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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#161
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AW: Die Große Vereinheitlichung der Elementarkräfte und der Quantenphysik
Hallo uwebus,
Zitat:
Diese physische Struktur wird erzeugt durch die hierarchisch untergeordneten Systeme, wobei diese Systemhierarchie sich bis zum unendlich Kleinen hin erstreckt. Die Deformartion dieser hierarchisch untergeordneten Systeme erscheint physikalisch als nichteuklidische Krümmung der Raum-Zeit!! MfG Arne
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#162
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AW: Die Große Vereinheitlichung der Elementarkräfte und der Quantenphysik
Zitat:
Entschuldigung, aber meiner Meinung nach, hat diese "EINFÜHRUNG" mit der Physik gar nichts zu tun. Zuerst einmal ein physikalischer Raum (hier wo wir leben) ist nur ein dreidimensionales, geometrisches Gebilde ohne irgendwelche Krümmungen. mfg |
#163
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AW: Die Große Vereinheitlichung der Elementarkräfte und der Quantenphysik
Zitat:
Weil es einfach IST. Vielleicht sind der Raum bzw Dimensionen an sich eine 'Physikalisierung der Mathematik'. Idee wird zu 'Etwas'. Ist das jetzt wieder 'esoterisch'-mystisch? Himmel, ja! Alles läuft auf die Frage hinaus, wie überhaupt irgendetwas sein kann. Daß das, was ist, in seiner Grundstruktur verdreht und verzerrt und in seiner Gesamtheit (egal wie weit wir das sehen) wieder nur dynamischer Teil eines noch viel größeren ist - und es wahrscheinlich kein Ende dieser hierarchischen Stufungen gibt von denen wir selbst eine sind - was solls! Nicht weniger erstaunlich, daß es überhaupt irgendetwas gibt. Worüber wir als das seltsamste Phänomen dieses 'Etwas' auch noch trefflich streiten können! Und sehn oft den Wald vor lauter Elchen nicht... |
#164
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AW: Die Große Vereinheitlichung der Elementarkräfte und der Quantenphysik
Zitat:
Und wenn du mich fragst, sollte uns die Heissenbergsche Unschärfe sagen, das sie auch für zeitliche Betrachtungen gelten, die wir so anstellen.. Je weiter und je älter, um so unpräziser die Aussagen und um so geringer die physikalische Bedeutung, da deren Kräftewirkungen schon lange vor dem Licht ihre Wirkung zeigte. Wir leben im Prinzip in einem "Raum- und Zeitfenster", in dem es uns möglich ist, konkrete Aussagen zu machen, der Rest artet nur in immer phantastischeren "Ausmalarbeiten" aus.. Reichtum liegt wohl eher in der Selbstbeschränkung, sei es materiell, geistig und auch emotional. JGC |
#165
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AW: Die Große Vereinheitlichung der Elementarkräfte und der Quantenphysik
Zitat:
die “Raum-Zeit“ stellt ein Modellgerüst dar, mit welchem die Bezüge der physikalischen Objekte zueinander beschrieben werden. Je nach Bedarf wird darin nach der galileischen Geometrie des euklidisch flachen Raumes oder nach der Einsteinschen Geometrie der nichteuklidisch gekrümmten Raumzeit beschrieben. Zitat:
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Sprich nicht einfach a priori sondern entkräfte die als notwendig bekannte Annahme eines endlichen Kosmos. Erkläre, wie ein zeitlich nicht endlicher Kosmos auf ewig an den Urbrennstoff H, also Wasserstoff gelangt. Die hoffentlich einfache Übung kann für den Anfang genügen. Die renomierte Wissenschaft vermag jedenfalls keine Erklärung zu liefern. Was spricht gegen einen expandierenden Kosmos? Wie wäre die beobachtete beschleunigte Expansionsrotverschiebung zu erklären? Zitat:
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Zitat:
Götter und Himmel? Na ja, vielleicht in der Plauderecke, wen sowas tatsächlich interessiert. Solche mystischen Parameter werden für meinen Geschmack im hiesigen Forum viel zu oft als Quasi-Waffen benutzt. Eine Halbstarkenumgebung fände ich als Physikforum uninteressant. Gruß Uranor |
#166
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AW: Die Große Vereinheitlichung der Elementarkräfte und der Quantenphysik
Zitat:
Moin Uranor, viele gute Fragen. Nur so viel zu meiner Sichtweise: Die Raumquanten haben eine Komponente "Raumzeit" und eine Komponente "Energiezeit". Die Komponente Energiezeit hat in den Publikationen von sqt bisher keine große Rolle gespielt, weil die Raumkomponente zu Erstaunlichkeiten führte. Ingeniosus versucht in seiner Schreiberei die Raumzeitkomponente nicht wahr zu nehmen, da er als von Philosophen brainwashedter Quantenmechaniker nur Energie versteht. In anderen Foren hat er wo möglich Alles abgelehnt, was mit sqt zu tun hat. Er nähert sich indessen den Strukturen der sqt, in dem er hier offen vom sqt-Prinzip der Raumzeithierarchien und von Informatik (Mengenlehre) als Basis seiner Monaden (Leibniz) oder Energitonen usw. schreibt. Die Raumzeitkomponente des Raumquantums ist SRT-konform, allerdings als SRT-Spezialfall. Die Energiezeitkomponente ist ART-Konform, allerdings als ART-Spezialfall. Damit ist die Sache der Raumzeit-Energie-Quanten rund. Ich glaube nicht, diese Kombination bisher je so deutlich publiziert zu haben. Also bewegen wir uns bei dieser Betrachtung am Rande vom Virtuellen (Raum) und Materiellen (Energie). Du hast recht: Virtuelles ohne materielle Komponente ist bedeutungslos, aber auch Materielles ohne virtuelle Komponente ist abzuweisen. Descartes lässt grüßen. SQT vesucht im Kern, diese beiden zusammen zu bringen. Ich glaube an ihren Erfolg. Viele Grüße, L |
#167
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AW: Die Große Vereinheitlichung der Elementarkräfte und der Quantenphysik
Uranor,
---- Die gefundene Mathematik dient zur Beschreibung der beobachteten Wirklichkeit. Wo kannst du Abweichungen von der Beobachtung erkenen und geltend machen? Du wirst sicher zu berücksichtigen wissen, dass u.a. die Beobachtung der Gravitationslinsen-Auswirkung korrekt beschrieben werden will. ---- Beobachtete Wirklichkeit????? Gravitationslinsen wirken gravitierend, dazu benötige ich keinen gekrümmten Raum, genauso wenig wie ich einen solchen benötige, um Satelliten auf einer Kreisbahn die Erde umkreisen zu lassen. Gravitationsfelder großer Massen wirken zumindest in deren Nahbereich sphärisch-hyperbolisch abnehmend. Wie hier die Lichtablenkung aufgrund dieser Feldcharakteristik mechanisch erklärt werden kann, habe ich in meiner HP unter http://uwebus.de/rzg6/030.htm Skizze Arche-7(12.2006) dargestellt. Und das Expansionsmodell geht nun mal von einem endlichen zunehmenden hüllenlosen Universum aus, denn ohne die Riemanngeometrie müßte es eine Hüllfläche aufweisen zu einem es umgebenden Zustand “Nicht-Universum“, in den hinein es sich ausdehnt. Und es widerspricht der Empirie und der Evidenz, daß ein endliches hüllenloses Volumen machbar ist. Ich habe hierzu schon x-mal folgende Frage gestellt: Ein endliches Volumen läßt sich in eine endliche Zahl kleinerer Volumina unterteilen. Nehmen wir als kleines Volumen einen Schuhkarton, so zeigt uns das Experiment, daß durch Addition solcher Kartons immer eine Gebilde mit Hüllfläche entsteht. Bei welcher endlichen Zahl Z? verliert die Summe von Schuhkartons die Hüllfläche? Denn ich kann doch sowohl gedanklich als auch mathematisch ein endliches Universum in “Schuhkartonquanten“ unterteilen. Diese Frage hat mir bis heute noch kein Physiker beantworten können. ---- Wo wäre das Problem? Indes, wo geschieht sowas? ---- Riemanngeometrie für Expansionsuniversum, s.o. ---- Hat nicht gerade menschlicher Verstand diverse Wege der Mathematik gefunden? ---- Glückwunsch!!!! Der Verstand hat die Mathematik entwickelt, letztere ist also ein Verstandesprodukt. Und Physiker wollen jetzt mathematisch den Verstand aushebeln, was soll das? Will man nachweisen, der Verstand als Erfinder der Mathematik sei letzterer nicht gewachsen? ---- Wo wird das Universum als hüllenlos und endlich beschrieben? ---- Urknalluniversum: http://de.wikipedia.org/wiki/Urknall Der Urknall ist nach dem Standardmodell der Kosmologie der Beginn des Universums. Der Urknall bezeichnet keine „Explosion“ in einem bestehenden Raum, sondern die gemeinsame Entstehung von Materie, Raum und Zeit aus einer ursprünglichen Singularität. . Wenn kein Raum existiert und das Universum expandiert heißt das, der Raum expandiert ab Urknall. Wenn links Raum und rechts Nichts, kann keine Hüllfläche entstehen, denn eine Fläche ist GRENZE zwischen A und B. Ohne B keine Fläche. Nichts kann kein Flächenbildner sein, denn Fläche ist Abstraktum eines Etwas. Diese Überlegung führte wohl zur Riemanngeometrie. ---- U.a. mein menschlicher Verstand versucht, naturbezogene Kriterien und keine schablonisierten Orientierungsgewohnheiten zu suchen. ---- Naturbezogene Kriterien sind evidente Kriterien. Dein Verstand sagt Dir, was falsch und was richtig ist. Wenn ein kluger Mathematiker einen Fußball zum Würfel umrechnet, werden in Kürze die EM-Kicker trotzdem weiter mit ´ner Lederkugel spielen und nicht auf Mensch-ärgere-Dich umsteigen. ---- Was spricht gegen einen expandierenden Kosmos? Wie wäre die beobachtete beschleunigte Expansionsrotverschiebung zu erklären? ---- Der Verstand und die Empirie (und auch meine materialistische Philosophie), s.o. Ich habe ein einziges Glaubensdogma: Ich glaube an die Energieerhaltung. Und die Rotverschiebung läßt sich erklären als Folge von Lichtermüdung, auch hierzu habe ich eine Beispielrechnung in oben angeführtem Abschnitt aufgeführt. Gruß |
#168
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AW: Die Große Vereinheitlichung der Elementarkräfte und der Quantenphysik
Zitat:
http://de.wikipedia.org/wiki/Banach-Tarski-Paradoxon gruss rafiti |
#169
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AW: Die Große Vereinheitlichung der Elementarkräfte und der Quantenphysik
Zitat:
du musst meiner Meinung nach unterscheiden zwischen Rotverschiebung von Licht von Sternen unserer Milchstraße und Rotverschiebung von Licht von Galaxien. Galaxien sind nach sqt eigenständige Raumzeit-Körper, während Sternen nur Lichtquellen in einem solchen Körper sind. @uranor: für Raumquanten zwischen Galaxien soll gelten V=0. Für Raumquanten innerhalb von Galaxien gilt die bereits bekannte Raumquantenformel, die als Speziallösung der Schrödingergleichung dahergeht. Gruß, L |
#170
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AW: Die Große Vereinheitlichung der Elementarkräfte und der Quantenphysik
moin moin Lambert,
ich hab mich jetzt mal näher mit dem Theoriewerk befasst. .mht ist ein ungewohntes Format und wird vom Feuerfuchs eher wie Quelltext interpretiert. Als .htm klappt es dann besser. Ich folgte der Aufforderung, den IE zu nutzen. Der versteht .mht. Nun, solche Eigentümlichkeiten tragen eher nicht zum Bekanntwerden der Arbeit bei. Die Arbeit läuft mir dann auf ungewohntem Terrain viel zu schnell. Quantisierter Raum ist schon ungewöhnlich genug. Ich will wissen, wie es von der Unschärferelation, vom Quantenzufall zur Quantisierung kommt. Ich kenne Objekte, keineswegs den Raum als quantisiert. Zitat:
Was bedeutet eine nicht quantisierte Zeit? Sie wurde aus der Beobachtung überraschend scharf abgebildeter ferner Objekte (Quasare) als Körnig interpretiert. Haben wir es nach SQT mit analoger Schwingung zu tun bzw. wieso die postulierte Form? Wieso sind in der real vorliegenden Zeitform (jetzt unabhängig von ihrer Darstellung) quantisierte Objektzustände und nicht etwa Analogzustände beobachtbar? Hmmm. Es wird sicherlich noch viel Arbeit zu tun sein. Doch eine grundsätzlich als in sich rund geschlossen Darstellung möchte ich bereits im ersten solide ausgearbeiteten Ansatz erwarten. Auf Vagheiten und Lücken wird sich kein Weltbild stützen können/wollen. So ist erst mal meine Auffassung dazu. Die gelaufene Kritik konnte ich ja mangels Theorie-Kenntnis nicht auswerten... Gruß Uranor |
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