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  #61  
Alt 01.01.10, 16:55
möbius möbius ist offline
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Registriert seit: 23.07.2007
Beitr?ge: 1.507
Standard AW: Der CO2–Gott wird Euch bestrafen.

Zitat:
Zitat von Hans Beitrag anzeigen
1. Schon so früh auf?
2. Nicht gefeiert?
3. Oder Raketen sammeln gehen ?

Gruß Hans
Zu 1.:
Ja!
Zu 2.:
Doch!
Zu 3.:
Nein! Das überlasse ich der NASA und anderen Weltraumbehörden ...

Gruß, möbius
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  #62  
Alt 01.01.10, 17:01
Lambert Lambert ist offline
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Registriert seit: 12.02.2008
Beitr?ge: 2.008
Standard AW: Der CO2–Gott wird Euch bestrafen.

Zitat:
Zitat von Hans Beitrag anzeigen
Hallo Lambert
Mein Ratschlag lautet sich zu informieren ob eine völlig normale Erwärmungsphase von Menschen erzeugt wird. Weiter zu prüfen wenn es weltweit zu einer einheitlichen Meinung kommt und ein Instrument absoluter Machtkonzentration aus Angst der Menschen entstehen kann. Denn eins ist sicher, eine totale Umgestaltung ist bei weitem schädlicher als eine angebliche menschgemachte Klimaerwärmung.
Alle Naturschutzmaßnahmen zu intensivieren und nach Alternativen suchen. Die Ressourcen der co2 Stoffe gehen ohnehin aus. Und zwar so schnell das es keiner erhöhten Steuer und keines Ablasses oder Weltdiktatur bedarf. Trotzdem ist aus anderen Gründen Sparsamkeit angesagt. Naturschutz Fauna und Flora sind extrem wichtig.
Das Hauptaugenmerk ist auf die politische Entwicklung zu lenken und so viel Menschen wie möglich vor einer totalitären Entwicklung zu warnen. In Frankreich hat gerade eine Gericht gegen eine Umweltsteuer entschieden. Warum wohl? Eine Umweltsteuer ist der Traum jeder geldgierigen Regierung. Würde überall in der Welt bei den Regierungen fabelhaft ankommen. Das ist eine viel größere Gefahr. Ich habe damit keineswegs gesagt, dass wir so weitermachen sollen wie bisher. Die Entwicklungen der alternativen Energien sind doch in vollem Gange. Anstatt einer Umweltsteuer sollte der Staat Mechanismen (keine Geldgaben) auslösen die eine CO2 Verminderung durch passende Maßnahmen möglich machen. Es geht auch andersrum. Zum Beispiel massive Steuervorteile für Umwelttechnologien. Die Energiepreise aus natürlichen Quellen sind viel billiger wenn Steuern wegfallen. Das sind indirekt auch Kosten die der Staat ohnehin verbraten würde. Kosten tut es dem Staat nur Einnahmen. Aber ein Umweltablass erzeugt keine Revolution in Sachen Umwelt. Eine solche kann nur geschehen wenn die finanzielle Steuerfessel fällt. Im welchen Maße das geschieht muss abgewogen werden. Denn eine Belebung der Wirtschaft ist langfristig sicher und damit dann kommt das Geld zum Staat ganz automatisch zurück. Was macht das von dem gesamten bilanzierten Wert schon aus wenn man so verfährt? Alle Maßnahmen die eine weitere Steuer für die Umwelt gefordert werden bringen absolut nichts weil der Staat unfähig ist. Aber die größere Freiheit für Umwelttechnologien ist viel effizienter.

Guten Rutsch
Es knallt schon und ich muss die Raketen starten
Ist das nicht eine Frage der Politik? Und hat diese nicht eine andere Dynamik als das Wissen?

Grutsch,
Lambert
__________________
Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet
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  #63  
Alt 02.01.10, 09:35
Hans Hans ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 19.08.2009
Beitr?ge: 188
Standard AW: Der CO2–Gott wird Euch bestrafen.

Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
Ist das nicht eine Frage der Politik? Und hat diese nicht eine andere Dynamik als das Wissen?

Grutsch,
Lambert
Sicher doch. Die Politiker sollten zu solch einer vernünftigen Entscheidung fähig sein.
Mein Vorschlag bedient nämlich beide Gruppen. Die, welche glauben, dass der CO2
Gehalt von Menschen erzeugt werden und die, welche glauben (wissen?) das es sich
um ganz normale Klimaschwankungen handelt. Ein weiterer Vorteil ist es, dass der
Staat nicht erst Geld einnimmt und anschließend sinnlos wieder verteilt, sondern
dass das Geld wegen der gen. Vorteile in eine gewinnträchtige Technologie investiert.
Hier könnten die dummen Politiker das erste Mal zeigen, dass ein gelenktes Loslassen
von Geld viel mehr bringt als das raffgierige Kassieren um es wiederum dümmlich
zu verbraten. Dabei gibt es sogar einen positiven Effekt erhöhter Steuereinnahmen
durch Verzicht. Die Strategie der Zukunft.

Hans
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  #64  
Alt 20.02.10, 21:24
Benutzerbild von richy
richy richy ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
Ort: karlsruhe
Beitr?ge: 4.170
Standard AW: Der CO2–Gott wird Euch bestrafen.

Hi
Ich wollte noch einmal dieses Thema hier aufmerksam machen, da keine konkrete Erklaerung seitens des Forums kam :

Zitat:
Die Sonnenzyklen aendern die Solarkonstante um 0.1%
Die kleine Eiszeit laesst sich mit dem Ausbleiben der Sonnenzyklen erklaeren. Eine Korrelation zwischen Temperatur und Sonnenaktivitaet scheint recht sicher. Diese laesst sich ueber atmosphaerische Veraenderungen erklaeren.
Man nimmt an, dass Sonnenwinde die kosmische Strahlung von der Erde verdraengen und damit die Wolkenbildung eingeschraenkt wird.

Die kosmische Strahlung spielt auch bei einem ganz anderem Thema eine Rolle. Dem astronomischen Sicherheitsargument des LHC. Die Sicherheitsexperten dort gehen in ihrer Argumentation davon aus, dass die kosmische Strahlung ueberall im Universum eine homogene Verteilung aufweist. So nehmen sie an, dass die kosmische Strahlung bei 500 LJ entfernten Neutronensternen eine aehnliche Intensitaet aufweist wie in unserem Sonnensystem. Und dass die Verteilung selbst in einem 20 km Raster nicht signifikant schwankt.
20 km sind in etwa der Radius eines Neutronensternes.
Andernfalls koennte man die Langlebigkeit von Neutronensternen doch darauf zurueckfuehren, dass sie deshalb existieren, weil sie in einem Bereich ohne oder nur geringer kosmischer Strahlung liegen.

Die Sonne ist ein Winzling z.B. gegenueber roten Riesen.
Wenn sie mit 0.1% Schwankung in der Solarkonstante die Homogenitaet der kosmischen Strahlung veraendert. Dann kann man die Strahlung im Universum doch kaum als homogen konstant annehmen ?

Die Zusammenhaenge zwischen Sonnenwind, Hoehenstrahlung, Intensitaet auf der Erde sind umstritten.
Kennen wir uns mit Neutronensternen besser aus als mit der Erde ? Bei Neutronensternen haben die Wissenschaftler eine sehr viel bessere Kenntnis ueber die kosmische Strahlung in deren Umgebung.
Der letzte Satz war ironisch gemeint.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kosmische_Strahlung
Kurz gefasst. Man ist sich nicht einmal auf der Erde ueber das genaue Verhalten und die Auswirkungen der kosmischen Strahlung einig.
Fuer das Neutronenstern Argument der LHC Sicherheit ist jedoch die genaue Kenntnis der kosmischen Strahlung in der Umgebung von Neutronensternen also 500 LJ von uns entfernt dringend notwendig.
Ansonsten funktioniert das Argument nicht. Alle Neutronensterne mit der bei der Berechnung angenommenen kosmischen Strahlung koennten tatsaechlich schon von MBH's zerstoert sein und wir beobachten nur noch diejenigen mit guenstigeren Verhaeltnissen, geringerer Amplitude der kosmischen Strahlung.
Noch kuerzer :
Auf welche Messungen berufen sich die Physiker bei ihren konkreten Werten der kosmischen Strahlung in der Naehe von Neutronensternen.
(Immerhin ein Bereich von nur 20 km in 500 LJ Entfernung)

Zitat:
Räumliche Verteilung der kosmischen Gammastrahlung mit Energien größer 100 MeV. Ihre Verteilung gibt gleichwohl Hinweise auf den Ursprung der Teilchenstrahlung. Das helle Band ist die Milchstraße, mit ihrem Zentrum in der Mitte.
Nimmt man hier einfach an : Na das Feld wird in etwa homogen sein oder hat man konkrete Messwerte mit der Genauigkeit eines 20 km Rasters ? Moeglich waers ja schon, denn die Neutronensterne selbst kann man auch erfassen. Kann man beide Strahlungen aber tatsaechlich gegeneinander abgrenzen ?
Die Sonnenwinde verdraengen angeblich die kosmische Strahlung. Warum ist dies bei der Strahlung von Neutronensternen nicht so ?
Gruesse

Ge?ndert von richy (20.02.10 um 21:48 Uhr)
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  #65  
Alt 23.02.10, 19:47
Benutzerbild von Krudan
Krudan Krudan ist offline
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Standard AW: Der CO2–Gott wird Euch bestrafen.

Ganzheitlich betrachtet kann man doch sagen, der Zweck heiligt die Mittel.

Auch sollte man sich nicht eindimensional nur auf das Klimaproblem beschränken und weiterblicken, weil solche globalen Diskussionen auch ein allgemeines Umweltbewusstsein im Menschen schaffen bzw. weiter vertiefen...

Also auch wenn der Mensch nicht Hauptversucher des Klimawandels bzw. sein Anteil daran relativ gering wäre, kann es doch nicht schaden wenigstens zu versuchen Schadensbegrenzung zu betreiben... Weil nicht nur nach http://hoimar-von-ditfurth.de/apfel.html sind jegliche menschliche Aktivitäten - also damit der gesamte Fortschritt - auf der Erde generell widernatürlich; solange sie nicht in Harmonie eingebettet und angepasst funktioneren... und damit eine Art konstruktive Ökoeffektivität bewirken... http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96koeffektivit%C3%A4t

Wenn wir also über die Klimadiskussion und andere Debatten einmal zu einer global praktizierten Ökoeffektivität hinfinden, wird das auch eine gesunde Basis für zwischenmenschliche Harmonisierung sein und die Menschheit vielleicht sogar kulturell und politisch befrieden können. Falls beides nicht sowieso einhergeht...

Ge?ndert von Krudan (23.02.10 um 19:57 Uhr)
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  #66  
Alt 24.02.10, 16:12
möbius möbius ist offline
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Beitr?ge: 1.507
Standard AW: Der CO2–Gott wird Euch bestrafen.

Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
.....
Man ist sich nicht einmal auf der Erde ueber das genaue Verhalten und die Auswirkungen der kosmischen Strahlung einig.
...
Gruesse
Über was ist man(n)/frau sich überhaupt auf dieser Erde einig ...
Und wenn es etwas gibt, worüber Einigkeit besteht: Wie kam diese dann zustande ...
Gruß, möbius
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  #67  
Alt 07.03.10, 01:18
Jogi Jogi ist offline
Moderator
 
Registriert seit: 02.05.2007
Beitr?ge: 1.880
Standard AW: Der CO2–Gott wird Euch bestrafen.

Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Und selbst wenn man beim Abbau das Entweichen von Methan technisch verhindern kann, man setzt eine Kettenreaktion am Meeresboden in Gang, die das Ausgasen auch der Hydrate zur Folge hat, die man gar nicht direkt antastet.
Das passiert zwar auch schon durch die aktuelle Erwärmung der Ozeane, nur eben noch nicht in bedrohlichem Maße, aber das kann sich ganz schnell ändern.
http://www.pro-physik.de/Phy/leadArticle.do?laid=12719

Ist der Zug schon abgefahren?
Können wir überhaupt noch wirksam gegensteuern?
Konnten wir es je?
__________________
Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben.
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  #68  
Alt 07.03.10, 08:27
möbius möbius ist offline
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Beitr?ge: 1.507
Standard AW: Der CO2–Gott wird Euch bestrafen.

Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
http://www.pro-physik.de/Phy/leadArticle.do?laid=12719

1. Ist der Zug schon abgefahren?
2. Können wir überhaupt noch wirksam gegensteuern?
3. Konnten wir es je?
Zu 1.:
Diese Frage ist angesichts der Zustände in den Chefetagen der DB mehr als berechtigt Genau so wie die Frage, wohin der Zug eigentlich fährt...
Zu 2.:
Wer sind "wir"
Na, "Gott-sei-Dank!" meinst Du wahrscheinlich nicht die Mitglieder von quanten.de ....
Zu 3.:
Hauptsache, wir, wer immer das sein mag, können noch was Anderes, wenn wir schon keine "Weichensteller" sind...
Gruß, möbius
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  #69  
Alt 16.03.10, 17:42
Benutzerbild von EMI
EMI EMI ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 12.05.2008
Ort: Dorsten
Beitr?ge: 2.564
Standard Erdöl "unerschöpflich"

Ist Erdöl "unerschöpflich"?

Bisher ging man davon aus (auch EMI), das Erdöl ein fossiler Brennstoff ist.
Vor Jahrmillionen fand zur Erdwarmzeit in den Urmeeren eine explosionsartige Vermehrung von Einzellern, Algen usw. statt.
Dies starben ab, sanken auf den Meeresboden wurden mit Sediment überdeckt und im laufe der Jahrmillionen zu Erdöl, Erdgas, Methan usw. ungewandelt.
Das ist so im Groben der Stand des verbreiteten Wissens.
In Übereinstimmung hiermit findet man die Öllagerstätten vor allem am Grund der ehemaligen Urmeere.

Erdöl besteht wie z.B. Methan aus Kohlenstoff und Wasserstoff. Nur sind diese Elemente nicht so ohne weiteres zusammen zufügen.
Hohe Drücke und Temperaturen sind dafür nötig.
Experimente dazu verliefen erfolgreich.

Es gibt Vorstellungen, das dies tief in der Erdkruste ständig passiert und das Erdöl usw. nach oben steigt.
Diese Vorstellung gilt als pseudowissenschaftlich und widerlegt.
Die westliche Welt, insbesondere die Erdölindustrie und Banken sind an sowas naturgemäß nicht interessiert.
Knappheit treibt den Preis nach oben!

Was spricht für die "Erdölproduktion" tief unten durch die Gravitationskräfte?

Das Erdöl was aufsteigt braucht Spalten. Die bekannten Erdöllagerstätten liegen vorrangig an den Grenzen der Kontinentalplatten.
Es wurde auch auf dem Mars und einem Jupitermond Methan nachgewiesen. Was ja nach den Standartvorstellungen unmöglich ist.
Ein großes Erdölfeld in Kasachstan war erschöpft. Jahre später war es wieder voll.
Es wurde dort bisher 4 mal soviel Erdöl gefördert wie das Lagerstättenvolumen eigentlich hergab.

Untersuchungen dieses "neuen" Erdöls ergaben, das Dieses auch Spuren von Kohlenstoffmolekülketten hat, die nur durch Leben gebildet werden können.
Es ist aber bekannt, dass auch in tausenden Metern Tiefe Bakterien leben, die sich von Erdöl "ernähren".
Es ist daher denkbar, das diese das Erdöl auf dem Weg nach oben "biologisch verschmutzen".

Wenn dem so ist, dann ist es der Mensch der den CO2 Gehalt der Atmosphäre hochtreibt.
Es ist dann kein "Kreislauf", alles CO2 war schon mal da, wurde gebunden und nun wieder freigesetzt.
Nein, da sich das Erdöl, aus der "Gravitationsproduktion" ohne den Menschen, nicht in die Atmosphäre begeben würde.

Gruß EMI

PS: Nur mal so zum Nachdenken
__________________
Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
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  #70  
Alt 17.03.10, 19:25
Sebastian Hauk Sebastian Hauk ist offline
Profi-Benutzer
 
Registriert seit: 01.05.2007
Ort: Köln
Beitr?ge: 279
Standard AW: Erdöl "unerschöpflich"

Hallo,

Zitat:
Es gibt Vorstellungen, das dies tief in der Erdkruste ständig passiert und das Erdöl usw. nach oben steigt.
das möchte ich mal annehmen.

http://www.wdr.de/tv/kopfball/sendun...419/erdoel.jsp


Zitat:
Diese Vorstellung gilt als pseudowissenschaftlich und widerlegt.
Habe so etwas bisher noch nicht gelesen.

Zitat:
In vielen Millionen Jahren wurde dieser Faulschlamm von Bakterien umgebaut und verfestigte sich unter dem Druck nachrückender Erdmassen zu Stein.
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