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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#11
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AW: Gravitation = Raumzeitkrümmung
vom Ersteller gelöscht
Ge?ndert von Hans (21.11.09 um 20:52 Uhr) |
#12
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AW: Gravitation = Raumzeitkrümmung
Hallo Hans,
ich empfehle dir dieses: http://idefix.physik.uni-freiburg.de...e/RaumZeit.pdf Manuskript zu lesen. Noch bevor du bis zum Kapitel 5 "Isaac Newton" kommst, wirst du feststellen, dass die Schwierigkeiten den Raum und die Zeit zu begreifen nicht erst mit der Formulierung der RT gekommen sind, sondern schon immer da waren, und vor allem, dass das den frühen Philosophen und Physikern (inkl. Newton) schon immer bewust war! Du konzentrierst dich auf die Zeitdilation, sprichst von Verlangsamung der Bewegung. Hast du aber eine Definition für Zeit, Raum, Bewegung gegeben? Nein! Versuche das Mal. Das z.B.: Zitat:
Tut es das? Schauen wir uns das an: Zitat:
G= 6,67428E-11 m^3/(kg*s^2) Mal sehen, welche Dimensionierung für deine Zeitdilation rauskommt: t = (M G/R)/c² = ([kg]*[m^3/(kg*s^2)])/([m]*[m^2/s^2]) = [1] Gar keine. Wie soll jetzt daraus, durch Multiplikation mit c^2 - g rauskommen? Ach ja! Wir definieren, dass es pro Meter sein soll (trotzdem bleibt es keine Zeit!). Und dann sieht es so aus: t1-t2 = (M*G/R1)/c² - (M*G/R2)/c² = (M*G/c²) (1/R1-1/R2) mit R2=R1+1 t1-t2 = (M*G/c²) (1/R1-1/(R1+1)) = (M*G/c²) ((R1+1) - R1)/(R1*(R1+1)) = = (M*G/c²) (1/(R1*(R1+1)) (R1+1) können wir getrost durch R1 ersetzen. Der Fehler, den wir dabei begehen liegt bei 1/6378000. Also haben wir: t1-t2 = (M*G/c²)*(1/(R1^2) = (G*M/R1^2)/c^2 oder t2-t1 = - (G*M/R1^2)/c^2 Nun schauen wir in ach so unnützes Physikbuch (oder hier) und entdecken das Newton'sche Gravitationsgesetz: Fg= -G*(M*m/r^2) = g*m => g = -(G*M/r^2) => t2-t1 = g/c^2 Wenn wir das nun mit c^2 multiplizieren, brauchen wir uns nicht zu wundern, dass da - g - rauskommt. Fazit: Nichts besonderes, keine Zauberei, hat nichts mit Zeit, oder Zeitdilation, oder einem richtigen Ansatz zu tun. Gruss, Johann PS: Und das ist der Grund, warum ich, wie auch EMI oder andere, auf Formeln bestehen. Ge?ndert von JoAx (12.09.09 um 00:22 Uhr) |
#13
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AW: Gravitation = Raumzeitkrümmung
Hallo Hans,
auf deine Frage, ob man Bildmaterial einstellen kann. Ja, das kann man. Entweder durch "Anhänge verwalten" (dierekt von deiner Festplatte), oder "Bild einfügen" (aus dem Webspace) im Texteditor wenn du dein Beitrag schreibst. Schau dir die obere Leiste, wo z.B. Schriftgrösse steht, genauer an. Gruss, Johann Ge?ndert von JoAx (11.09.09 um 15:31 Uhr) |
#14
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AW: Gravitation = Raumzeitkrümmung "verstehen wir das überhaupt?
vom Ersteller gelöscht
Ge?ndert von Hans (21.11.09 um 20:53 Uhr) |
#15
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AW: Gravitation = Raumzeitkrümmung "verstehen wir das überhaupt?
Ge?ndert von JoAx (12.09.09 um 01:23 Uhr) |
#16
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AW: Gravitation = Raumzeitkrümmung "verstehen wir das überhaupt?
Hallo Hans,
wie kommst du dann dazu, dass es irgindetwas mit Zeit zu tun hat? Nur weil, du es gerne hättest? Sie ist nicht falsch, und hällt die Gleichung allgemeingültig, nicht nur und ausschliesslich für einen Meter. Das hast du nur postuliert, nicht hergeleitet und schon gar nicht bewiese. Im Gegenteil - da das Ergebniss dimensionslos ist, könnte man es überall hinstellen. Deswegen Zitat:
Zitat:
Ich denke zwar, dass du wieder sagen wirst - du würdest mich nicht verstehen, aber ich werde trotzdem noch volgendes zeigen, und zwar, dass dieses Vorgehen, diese Formel als Zeitdilation zu interpretieren, zum Widerspruch führt. Wir nehmen die Formel t1-t2 = (M*G/c²) (1/(R1*(R1+1)) und erkennen, dass die 1 in (R1+1) im Grunde eine Variable delta(h) ist. Also muss die allgemeine Formel lauten: t1-t2 = (M*G/c²) (1/(R1*(R1+delta(h))) Die Zeitdilation kann nur im Vergleich zwischen zwei Bezugssystemen festgestellt werden. Das "eigene" BS kann/darf keine Zeitdilation feststellen können. Wenn wir jetzt delta(h) aber gegen NULL gehen lassen, dann geht die Gleichung nicht gegen 0, wie es sein sollte, damit die Zeitdilation "verschwindet", sondern gegen (M*G/c²) (1/(R1^2)! Wenn wir delta(h) dagegen gegen Unendlich gehen lassen, dann würde die Gleichung gegen NULL gehen! Das heisst also, dass die Zeitdilation zwischen hier, auf der Erde, und einem weit entfernten Beobachter gegen NULL geht, was keine Zeitdilation bedeutet, meine Freundin neben mir, ja gar mich selbst!, müsste ich dagegen zeitdilatiert wahrnehmen. Absoluter SCHWACHSINN. Denn es müsste sich umgekehrt verhalten. Und dass du es unbedingt mit nur einem Meter machst, halte ich nicht für eine blosse Demonstration. Alle anderen Längen würden erheblich andere Ergebnisse liefern, als g. ------------------------------ Im übrigen Hans, sehe auch ich jetzt ein paar Parallelen zum @werner100. Was hälst du von seinem diesem Thread, seinem Vorgehen? Gruss, Johann |
#17
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AW: Gravitation = Raumzeitkrümmung
Zitat:
Obwohl Du es nicht verdient hast werde ich dir mal auf die Sprünge helfen. Zitat:
Was in der Höhe größer ist, ist die Frequenz! Dein Differenzwert Beta ist zwar zahlenmäßig richtig die richtige Formel dafür lautet aber: Δfg/fo=Beta , mit Δfg=fH-fo , fH= Frequenz in der Höhe und fo=Frequenz auf der Erdoberfläche Nun wollen wir das mal aus einem guten Physikbuch abschreiben. Mist, habe grad kein's zur Hand, muss ich's eben versuchen selbst herzuleiten. Mal sehen ob ich sowas überhaupt kann. Auf geht's: Deine öminöse Formel "t = (M G/R)/c²" wollen wir mal richtig hinschreiben: fH = fo (MG/Rc² - MG/rc² +1) , mit r=R+H , H=Höhe über der Erde bei H=0 folgt r=R und damit fH=fo , was richtig ist! fH = foMG/Rc² - foMG/rc² + fo Δfg = fH-fo = foMG/Rc² - foMG/rc² Δfg/fo = MG/Rc² - MG/rc² Δfg/fo = MG/Rc² (1-(R/r)) , mit gR=MG/R folgt: Δfg/fo = gR/c² (1-(R/r)) Zum Vergleich: Zitat:
Δfg/fo = (GR/c²)*(1-(R/r)), bei r=R+H und H=1m erhalten wir Δfg/fo = 1,090348863*10^-16 was dem Beta von Hans recht nahekommt. EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. Ge?ndert von EMI (12.09.09 um 03:38 Uhr) |
#18
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AW: Gravitation = Raumzeitkrümmung "verstehen wir das überhaupt?
vom Ersteller gelöscht
Ge?ndert von Hans (21.11.09 um 20:53 Uhr) |
#19
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AW: Gravitation = Raumzeitkrümmung "verstehen wir das überhaupt?
Zitat:
Die Zeitdilatation ist von der Zeitdauer der Beschleunigung abhängig. Und v ebenso. Hatte ich doch letztens erst geschrieben. Wenn ein Raumschiff von der Erde aus mit der Eigenbeschleunigung alpha startet, dann verhält sich seine Eigenzeit tau in Bezug zur Erdzeit t folgendermaßen: tau=c/alpha * ln(alpha*t/c + sqrt(1+(alpha*t/c)²)) Gruss, Marco Polo |
#20
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AW: Gravitation = Raumzeitkrümmung "verstehen wir das überhaupt?
vom Ersteller gelöscht
Ge?ndert von Hans (21.11.09 um 20:54 Uhr) |
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