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Plauderecke Alles, was garantiert nichts mit Physik zu tun hat. Seid nett zueinander!

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  #11  
Alt 05.02.09, 04:44
Benutzerbild von richy
richy richy ist offline
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Standard AW: Numerologie

Hi
Ich finde das Thema auch ausserordentlich interessant.
Wobei man natuerlich in Gefahr laufen kann Zusammenhaenge zu erfinden.
Das Periodensystem ist natuerlich ein sehr schoenes Testobjekt.
Besonders interessant der Verlauf des Massendefekts.
Aber der hat wohl weniger etwas mit ganzen Zahlen zu tun.

Betrachtet man die Primzahlen als Grundbausteine aller Zahlen, so
ist ein Vergleich mit den Elementen naheliegend. Nach dem Prinzip hat auch Pflichta das Periodensystem auch schon untersucht.
Wobei der Herr natuerlich mit etwas Vorsicht zu geniessen ist.

Mit hat der Verleich schon dazu amimiert die Verteilung der Elemente
im Universum oder auf der Erde zu untersuchen.
Die ist tatsaechlcih nahe an der Zipf oder 1/k^n Verteilung.

Heim erklaert die Welt voellig geometrisch ueber Zahlen.
Und die Feinstrukturkonstante mit dem Wert 1/137 leitet er
zunaechst aus dem Kardinalzahlen seiner verwendeten Dimensionen her. Ich dachte zunaechst mich trifft der Schlag und war voellig enttaescht, Die reinste Numerologie und 1/137 ist ja nicht der genaue Wert. Bis ich verstanden habe dass das schon der genaue Wet ist,wenn man das Universum weglaesst.:-)
Die Werte mit Universum liefert er dann schon noch nach :-)

Viele ganze Zahlen machen erst einen Sinn ueber eine geometrische Zuordnung.
Das Sechseck und das Fuenfeck zum Beispiel.
Beide haben ganz aussergewoehnliche spezielle Eigenschaften.

Daher die Gestalt der Schneeflocken.
Haben wir daher 2*Fuenf Finger ?
Wegen der 10 Finger aber auf jeden Fall das Dezimalsystem.
Obwohl die eins null =10 darin eher unlogisch ist.
Die Null kannte man frueher ja nicht. Aber erst wenn man den ersten Finger mit 0 bezeichnet macht das Zehnersystem einen Sinn. Ansonsten sind es nur 9 Ziffern.

Bezueglich Zahlensystemen :
Wenn man mit Rundungsfehlern zu kaempfen hat ist es ganz gut zu wissen, dass der Rechner natuerlich auch Flieskommazahlen binaer verarbeitet :-)

Es gibt sicherlich mehr Zusammenhaenge als man vermutet.
Warum gibt es keine 3 EURO Muenze ?
Hier eine unterhaltsame Sammlung von Matematik im Alltag.
http://www.brefeld.homepage.t-online.de/
Jesus Apostel bildeten von der Anzahl der also eine Menge mit hochzusammengesetzten Teilern. Ahh und deshalb auch 24 Stunden oder 360 Grad :-)

Jede natuerliche Zahl hat ihre Besonderheit. Und die nun eher
esoterische Numerologie mag teilweise einige vielleicht auch kennen.
Denn mit Zahlen beschaeftigt sich der Mensch seit Urzeiten.

Auch bei den rationalen, irrationalen oder transzendenten Zahlen gibt es Eigentuemlichkeiten.

WIKI
Zitat:
Im Jahr 1874 konnte Georg Cantor nicht nur abermals die Existenz von transzendenten Zahlen beweisen, sondern sogar zeigen, dass es „mehr“ transzendente als algebraische Zahlen gibt.
Das finde ich bemerkenswert. Denn im Grunde gibt es ja nur zwei beruehmte Vertreter darunter Pi und e
Meine Lieblingszahl ist natuerlich der goldene Schnitt.

Und bei den ganzen Zahlen die Fibonaccci Zahlen.
Denen wohnen auch seltsame Eigentuemlichkeiten die oft verblueffend sind.
Nicht nur der goldene Schnitt.
http://www.ijon.de/mathe/fibonacci/index.html

1/F{11}=1/{89}=0,01123595
Die Dezimalbruchentwicklung von 1/F11 fängt also genau mit den Fibonacci-Zahlen an.
Die meisten Zusammenhaenge sind aber komplexer und stehen sicherlich mit dem Binominalkoeffizienten im Zusammenhang.
Umso erstaunlicher, dass in der Physik die Fib Zahlen kaum eine Rolle spielen. Obwohl sie in der Natur allgegenwaetig sind.

Wobei die Zahlen selber eher unscheinbar sind :
1
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5
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144
...

Ge?ndert von richy (05.02.09 um 04:57 Uhr)
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  #12  
Alt 05.02.09, 23:57
Benutzerbild von Gandalf
Gandalf Gandalf ist offline
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Standard AW: Numerologie

HI richy!

Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Nach dem Prinzip hat auch Pflichta das Periodensystem auch schon untersucht.
Wobei der Herr natuerlich mit etwas Vorsicht zu geniessen ist.
Ein paar Beispiele hatte ich tatsächlich bei ihm gefunden

Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Viele ganze Zahlen machen erst einen Sinn ueber eine geometrische Zuordnung.
Das Sechseck und das Fuenfeck zum Beispiel.
Beide haben ganz aussergewoehnliche spezielle Eigenschaften.

Daher die Gestalt der Schneeflocken.
Haben wir daher 2*Fuenf Finger ?
Wegen der 10 Finger aber auf jeden Fall das Dezimalsystem.
Obwohl die eins null =10 darin eher unlogisch ist.
Die Null kannte man frueher ja nicht. Aber erst wenn man den ersten Finger mit 0 bezeichnet macht das Zehnersystem einen Sinn. Ansonsten sind es nur 9 Ziffern.
es ist 'noch interessanter':
Die "0" kannte man nur in unserem Kulturkreis früher nicht. Sie stammt aus dem Indischen' - wohl weil die Leute dort schon immer etwas weniger Probleme mit dem "schwangeren Nichts" hatten und das 'Nirvana' zum Leben dort dazugehört. Das es die '10' bei uns nicht gab, - stimmt daher nicht. Vor den arabischen (richtig müsste es heißen: "indischen") Zahlen, rechnete man (weitaus komplizierter) mit römischen Ziffern (oder dem Abakus): 'X'. Zudem haben alle Ziffern bis einschließlich der '12' - Eigennamen. Erst die "drei_zehn" (= die Zahl 'der großen Göttin') bricht damit. Das Zwölfersystem ist ja in den angelsächsischen Ländern immer noch ein bischen populär (Und die Kaufleute unter uns kennen immer noch das "Dutzend" und "Gros", etc.)

Zum 5-Eck:


Es ist wirklich außergewöhnlich. Obwohl die Verhältnisse der Streckenabschnitte in so einem Polygon für alle ungerade Zahlen eine eher "triviale Gruppe" von Gleichungen bilden (aufgelöst nach 0) - daher vielleicht die eher unbedeutende Rolle in der Physik:
5-Eck: x²-x-1 = 0
7-Eck: -x³-2x²+x+1 = 0
9-Eck: x^4-2x³-3x²+x+1 = 0
etc.

Beim Pentagramm ist x = phi = 1.61803399.. = der "goldene Schnitt", den Du bereits erwähnt hast. Da Menschen ständig nach Mustern in der Natur suchen, ist es eines der ältesten Symbole der Menschheit. Es steht für Leben und Fruchtbarkeit ("innere Geheimnisse") - Also 'emergente (weibliche) Eigenschaften'

"the core" (=Kore, griechische Göttin, Tochter der Demeter), die wahre Bedeutung von 'Evas Apfel' auf den Bildern der mittelalterlichen Meister:

Es ist sogar in unseren Erbanlagen verankert:

radiale Ansicht der DNS:

(Es kann sich ein jeder auch seine Mittelfingerknochen mal vermessen...)


Auch ist unseren Vorfahren am Sternenhimmel etwas aufgefallen:

Alle 8 Erden-, bzw. 13 Venusjahre werden 5 synodische Umläufe vollendet. Dies Konstellation zeichnet ein gigantisches Pentagramm.

Das 'Pentakel' ist übrigens vom Tarot aus in unseren Kartendecks in Form der "Schellen" gelandet und in den französischen als 'Karo' (engl. 'dia_mond', - der 'Mond', - ebenfalls Symbol für das Geheimnis des weiblichen: Die Erdgöttin)

.....
__________________

Warum soll sich die Natur um intellektuelle Wünsche kümmern, die "Objektivität" der Welt des Physikers zu retten? Wolfgang Pauli

Ge?ndert von Gandalf (06.02.09 um 05:12 Uhr)
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  #13  
Alt 06.02.09, 00:12
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Gandalf Gandalf ist offline
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... hab grad nochwas entdeckt:
Zitat:
richy:
1/F{11}=1/{89}=0,01123595
Die Dezimalbruchentwicklung von 1/F11 fängt also genau mit den Fibonacci-Zahlen an.
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Sie fängt nicht nur mit den Fibonacci-Zahlen 'an', sondern sie bildet sie vielleicht sogar vollständig ab! - wenn man den "Trick" anwendet, den ich bei 1/81 vorgestellt habe:

0,01123595

Die '9' passt nur scheinbar nicht (mehr)! - Sie ist aber nichts anderes als der Übertrag der Zehnerstelle der (13) auf die '8'!

und die 5

0,01123595 - erhält man wenn die '2' der der (21) auf die '3' der (13) übertragen wird! (usw...?)
__________________

Warum soll sich die Natur um intellektuelle Wünsche kümmern, die "Objektivität" der Welt des Physikers zu retten? Wolfgang Pauli
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  #14  
Alt 06.02.09, 10:54
möbius möbius ist offline
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Zitat:
Zitat von Gandalf Beitrag anzeigen
HI richy!
...

.....
Danke für die tollen Hinweise und Bilder!!!
Gruß, möbius
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  #15  
Alt 07.02.09, 02:14
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richy richy ist offline
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Hi Gandalf
Ebenfalls danke
Wie ist jetzt deine Einschaetzung zum Dezimalsystem ?
Es hat eher nichts mit den 10 Fingern zu tun oder ?

Warum Kaufleute gerne mit 12 er Systemen rechnen kannst du unter dem Link hochzusammengester Zahlen erfahre.
Diese Zahlen haben besonders viele Teiler. Si lassen sich also gut in kleinere Einheiten zerlegen. Das waeren
12 24 60 360
Daher diese Maße. Schon die alten Babylonier wussten das.

Und das Fuenfeck schon verrueckt.
Die Diagonalen schneiden sich unter dem goldenen Schnitt wie du auch bemerktest. Daher.
Bei Heim kommt der goldene Schnitt als eine der Grundkonstanten vor.
Dass er ansonsten in der theoretischen Physik kaum eine Rolle spielt ist seltsam. Kann man aber auch so deuten ;
Zitat:
Da Menschen ständig nach Mustern in der Natur suchen, ist es eines der ältesten Symbole der Menschheit. Es steht für Leben und Fruchtbarkeit
Mit belebter Materie,sehr hohen Komplexitaetsstufen, befasst sich die Physik nun mal nicht.

Zitat:
Sie fängt nicht nur mit den Fibonacci-Zahlen 'an', sondern sie bildet sie vielleicht sogar vollständig ab! - wenn man den "Trick" anwendet, den ich bei 1/81 vorgestellt habe:
Genau. so ist es :-).
Bei den Fib zahlen ist das recht einfach zu erklaeren.
Daraus koennte man bischen abkupfern und Eigenschaften fuer 1/81 herleiten.
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  #16  
Alt 07.02.09, 11:56
zeitgenosse zeitgenosse ist offline
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Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Wie ist jetzt deine Einschaetzung zum Dezimalsystem ? Es hat eher nichts mit den 10 Fingern zu tun oder ?
Zwei Hände und zehn Finger sind optimal zum Arbeiten. Mehr als zehn bringt nichts. Den kleinen Finger könnte man zur Not noch weglassen. Geige spielen kannst du dann aber nicht mehr so schön, Klarinette auch nicht, für die Gitarre (Django Rheinhardt) reicht's mit veränderter Technik gerade noch. Den Daumen benötigst du in jedem Fall. Versuch einmal mit dem Schraubenzieher zu arbeiten, wenn dir der Daumen fehlt. Dass das Zehnersystem zehn Ziffern besitzt, ist vielleicht eher zufällig, vielleicht auch nicht. Mit etwas Übung könnte man auch mit dem Hexadezimalsystem ganz gut rechnen. Das ergäbe zudem weniger lange Zahlen. Doch für Potenzen ist das Zehnersystem ideal. Man sieht sofort, woran man ist.

Gr. zg
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  #17  
Alt 07.02.09, 12:46
möbius möbius ist offline
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Zitat:
Zitat von zeitgenosse Beitrag anzeigen
.....
Doch für Potenzen ist das Zehnersystem ideal. Man sieht sofort, woran man ist.

Gr. zg
Doch für Potenz(en) ist das 11-er-System noch idealer...
Also ich jedenphalls benötige dazu noch einen 11. "Finger"...
Mann sieht sofort, woran Mann ist ...
(Entschuldigung, ich hör' ja schon auf mit mißlungenen Faschings-Witzen...)
Gruß, möbius
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  #18  
Alt 08.02.09, 12:08
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Gandalf Gandalf ist offline
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Hi!
Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Wie ist jetzt deine Einschaetzung zum Dezimalsystem ?
Es hat eher nichts mit den 10 Fingern zu tun oder ?
Diese Zahlensysteme sind ja nicht im Widerspruch zueinander, sondern existieren parallel (so wie heute, das binäre und hexadezimale System in der Informatik eine Rolle spielt)

Ich 'vermute' einfach mal, das es was mit Tradition zu tun hat: Das "einfache Volk" (vorwiegend Analphabeten) hat aus naheliegenden (evolutionsbedingten) Gründen seine Hände und Füße zum zählen benutzt (Inkas hatten u.a. ein zwanziger-System). Während die "Intelligenz" aus anderen praktischen Erwägungen das 12er System perfektionierte. In den Augen der "Bauern", war wohl der gekonnte Umgang der "Eingeweihten" mit diesem System wohl auch etwas 'mystisches' und hat zu vielen "Verklärungen" geführt, da Glaube und Wissenschaft zu dieser Zeit nicht zu trennen waren.

Aber wie so oft, setzt sich halt die "Sprache des einfachen Volkes" (... das evolutionäre Erbe) durch. Die Erfindung der Null hat sicherlich auch dazu beigetragen.

Zitat:
Mit belebter Materie,sehr hohen Komplexitaetsstufen, befasst sich die Physik nun mal nicht.
Ich halte das für einen schweren Fehler. Ich bin bei den Ausführungen von David Deutsch zur VWT darauf gekommen: Es gibt keinen Grund 'emergente Gesetzmäßigkeiten' (so wie die Verhältniszahlen des goldenen Schnittes bei unserer Lebensform auf diesem Planeten eine große Rolle spielen) im Wert 'nachrangig' zu sogenannten "grundlegenden Gesetzen und Konstanten" zu sehen. Das mag auf den ersten Blick "vermessen" klingen, - klärt sich aber im Multiversum wie von selbst auf: "Wir" (Lebewesen) können z.B. bei der Feinstrukturkonstante einen Wert "messen", der Leben ermöglicht, - weil das Leben genau dieses Universum 'erschaffen' hat, in dem wir dies messen (können)! - Was ist nun grundlegender für unser Universum: Das Leben - oder die Feinstrukturkonstante?

Aus diesem Grund kann es z.B. durchaus sein, dass auf einem anderen Planten (... in einem anderen Universum), nicht die Gleichung "x²-x-1 = 0" eine wichtige Rolle für (Proportionen von) Lebewesen einnimmt, sondern die Gleichung "-x³-2x²+x+1 = 0"


Grüße

(Uuups, - jetzt entartet die "Plauderei" und dieser Thread wird doch noch 'physikalisch relevant' )
__________________

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Ge?ndert von Gandalf (08.02.09 um 12:10 Uhr)
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  #19  
Alt 23.02.09, 14:38
möbius möbius ist offline
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Zitat:
Zitat von Gandalf Beitrag anzeigen
....

1. Aus diesem Grund kann es z.B. durchaus sein, dass auf einem anderen Planten
2. (... in einem anderen Universum), nicht die Gleichung "x²-x-1 = 0" eine wichtige Rolle für (Proportionen von) Lebewesen einnimmt, sondern die Gleichung "-x³-2x²+x+1 = 0"


Grüße

(Uuups, - jetzt entartet die "Plauderei" und dieser Thread wird doch noch 'physikalisch relevant' )
Hallo Gandalf!
Zu 1.:
In der Welt der Science fiction ist alles möglich, was sich menschliche Phantasie so vorstellen kann...Nun wurde von Tübinger Astronomen ja
CoRot-Exo-7b, ein erdähnlicher Planet, entdeckt, der allerdings ein paar Lichtjahre von unserer Erde entfernt ist, so dass es eher unwahrscheinlich ist, dass Astronauten/Kosmonauten o.ä. demnächst dort landen und empirische Überprüfungen der physikalischen Relevanz von Gleichungssystemen vornehmen können...
Zu 2.:
Zur Zeit ist wohl noch umstritten, ob es
a) ein anderes Universum (oder mehrere Universen) gibt...
b) und wenn ja, ob wir jemals eine Art "Zutritt" dorthin haben werden ...

Welche Möglichkeiten könnte es noch geben, die physikalische Relevanz von Gleichungssystemen festzustellen bzw. zu überprüfen, wenn kosmische Reisen in absehbarer Zukunft eher unwahrscheinlich sind
In der Hoffnung, das meine Fragen nicht allzu nervig sind,
Gruß, möbius
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  #20  
Alt 23.02.09, 15:10
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richy richy ist offline
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Hi Gandalf
Bezueglich des goldenen Schnittes Phi bin ich da anderer Meinung. Das ist eine mathematische besondere Zahl und keine physikalische Kostante. Sie spielt bei Heim im Gegensatz zur klassischen Physik jedoch eine fundamentale Rolle. Wie etwa Pi oder e.
So geht Phi in die theoretische Herleitung der Feinstrukturkonstante ein.
Ich vermute mal, dass Phi bei Heim aufgrund des Wachstumsvorgangs der Raumzeitzellen auftritt.
Phi ist in allen Universen gleich. Und bei Feinstrukturkonstante ist es noch bischen komplizierter.Die ist im Grunde der Kehrwert einer natuerlichen Zahl. Weicht davon aber in der physikalischen Implementation ab. Das scheint mir die physikalische Konstante, die am naechsten zur Mathematik steht.
Denke in einem Numerologie Thread darf man das schreiben :-)
Gruesse
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