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Plauderecke Alles, was garantiert nichts mit Physik zu tun hat. Seid nett zueinander!

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  #21  
Alt 03.02.08, 00:20
Benutzerbild von Kurt
Kurt Kurt ist offline
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Registriert seit: 05.05.2007
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Standard AW: Laienthread zum Zugfahren

Zitat:
Zitat von rafiti Beitrag anzeigen
Das kann er nur dann wenn er zugedröhnt ist gleichzeitig zum Wasser stillstehen und sich darin doch "so bewegen als sei es nur für ihn da". Wie sieht es nun mit 2 Schwimmern aus?
Bildhaft in etwa so:
jeder hat sein "eigenes" Wasser dabei.
Sind sie weit auseinander spielt das für den Einzelnen keine Rolle, sind sie nebeneinder benützen sie das gleiche Wasser, nur eben mehr als ein Einzelner.

Ich möchte die beiden Schwimmer noch mehr zerteilen.
Sie bestehen aus Einzelteilen, aus BT (Basisteilchen).
Jedes BT verhält sich wie ein Schwimmer, hat also sein "eigenes" Wasser dabei.

Bei zwei BT ist es wie mit den beiden, nebeneinander sich befindenden Schwimmern.
Somit ist ein Schwimmer schon eine Menge an BT, also an selbstständigen "Eigenwassereinheiten".
Das schliesst eine auf -Einzelschwimmer- bezogene Betrachtung schon mal aus.
Ein Schwimmer besteht aus vielen "Einzel-Eigenwassereinheiten"
die zwar selbstständig sind aber einen grösseren Wirkradius umspannen.
Somit ist auch der Bereich zwischen -Nichtmaterie- (z.B. zwischen den gespreizten Finger) nicht "Eigenwasserfrei" sondern wird von der vergrössernd wirkenden Gesamtmasse überspannt.
Der Übergang zum -grossem Wasser- ist sicherlich fliessend.

Auf Planeten angewendet heisst das das es einen Übnergangsbereich geben muss in dem sich die Eigendrehung und Eigenbewegung der Erde anpasst.
Dies erfordert eine Art -Verwindungszone-.
Vielleicht lässt sich soetwas feststellen.

Kurt
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  #22  
Alt 03.02.08, 01:42
rafiti rafiti ist offline
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Standard AW: Laienthread zum Zugfahren

Zitat:
Zitat von Kurt Beitrag anzeigen
Somit ist auch der Bereich zwischen -Nichtmaterie- (z.B. zwischen den gespreizten Finger) nicht "Eigenwasserfrei" sondern wird von der vergrössernd wirkenden Gesamtmasse überspannt.
Der Übergang zum -grossem Wasser- ist sicherlich fliessend.

Auf Planeten angewendet heisst das das es einen Übnergangsbereich geben muss in dem sich die Eigendrehung und Eigenbewegung der Erde anpasst.
Dies erfordert eine Art -Verwindungszone-.
Vielleicht lässt sich soetwas feststellen.
Dein Unsinn wird ja immer schlimmer, du brauchst mal einen ordentlichen Exorzismus eben, so wie der andere Kandidat cryptically, es wird wohl das beste sein, wenn wir sein Gehirn verschlüsselt lassen.

Wie wär's mit die Erde dreht sich gar nicht und wir haben es noch nicht gemerkt?

gruss
rafiti
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  #23  
Alt 03.02.08, 02:44
Benutzerbild von Marco Polo
Marco Polo Marco Polo ist offline
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Standard AW: Laienthread zum Zugfahren

Zitat:
Zitat von rafiti Beitrag anzeigen
Dein Unsinn wird ja immer schlimmer, du brauchst mal einen ordentlichen Exorzismus eben, so wie der andere Kandidat cryptically, es wird wohl das beste sein, wenn wir sein Gehirn verschlüsselt lassen.

Wie wär's mit die Erde dreht sich gar nicht und wir haben es noch nicht gemerkt?
Ja, so ist es. Ich denke, das trifft es ziemlich genau.

Was macht Cranks zu Cranks? Tja, da muss man sich nur die letzten Postings der von dir angesprochenen Protagonisten durchlesen und man wird sich dessen gewahr.

Man muss sich das mal vorstellen. Kurt räumt ein, noch nie eine Schulstunde Mathematik oder Physik genossen zu haben, auch wenn ich das nicht ganz glaube.

Solche Witzfiguren sehen sich aber dazu in der Lage, an den Grundfesten der etablierten Physik zu rütteln. Lächerlicher geht es ja wohl kaum.

Es ist ja nicht nur so, dass sie die Standardphysik hinterfragen (das wäre ja o.k.), nein, sie sind von ihren abstrusen Ideen, die nur auf ihrer kindlichen Intuition fussen, derart überzeugt, dass sie sich gegenüber auch noch so logischen Gegenargumenten vollig immun zeigen.

Das unterscheidet eben einen kritischen Menschen von einem Crank.

Grüssle,

Marco Polo
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  #24  
Alt 03.02.08, 02:50
quick quick ist offline
Guru
 
Registriert seit: 05.05.2007
Beitr?ge: 742
Standard AW: Laienthread zum Zugfahren

Hallo Querkopf,

Zitat:
Zitat von Querkopf Beitrag anzeigen
...... ich habe also eine variable Ätherdichte und damit einen eine variable Lichtgeschwindigkeit und einen Brechungsindex! Ist nur leider in der Praxis nichts von zu sehen.
Man hat aber doch eine variable LG und einen Brechungsindex, s. Shapiro-Verzögerung.
Man hat einfach nur zu akzeptieren, dass es nicht unbedingt etwas "Substantielles" sein muß, was die Brechung verursacht.

mfg
quick
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  #25  
Alt 03.02.08, 06:52
pauli pauli ist offline
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Standard AW: Laienthread zum Zugfahren

Zitat:
Zitat von criptically Beitrag anzeigen
Einsteinsche kindische Theorie ist leider falsch, wie etliche Experimente beweisen. Allein die Grundvoraussetzung "Lichtgeschwindigkeit ist unabhängig von Bewegung der Quelle" widerspricht der Relativitätstheorie, weil nach Relativitätsprinzip, zwischen Bewegung der Quelle und Bewegung des Beobachters nicht unterschieden werden kann.
Dieses schlagende Argument hast du wohl von der GröLaZ Lopez abgekupfert, die es genausowenig kapiert hat wie du:

Zitat:
Das Relativitätsprinzip geht auf Galileo Galilei zurück. Danach ist Geschwindigkeit keine einem Objekt innewohnende Eigenschaft, sondern eine Relation zwischen verschiedenen Objekten. In der modernen Formulierung besagt es, dass die physikalischen Gesetze in allen relativ zueinander gleichförmig bewegten Bezugssystemen die gleiche Gestalt haben.
....
Das Relativitätsprinzip wurde von Albert Einstein zur speziellen Relativitätstheorie erweitert. Einstein forderte die sogenannte Kovarianz nicht nur der Mechanik, sondern auch der Elektrodynamik.
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  #26  
Alt 03.02.08, 08:42
pauli pauli ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 03.06.2007
Beitr?ge: 1.473
Standard AW: Laienthread zum Zugfahren

@Kurt
Zitat:
Können wir uns erstmal darauf beschränken, in die Richtung gehen, die ich mir wünsche.
Freud lässt grüßen

Zitat:
- MM und CO daben keinen sich relativ zur Erde bewegenden Äther gefunden.
Das wurde verwendet um ihn abzuschaffen, seine Existenz zu verneinen.

Nun kann man argumentieren das es nicht so ist das es keinen gibt, sondern das er mit der Erde -mitgerissen- wird.
Gut, somit müsste sich Licht entsprechend verhalten.
Es muss überall auf der Erdoberfläche, wenn man waagrecht misst, gleich laufen.

Und das tut es ja auch, die MM-s haben das bestätigt.
Alle Experimente bestätigen das Licht auf der Erdoberfläche gegen die Erdobfläche läuft, diese als Bezug verwendet, es also überall mit c abgeht, in jede Richtung.

Das kann nun als Bestätigung dafür angesehen werden das er mitrennt, sich an die Erde angepasst hat.

Nun wird aber behauptet das das nicht stimmt.
Das sich Licht nicht nach der Erdoberfläche richtet sondern nach dem Betrachter. Das es sich invariant verhält.

Und das wird mit dem Skript zu zeigen versucht.

Es stimmt nicht das Licht sich invariant verhält.
Das versuch ich zu -beargumentieren-.

Jede Beobachtung, so wird anrgumentiert, beweist das es so ist.
Es sind nur die Beobachtungen die dazu nicht in der Lage sind das zu beurteilen, zu erkennen.
Erstmal können weder Skripte noch "Beargumentierungen" konkrete Beobachtungen egalisieren oder verdrehen:
  • Man nahm einen alles erfüllenden Äther an
  • Man nahm an, die Erde bewege sich durch den Äther, dessen "Wind" man messen könne
  • MM haben zur Überraschung Vieler festgestellt, dass man ihn nicht messen kann
Eine der möglichen Erklärungen dafür hätte sein können, die Erde reisse den Äther mit, so dass ein Ätherwind nahe der Erdoberfläche nicht weht.

Dem jedoch stand die schon lange vorher beobachtete Aberration des Sternenlichts entgegen, so dass das Mitführen des Äthers als Erklärungsansatz nicht in Frage kam, denn auch in den dämlichsten Theorien kann Äther nicht mitgeführt und gleichzeitig nicht-mitgeführt sein
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  #27  
Alt 03.02.08, 10:47
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist gerade online
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Hallo Zusammen,
Zitat:
Man nahm einen alles erfüllenden Äther an
Alleine diese Annahme eines alles erfüllenden – absolut ruhenden ! – Äthers muss schon falsch sein.
Da es sonst eine Richtung geben müsste, indem eine Beschleunigung real zu einer Verringerung der Geschwindigkeit führen müsste und somit zu einer Verringerung der „SRT-Effekte“.
Somit scheidet der absolut ruhende Äther aus!

Allerdings halte ich die Beschreibung der „Raumzeit“ als die mathematische Beschreibung des Äthers. Das was die RT-ler als „Raumzeit“ ansehen – verstehe ich als Äther. Ein Äther der den Lichtweg beeinflusst und der die relative Bewegungsgeschwindigkeit "innerhalb" physikalisch bedingt beeinflusst.
Das (Entschuldigt bitte! ) düm mste Argument gegen einen Äther ist doch wohl aber…
Zitat:
Warum soll man sich also diesen Äther an den Hals binden, wenn man ihn zu Beschreibung der Experimente nicht braucht und er die Theorie nur kompliziert macht?
Kein anders Modell wird jemals die RT leichter Begründen können als die Einsteinsche Raumzeit! Das ist doch wohl klar! Sie ist so einfach weil sie keiner Begründung bedarf! Oder besser man kann es nicht begründen, da sie rein mathematisch ist. Alle anderen Erklärungen werden zwangläufig schwieriger, da sie einer Begründung bedürfen! Das ist doch der große „Trick“ der Raumzeit.

Nur Mathematik und keine (!!) Begründungen – die einfachste aber dennoch „unphysikalischte“ Lösung.

Gruß
EVB
__________________
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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  #28  
Alt 03.02.08, 11:19
criptically criptically ist offline
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Zitat:
Zitat von pauli Beitrag anzeigen
Dem jedoch stand die schon lange vorher beobachtete Aberration des Sternenlichts entgegen, so dass das Mitführen des Äthers als Erklärungsansatz nicht in Frage kam, denn auch in den dämlichsten Theorien kann Äther nicht mitgeführt und gleichzeitig nicht-mitgeführt sein
Der Äther besitzt keine Masse solange keine elektromagnetischen Felder vorhanden sind. Erst durch Feldeinwirkung erhält der Äther Masse was man in Form von messbaren "virtuellen" Teilchen-Paaren bzw. als Photonen (mit Masse) sehen kann.

Dass bedeutet, Photonen können durch Bewegung des Äthers nicht abgelenkt werden, nur ihre ursprüngliche Geschwindigkeit (Betrag in der ursprünglichen Richtung) ändert sich. Das kann man beweisen indem ein Fernrohr mit Wasser gefüllt wird und weil die Lichteschwindigkeit im Wasser kleiner ist sollte sich ein anderer Aberrationswinkel ergeben. Mann hat aber gesehen, dass Aberrationswinkel gleich groß geblieben ist weil dass Wasser im Bezug zum mitbewegten Äther ruht.


mfg
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  #29  
Alt 03.02.08, 11:28
criptically criptically ist offline
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Zitat:
Zitat von rafiti Beitrag anzeigen
Und wieso sollte sie das nicht?
Na, dann ist ja alles klar. Ich vermute, weil du das so sagst, ist es auch so, oder?


gruss
rafiti
Weil die Erde alle Massen gleich schnell beschleunigt vom m --> Null bis m --> Unendlich. Da sich im Äther immer elektromagnetische Felder befinden ist auch eine kleine Masse dabei.

mfg
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  #30  
Alt 03.02.08, 11:36
criptically criptically ist offline
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Standard AW: Laienthread zum Zugfahren

Zitat:
Zitat von Kurt Beitrag anzeigen
Das mit den lokalem Mitführen hat noch eine Tücke, wie gross ist der Bereich der mitgeführt wird.
Ein Meter, ein Km, ein cm.
Die Mitführungsgrenze befindet sich dort wo die Gravitationskraft eines anderen Himmelskörpers stärker wird also bis zum "Abarischen Punkt" wobei m/r² = m'/r'² gilt (statisch).
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