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Plauderecke Alles, was garantiert nichts mit Physik zu tun hat. Seid nett zueinander!

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  #1  
Alt 18.10.08, 13:23
JGC JGC ist offline
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Standard Der Tod... eine Zustandsveränderung?

Hi..

Nachdem meine Beiträge anscheinend "Furcht" auslösen, erstelle ich hier ein neues Thema..

Schon wie in der Überschrift benannt, halte ich den Tod für einen physikalischen Prozess, bei dem es darum geht, das "Erlebte" (als Dateninformationen abgespeicherte "Erfahrungen") an einen nächst höheren Zustand "weiterzugeben"

Da in einer "belebten" (wechselwirkenden) Existenz ein stetiger Informationsaustausch stattfindet, stellt sich doch auch die Frage, WAS denn im Falle eines Todes(Zustandsveränderung) mit den bisherigen, als (jeweils intern erworbenen Eigenschaften) gespeicherte Daten nun geschieht, da man ja nicht davon ausgehen kann, das diese Informationen danach einfach verschwinden, da sonst der Erhaltungssatz eklatant gebrochen werden würde..

Also müssen doch in dem Falle bestimmte Prozederes Wirkung zeigen, um diese "Verletzung" der Erhaltung zu umgehen..

Was wäre also naheliegender, als anzunehmen, das bei einer Zustandstransformation auch eine gleichzeitige Struktur- und Gestaltstransformation einher geht?

Wenn z.B. ein Mensch stirbt, dann schalten sich alle biologischen Funktionen ab(oder werden unter Umständen durch äußere Bedingungen absichtlich abgeschaltet)

Was passiert denn dann mit den gespeicherten Ladungen, die sich im Körper, im Nervensystem und im Hirn angesammelt haben, die unser eigenes, erlebbares Dasein in Form von Erinnerungen abgespeichert hat...?

Verschwinden diese einfach?

Was ist denn z.B. wenn ich eine elektrische Spule einschalte, beobachte, wie sich das Feld aufbaut, dann die Spule unter Spannung betrachte, deren magnetisches Feld einen "separat" erzeugten Raum definiert, der durch von der Umgebung verschiedenen Energie-Struktur und deren jeweiligen Feldstärken-Inhalt unterscheidet?

Schalte ich den Strom aus, dann entsteht doch sowas wie ein "EM-Flash", der seine gesamten Energien, die vorher im Feld gespeichert waren, wieder in den umgebenden Raum und dessen vorhandenes Potential zurück-fügt(von dort kamen doch die "separierten" Feldeigenschaften, da ja der Raum trotzdem mit elektromagnetischen Feldenergien angereichert ist, auch wenn wir dieses SO nicht so leicht feststellen können..

Könnte dieser "Flash" identisch sein mit dem "Film des Lebens, den viele Menschen in dem Moment erleben, wenn sie über die Schwelle treten??

Weil im Grunde genommen doch bei einer ausschaltenden Spule die Eigenschaften des vorigen Feldes ebenso wieder an das umgebende Gesamtpotential zurück gereicht wird...

Und ihr wisst, die Zeit, wie lang so ein "Lebensfilm" ist, doch sehr kurz sein kann, obwohl einem dabei nochmals das gesamte Leben vor dem geistigen Auge vorbei zieht..

Vergleichbar mit dem Vorgang einer abschaltenden Spule??

Was meint ihr dazu..?


JGC
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  #2  
Alt 18.10.08, 16:45
uwebus uwebus ist offline
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Standard AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Hi..
Schon wie in der Überschrift benannt, halte ich den Tod für einen physikalischen Prozess, bei dem es darum geht, das "Erlebte" (als Dateninformationen abgespeicherte "Erfahrungen") an einen nächst höheren Zustand "weiterzugeben"
Achim,

ich bin sicher, der Tod ist ein ERASER-Programm, mit dem Daten, sofern sie nicht vorher ausgelagert wurden, endgültig und unwiederbringlich gelöscht werden. Welch "nächsthöherer Zustand" sollte denn mit deinen Erinnerungen an Tante Lieschen und deren angekohlten Apfelkuchen zu deinem 11ten Geburtstag etwas anfangen? Dieser "Zustand" wäre dann ja eine enorme Datenmüllkippe und das Universum kann sich den Luxus nicht leisten, Energie für Müllspeicherung auf ewig zu binden. 70, 80 oder auch 100 Jahre sind genug! Erhalten bleiben nur ausgelagerte Daten, sei es in Schriftform oder in Form anderweitiger dauerhafter Datenträger (auch die DNS gehört dazu). Und auch die halten nicht ewig, siehe die Schnurschrift der Andenindianer, deren Daten sind verloren, weil sie keiner mehr lesen kann.

Gruß

Ge?ndert von uwebus (18.10.08 um 16:52 Uhr) Grund: Erweiterung
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  #3  
Alt 18.10.08, 17:46
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?

Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen
Achim,

ich bin sicher, der Tod ist ein ERASER-Programm, mit dem Daten, sofern sie nicht vorher ausgelagert wurden, endgültig und unwiederbringlich gelöscht werden.

Gruß
Na..

Was ist denn ein "löschen" ?

Das ist ein Bit mit dem Informationsgehalt "Null" zu schreiben(egal, was für ein Binärzustand dabei benutzt wird.)


Wird bloß einfach "so" gelöscht, so wird nur der Zuweisungsplatz für die Daten, die es nach entsprechenden Regeln auf der Festplatte zu finden sind, auf dem Kopfsektor(Sektor Null) der Festplatte gelöscht.

Weil dort werden die entsprechenden "Verzeichnis-Markierungen" eingetragen, die dem Betriebssystem sagen, wo denn bitte auf der weiten Wüste der Festplatte die Daten nun abgelegt sind, damit das Betriebssystem sie überhaupt findet.. Auf Spur Null werden also nur der Ort des zu belegenden Speicherbereiches sowie dessen Volumen, deren Dateieigenschaften und sonstige statistische Informationen angegeben.. Jetzt "zieh" dir das mal rein und lass es auf dich wirken...


Im PC werden meiner Ansicht nach doch schon von vorneherein ganz genau die gleichen Prinzipien verwendet, die schon von Natur aus im alltäglichen Geschehens-Verlauf Anwendung finden...

Im Computer werden Daten nach ihren jeweiligen Routinen und gleichzeitig nach ihren jeweiligen Anwendungshäufigkeiten abgehandelt, übergeben und weiterverarbeitet..

Wie in einer Firma, die über eine Produktion/Leistung und Verwaltung beinhaltet

All das, was "Wir" mathematisch ermitteln, macht doch die Natur schon immer so..

Nur haben wir erst durch Beobachtung und Nachdenken(Daten- und Interpretations-Verarbeitung unseres Bewusstseins und dem Organ Hirn) diese schon immer wirkenden Prinzipien "wieder"? entdeckt und festgestellt, das sie sich dazu eignen, hervorragend reale Geschehen damit zu beschreiben...

Doch nun der Punkt! °!°!

Daten und Interpretationsverarbeitung..

Das sind 2 verschiedene Prozederes, die aber auch schon längst am Computer Verwendung finden, sonst würde er ja nicht funktionieren..

Eine statistische Methode und eine mathematisch algebrahische Methode...

Und du glaubst doch nicht im Ernst, das im Ouantenraum, im Vakuum , in Massen und in all das, was sonst existiert, etwa nicht überall die selben Prinzipien wirksam werden?

Überall müssen "Verglieche" angestellt werden, müssen "Angleichungen" geschaffen werden, müssen "Einflußrichtungen" korrigiert werden und deren jeweiligen "Einfluss-Stärken" bestimmt werden...

Ohne diese Grundelemente geht einfach wirklich mal nichts!!!(vielleicht fehlt ja noch die eine oder andere..)

Die Statistik in Form von Kräftesummen, Winkelsummen und deren Vektoren..(das was "unsichtbar für uns im "Hintergrund" wirkt)

Algebrahisch in Form von Gestalt und Inhalt(das was wir sehen und messen können)

Tja...

Jetzt frag dich mal selbst, WAS jetzt von deinem Selbst bleiben könnte, wenn deine praktische Existenz endet..

Ein Computer, dem man sein Betriebssystem löscht, wird Inaktiv und "Bewusstlos" Oder wenn man ihn ausschaltet... Oder ich könnte den PC ins Feuer werfen...

Der Grund, das ein Betriebssystem mal zur Abwechslung nicht arbeiten kann, ist also vielfältig.

Durch geordnetes An und Ausschalten des Rechners oder pfleglicher Behandlung des Systems wird dem Betriebssystem quasi immer eine "Weiter-Existenz" garantiert, auf dem dann alle Daten wie die Erinnerungen gespeichert sind und auch wieder drauf zugegriffen werden kann..

Hast du(in dem Fall bist du "Gott") ein ordentliches Backup gemacht, so stellt es kein Problem dar, das ein anderes Betriebssystem(ist ebenso etwas wie "Gott") deine Informationen wieder aufruft.(Re- Inkarnatives Dasein)

Hast du jetzt den Fall, das der Besitzer den PC komplett platt macht oder gar die Kiste ins Feuer wirft, so sind deine Daten unwiederbringlich verloren(falls du zu faul warst ein passendes Backup anzulegen, was unabhängig neu installiert werden kann.

So..

Ich hoffe, du siehst, das wir uns der Sache schon nähern...

Das Betriebssystem ist im Grunde das, was einen beliebigen Programm erlaubt, "Leben zu gehen"...

Es ermöglicht dem Programm eine "erlebbare Existenz" zu führen(es tut ja was..) Ist das Programm nützlich, so wird es immer wieder auf das Neue aufgerufen und auch gebraucht. All diese Daten und Informationen darüber werden statistisch vom Betriebssystem erfasst und zur eigentlichen Datei hinzugefügt..

Das kann also wie ein Re-Inkarnations-Zustand aufgefasst werden

Taugst du als "Programm" z.B. nichts(dahingestellt, warum) so wirst du nach "einmal und nie wieder" aufgerufen..

Erzeugst du als Programm dagegen sogar noch Ungemach, so wird "dein" User dich gar vernichten(Antivir usw..)

Das spiegelt also im Grunde das ganze Gedramse aus der Bibel und auch dem tatsächlichen Leben wieder, weil sich letztlich alles zusammen aus ein und den selben datenverarbeitenden Routinen und deren jeweils daraus sich ergebenden Sub Strukturen ableiten....

Und jetzt bist du quasi mitten im Kern der ganzen Sache...


JGC

Ge?ndert von JGC (18.10.08 um 17:48 Uhr)
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  #4  
Alt 18.10.08, 18:12
Hermes Hermes ist offline
Singularität
 
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Standard AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?

Hallo JGC,

das ist letztendlich die Frage wie Bewußtsein mit unserer materiellen Basis zusammenhängt..
Hermes hat den Verdacht, bei Dir eine (zu) materialistische Denkweise entdeckt zu haben. Du gehst davon aus, daß sich Bewußtsein irgendwie 'elektrisch' ableiten müßte?!
Ich denke, die ganze 'Elektrik' im Körper zerfällt einfach ins Gleichgewicht, womit auch der Code, die DNA zersetzt und unleserlich wird.

Es wäre materialistisch anzunehmen, daß damit die Information an sich verloren ist.
Es gibt die Idee der 'morphogenetischen Felder', die ich hier einfach mal einbringe ohne jetzt verbissen die Fahne dafür zu schwingen.
Ich gehe davon aus, daß das Gehirn ein regulierend-filterndes Organ ist und kein produzierendes. Produzierend in dem Sinn, als das unsere subjektive Sicht der Realität aus dem Gesamtspektrum 'herausgefiltert' und 'produziert' wird - die 'Realität', die man im Alltag als unabhängig von uns nebenher laufend 'kennt'.
Bewußtsein bzw 'Sein' existiert einfach an sich ist meine Hypothese, und nach dem Tod gehts einfach dorthin zurück. Halleluia!
Daß beim Sterbevorgang objektiv messbare außergewöhnliche Spannungsvorgänge im Gehirn stattfinden können die das innerlich Erlebte widerspiegeln glaube ich auch.
Das kennt man auch von Hirnscans von Personen während intensiver psychedelischer Erfahrungen, sei es Psylocibin, K e t a m i n oder anderes...

Nur glaube ich daß es eine Spiegelung des Geists ist und nicht seine letzte Ursache.
Amen!
Da das Universum objektiv keinen zeitlichen Verlauf kennt ist auch nichts verloren.

Zitat:
Zitat von uwebus
Welch "nächsthöherer Zustand" sollte denn mit deinen Erinnerungen an Tante Lieschen und deren angekohlten Apfelkuchen zu deinem 11ten Geburtstag etwas anfangen? Dieser "Zustand" wäre dann ja eine enorme Datenmüllkippe und das Universum kann sich den Luxus nicht leisten, Energie für Müllspeicherung auf ewig zu binden.
Das klingt ja als ob das Universum ein Wirtschaftsunternehmen sei. Natur kennt keine Müllkippen!
Wieso sollte sich Dein nächsthöherer Zustand nicht für die Erinnerungen an Tante Lieschen interessieren?
Ich vermute, Du bist Atheist oder glaubst zumindest an keinen Sinn...
Nun, das steht Dir frei.
Überraschung!
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  #5  
Alt 18.10.08, 19:43
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?

Zitat:
Zitat von Hermes Beitrag anzeigen
Hallo JGC,

das ist letztendlich die Frage wie Bewußtsein mit unserer materiellen Basis zusammenhängt..
Hermes hat den Verdacht, bei Dir eine (zu) materialistische Denkweise entdeckt zu haben. Du gehst davon aus, daß sich Bewußtsein irgendwie 'elektrisch' ableiten müßte?!
Ja, ganz genau!!

Und ein Bewusstsein ist für mich nichts anderes, als der Vorgang, der Selbstreflektion, im Prinzip in jeder At von Rückkopplung wiederfindet...

Ist das zu materiell gedacht?

Warum sollte sich der Geist(Feldwirkung) mit dem Körper(Masse) nicht über das gravitativ longitudinale Wechselwirken ebenso in einen Rückkopplungs-Zustand untereinander begeben können?

Ist das nicht gerade die Kunst in der Zen-Meditation??


JGC
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  #6  
Alt 18.10.08, 19:56
uwebus uwebus ist offline
Gesperrt
 
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Beitr?ge: 757
Standard AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?

Zitat:
Zitat von Hermes Beitrag anzeigen
Es wäre materialistisch anzunehmen, daß damit die Information an sich verloren ist.......
Ich vermute, Du bist Atheist oder glaubst zumindest an keinen Sinn...
Ich bin Materialist und Pantheist, was so ziemlich das gleiche ist. Der Sinn des Universums liegt im Universum, nicht außerhalb, weil es kein Außen gibt. Der Sinn des Universums besteht m.E. in der ständigen Erzeugung von Beobachtern, d.h. von Wahrnehmung und Bewußtsein, weil ohne Beobachter Existenz nicht denkbar ist.

Wer meint, er könne aus dem Universum aussteigen, nachdem er den Jordan überschritten hat, der träumt. Soweit meine Sichtweise der Welt!
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  #7  
Alt 18.10.08, 20:07
Uli Uli ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
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Standard AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Hi..

Nachdem meine Beiträge anscheinend "Furcht" auslösen, erstelle ich hier ein neues Thema..

Schon wie in der Überschrift benannt, halte ich den Tod für einen physikalischen Prozess, bei dem es darum geht, das "Erlebte" (als Dateninformationen abgespeicherte "Erfahrungen") an einen nächst höheren Zustand "weiterzugeben"
...
JGC
Wieso "nächsthöherer Zustand" ?
Könnte ja auch abwärts gehen, du Optimist.
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  #8  
Alt 18.10.08, 20:16
Hermes Hermes ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 16.07.2007
Beitr?ge: 1.138
Standard AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?

Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen
Der Sinn des Universums liegt im Universum, nicht außerhalb, weil es kein Außen gibt. Der Sinn des Universums besteht m.E. in der ständigen Erzeugung von Beobachtern, d.h. von Wahrnehmung und Bewußtsein, weil ohne Beobachter Existenz nicht denkbar ist.
Ja.

Zitat:
Wer meint, er könne aus dem Universum aussteigen, nachdem er den Jordan überschritten hat, der träumt. Soweit meine Sichtweise der Welt!
Weiter 'aussteigen' als wir Menschen kann man denke ich kaum aus dem Universum. Ich denke eher an ein 'Wiedereinsteigen' im Todesfall...
Ich denke was wir gewöhnlich 'Universum' benennen ist nur ein kleiner Bereich des Ganzen, die träge materielle Ebene mit unserem spezifischen Zeitverlauf.

Ge?ndert von Hermes (18.10.08 um 21:40 Uhr)
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  #9  
Alt 18.10.08, 20:33
JGC JGC ist offline
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Ort: ES
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Standard AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?

Zitat:
Zitat von Uli Beitrag anzeigen
Wieso "nächsthöherer Zustand" ?
Könnte ja auch abwärts gehen, du Optimist.
Hi Uli.. So gesehen hast du natürlich recht...

Ich hätte vielleicht besser schreiben sollen, das die Informationsmenge, die beim Ableben freigesetzt wird, mit dem umgebenden Informationspotential verschmilzt, sie in den "großen Topf" wirft, so wie ein Regentropfen letztlich wieder zurück ins Meer gelangt(ausser das Wasser begibt sich mit entsprechenden Bindungspartnern in einen "gebundenen" Zustand, und sind so wer weiß wie lange vom Meer abgeschnitten?)
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  #10  
Alt 18.10.08, 20:48
Centurio Centurio ist offline
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Registriert seit: 12.12.2007
Beitr?ge: 196
Standard AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?

Hallo JGC.

Hm. Eine schwierige Frage...

Ich habe leider nur eine philosophische Antwort(?)

"Der Tod ist der Zwilling des Lebens. Er ist nur ein bissle später geboren."
(Fairgessen)

Gruß,
Centurio
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und sie dreht sich doch
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