine Striche in den Raum "zeichnen" kann, um zu sehen wie schnell es ist, kann es das aber nicht wissen. Es hält sich selbst immer für ruhend!

Ich würde sagen, immer das System mit dem geringsten Gesamtimpuls sieht die Welt „relativ“ am „realsten“! Nur ein theoretischer Beobachter in absoluter ruhe, würde die Welt wirklich „Real“ sehen! Den es seit dem Urknall aber nicht mehr gibt! Oder ein Beobachter mit keiner Ruhemasse! Da auch dieser Beobachter trotz Beschelunigung keiner relativistischen Änderungen unterlag! Sobald du aber eine Masseteilchen erzeugst (auch aus dem „NICHTS“), dann hat es sofort mindestens den Impuls den wir alle haben. Es bildet sofort (mit c), ein Gravitationspotential das unserer Geschwindigkeit im Raum entspricht! = mitgeführter Äther! Sollte es sich noch schneller bewegen, dann weil es aus einem noch höhren Impuls entstanden ist - nur weniger geht icht mehr!
Überlege es dir mal genau! Wie sich die Welt „real“ und relativistisch verändert, von 0 m/s bis 86%c! Relativistisch nichts - Real alles – Wie sehr? Schaue auf die Photonen – ihr Verhalten zeigt uns die Realität!

Gruß
EVB
Das war ein Klassebeitrag erster Güte, Eyk!

Zwei Fragen bleiben mir:

1.)
Warum brauchen Sie unbedingt den "mitgeführten Äther", um Ihr Weltbild zu erläutern?
2.)
Wie wurde die "86%c" bestimmt/gemessen?


Grüße


Henri
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  #40  
Alt 12.12.07, 15:03
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Standard AW: relativistische Mistkarren und Teilchenbeschleuniger

Hallo Henri,

Zitat:
Warum brauchen Sie unbedingt den "mitgeführten Äther", um Ihr Weltbild zu erläutern?
Der mitgeführte Äther wäre nur eine Folge meines Modells. Wenn das ET auch durch eine Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung beschrieben werden kann, dessen Grenzen durch das Gravitationspotential beschrieben werden, dann reicht die Erde (mit ihren Ausläufern / der Wahrscheinlichkeitsdichte) bis in die Sonne und die Sonne über das ganze „Sonnensystem“. (Die Erde auch! Aber egal – ist nur ein Bild )
Dieser riesige „Erdball“ mit dem kleinen winzigen „festen“ Punkt (die Erde) würde sich um die Sonne bewegen. Da die Erde aber viel, viel größer ist („Erdball“) würde sie ihre „Hülle“ immer mitnehmen. Ich nehme einfach mal an, dass diese Hülle die Vakuumfluktuationen verursacht/ermöglicht (muss aber nicht! Aber die Gravitationswolke wäre ein mitgeführter Äther)
Zitat:
Wie wurde die "86%c" bestimmt/gemessen?
Wir sehen durch die RT bedingt die Sonne als unbeschleunigtes Objekt! Also ob Null m/s oder 86,6% c - Egal! Solange wir, dieselbe Geschwindigkeit wie die Sonne besitzen, solange ändert sich für uns nichts! Das sagt die RT und das sage auch ich! Weder optisch noch physikalisch! Aber nur relativ! Real? Real schon- da hat sich alles nach der RT verändert!
Also müssen wir die ruhemassenlosen Teilchen „befragen“!
Photonen werden an der Sonne ca. doppelt so stark abgelenkt wie man vermuten würde, wenn man das Gravitationsgesetz nach Newton verwendet und die Masse des Photons über die Energie/Impuls berechnet! Daher muss die relativistische Masse ~ 2 x Ruhemasse sein!

Daraus habe ich geschlossen: m`= ß*mo und 2 x m`= mo.

So erhält man 86,6%c! oder ß = 0,5 und das kannst du nun überall einsetzen! Um von „relativ“ zur „Realität“ zu wechseln!

Gruß
EVB
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