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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #1  
Alt 17.02.20, 10:16
reinhard
Gast
 
Beitr?ge: n/a
Standard theoretische Ableitung der Feinstrukturkonstante mit 1/Alpha = 123,4

Mögliche theoretische Ableitung der Feinstrukturkonstante mit 1/Alpha = 123,4 aus dem goldenen Potential.

Der Wert ist ein theoretischer Wert und weicht deshalb vom Effektiven ab.

Ende <4> Anfang <5>: https://standardmodell.at/
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  #2  
Alt 23.02.20, 04:22
sanftwasser sanftwasser ist offline
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Registriert seit: 04.01.2018
Ort: Süddeutschland
Beitr?ge: 311
Standard AW: theoretische Ableitung der Feinstrukturkonstante mit 1/Alpha = 123,4

Die ideologische Basis der Physik ist der Materie-Überschuss.
Hierauf sattelst Du noch einen Spin-Überschuss.
Der entspringt Deiner Suche nach Harmonie und liefert einprägsame Zahlen?
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  #3  
Alt 01.03.20, 09:07
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Struktron Struktron ist offline
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Standard AW: theoretische Ableitung der Feinstrukturkonstante mit 1/Alpha = 123,4

Hallo,
die Berechnung der Feinstrukturkonstante kann ich zwar nicht nachvollziehen, aber weil ich mich früher auch damit beschäftigte und auf die Fixpunktiteration nach De Vries stieß, habe ich diese über Verwendung von Stoßtransformationen, nur Vektor und Wurzel auf Zahlenwerte vereinfacht:
0.01266514795529222143 ⋅ x^2 + 0.0072966780630964478135,
wobei für x unterschiedliche Anfangswerte eingesetzt werden können. Danach wird das Ergebnis einfach wieder in x verwendet und nach wenigen Schritten 0.0072973525 erreicht. Wie der Satz von Pythagoras darin physikalisch interpretiert werden kann, ist noch unklar.
Siehe: http://www.localisator.de/struktron/...-Iteration.pdf

MfG
Lothar W.
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  #4  
Alt 02.03.20, 10:33
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Struktron Struktron ist offline
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Standard AW: theoretische Ableitung der Feinstrukturkonstante mit 1/Alpha = 123,4

Zitat:
Zitat von reinhard Beitrag anzeigen
Warum wird als Radius 1,7 eingeführt?
Warum gerade dieser Wert?
Das kann auch ein beliebiger anderer Wert sein. Bevor ich das als .pdf ausdruckte, hatte ich beispielsweise 3.5. Auch negative Zahlen sind möglich. Bis zu welchen Grenzwerten das geht, liegt möglicherweise an den "Innereien" des CAS.
Auch mit einem Taschenrechner sollte das nachzuverfolgen sein.
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  #5  
Alt 02.03.20, 21:26
ghostwhisperer ghostwhisperer ist offline
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Standard AW: theoretische Ableitung der Feinstrukturkonstante mit 1/Alpha = 123,4

Es gibt ziemlich viele Approximationen. Was ich zuletzt gefunden hab: die Feigenbaum-Konstanten.
Das Quadrat des Produktes der zwei Konstanten ist auch nahe dran, Fehler etwa 0,16%. Das würde auf einen Zusammenhang mit Fraktalgeometrie hinweisen.
Leider gibt es nicht eine Formel die wirklich physikalisch fundiert ist.
Zumindest nicht offiziell.
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass fraktale Größen eine Rolle spielen.
Wenn eine TOE ~ Quantengravitation in sehr kleinen Bereichen betrachet wird.
Worauf die Stärke des EM dann hinweist, wenn sie letztlich auf eine Art Wellenlänge ~ Lp*Wu(137) zurückgeführt werden kann.
Und auch dann muss zusätzlich ein Extremalprinzip das Ergebnis bedingen. Z.B. eine Art nichtlineares Spektrum, dessen absolutes Minimum die Wellenlänge auszeichnet. Daher gefällt mir gerade der Hinweis auf die Funktion 4. Grades.
__________________
Koordinatensysteme sind die Extremstform von Egoisten- sie beziehen alles auf sich selbst.

http://thorsworld.net/
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  #6  
Alt 02.03.20, 23:04
ghostwhisperer ghostwhisperer ist offline
Guru
 
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ghostwhisperer eine Nachricht ?ber ICQ schicken
Standard AW: theoretische Ableitung der Feinstrukturkonstante mit 1/Alpha = 123,4

Noch eine Formel mit der Feigenbaumkonstante Delta:
Delta^2×2×pi
Abweichung von FSK:
0,04% wenn mit Taschenrechner gerechnet.
__________________
Koordinatensysteme sind die Extremstform von Egoisten- sie beziehen alles auf sich selbst.

http://thorsworld.net/
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  #7  
Alt 03.03.20, 00:37
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Struktron Struktron ist offline
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Standard AW: theoretische Ableitung der Feinstrukturkonstante mit 1/Alpha = 123,4

Zitat:
Zitat von reinhard Beitrag anzeigen
Hab mich ein wenig herumgespielt und mit folgender Erweiterung ein nettes Ergebnis erzielt.Ob das etwas mit der Wirklichkeit zu tun hat kann ich nicht sagen aber es liegt sehr gut im Toleranzbereich der Feinstrukturkonstante.

Formel hier:




Hinweis: i,n gehen bis 1000 bei diesem erhalten Wert.
Ich hab mir ihr Dokument nur ungefähr angesehen aber vermutlich bedeutet die Summenerweiterung von mir nur dass höhere Wechselwirkungen mitgerechnet werden!
So habe ich auch überlegt, wenn ich vom Kontinuum ausgehe. Bei Stößen will ich aber bewusst in Richtung der Frage (Klage) von Bjorken/ Drell, es "... existiert keine überzeugende Theorie, die ohne Differentialgleichungen für das Feld auskommt ...", die wir schon mal in der Diskussion http://www.quanten.de/forum/showpost...&postcount=120 ansprachen, gehen.
Zitat:
Zitat von reinhard Beitrag anzeigen
Manche Leute meinen es kann keine analytische Lösung für die Feinstruktur geben da diese energieabhängig ist.
Das ist aber zu kurz gedacht weil es ein unteres Limit geben kann welches kombinatorisch oder sonst irgendwie berechnet werden kann.
Das untere Limit entspricht vermutlich irgend einem Abschneidefaktor für eine notwendige Renormierung. Davon verstehe ich aber zu wenig. Es kommt aber die Idee, dafür feste Objekte des Vakuumsubstrats zu nehmen. Diese brauchen eine einfache Wechselwirkung bei Berührung.
Zitat:
Zitat von reinhard Beitrag anzeigen
Verwendet man die geometrische Potenzreihe usw. kommt man für die Feinstrukturkonstante in obiger Darstellung auf ein Polynom 4 Grades.
Das heißt man kann die Feinstrukturkonstante in diesen Fall als Nullstelle eines Polynom 4 Grades exakt berechnen.

Scheint auf den ersten Blick denselben Wert wie die de Vries Formel zu ergeben.
Interessanterweise kommt bei den verschiedenen Ansätzen zur Fixpunktiteration immer der gleiche Grenzwert heraus. So erhalten wir zumindest eine mathematische Konstante, wie Pi.
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  #8  
Alt 03.03.20, 21:10
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Standard AW: theoretische Ableitung der Feinstrukturkonstante mit 1/Alpha = 123,4

Hallo Reinhard,
Zitat:
Zitat von reinhard Beitrag anzeigen
Hab mir de Vries den ich vorher nicht wirklich kannte genauer einverlaibt und bemerkt,dass ihre angeführte Iteration die ersten 3 Terme von der de Vries
Gammafunktion darstellen.
Deshalb kommen Sie auf Werte die zu weit weg von der Feinstrukturkonstante sind.De Vries hingegen ist im Toleranzbereich.
Es ist also kein Fehler oder Ungenauigkeit von MathCAD sonder die Iteration scheint nicht vollständig.
Die Begeisterung für die Rechengenauigkeit der de Vries´schen Fixpunktiteration erlebten alle, die sie kennenlernten. In meinem .pdf habe ich den Hinweis auf die genaueste mir bekannte Berechnung durch Gottfried Helms ergänzt. Das könnte über Google-Groups vielleicht noch gefunden werden.
In meinen Vergleichen habe ich die hinteren Nachkommastellen bewusst weggelassen. Übermäßige Genauigkeit der Zahl ist bei der Suche nach einem Mechanismus wohl sogar hinderlich. Beim CODATA-Wert handelt es sich nach meinem Kenntnisstand nicht um einen Messwert, sondern um eine Mittelung aus vielen Einzelwerten. Deshalb auch mein Ansatz ohne die zweite Ableitung. In der Natur könnten diese eventuell durch Stöße ersetzt werden. Die Itration übernimmt dann die Veränderung von Geschwindigkeiten. Deren Interpretation in effektiven Feldern für den Elektromagnetismus wird dann möglich.
Zitat:
Zitat von reinhard Beitrag anzeigen
Hier die de Vries Darstellung (vergessen Sie bitte meine Erweiterung :-)).



Schöne kombinatorische Formel.
Die Frage ist kann man die Teile physikalisch interpretieren?

Soweit ich das sehe und bei de Vries nachlesen konnte geht er von einem Basiswert
aus.



Dieser ist schon in der Naehe des gemessenen Werts.
Mittels der Gammafunktion wird dieser Wert durch Wechselwirkungsterme praezisiert.
Die Frage nun ist warum sehen die Wechselwirkungsterme so aus wie diese dargestellt werden?
Salopper Versuch ein Summenglied der Gammafunktion zu interpretieren:



2Pi steht für eine Kreisperiode.Ein Kreis wird in einer Ebene (komplexen Ebene z.B.) dargestellt.
Also in 2 Dimensionen.
In n Dimensionen (Oktoquintenfeld z.B. hat maximal 48 Dimensionen) gibt es n über 2 mögliche Dimensions-Paare.
Vermutlich deshalb der Wert im Nenner eines Summengliedes der Gammafunktion..
Auf höhere Dimensionen kenne ich keinen Hinweis in der Natur. Ob diese für die Beschreibung einen Vorteil bieten, kann ich noch nicht überblicken.
MfG
Lothar W.
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  #9  
Alt 04.03.20, 12:11
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Standard AW: theoretische Ableitung der Feinstrukturkonstante mit 1/Alpha = 123,4

Zitat:
Zitat von reinhard Beitrag anzeigen
Im Prinzip verwenden Sie wenn Sie die de Vries Formel nach 3 Termen der Gammafunktion abschneiden 3 Freiheitsgrade.Ich vermute weil Sie die Stöße in 3 Raumdimensionen beschreiben.
Meine abgeschnittenen Iterationen hängen nur mit der gewünschten Rechengenauigkeit zusammen. Bei der Fixpunktiteration nach de Vries gibt es bisher keinen Zusammenhang zur Physik. Es ist die Konstruktion einer mathematischen Konstante, die nur sehr nahe an der gemessenen FSK liegt.
Zitat:
Zitat von reinhard Beitrag anzeigen
Sie kommen aber dadaurch auf ein nur annäherndes richtiges Ergebnis.De Vries kommt auf ein wesentlich genaueres Ergebnis weil er unendlich viele Freiheitsgrade zulässt.Man darf nicht glauben weil der Raum 3 Freiheitsgrade hat dass man deshalb alles mit 3 (bzw. 4 mit der Zeit) Freiheitsgraden beschreiben kann!Da werden Sie von vornherein Schiffbruch erleiden müssen.
Je mehr ich mich mit der de Vries Formel beschäftige desto besser gefällt sie mir.Denke Sie ist auch hinreichend interpretierbar.
Her mit der Idee dafür!
Zitat:
Zitat von reinhard Beitrag anzeigen
Das einzige was ich an ihr noch bezweifle ist dass die Summe in der Gammafunktion von n=0 bis unendlich läuft.Denke die läuft von n= 0 bis zu einem festen k welches maximal 60 sein kann da es maximal 60 Freiheitsgrade
durch Hintergrundfelder geben kann.Das ist aber eine andere Baustelle.
Der Alpha-Basiswert ist mir noch nicht 100% tig klar sieht aber irgendwie nach
einer Normalverteilung aus.Vielleicht fällt mir dazu was genaueres ein dann poste ich es hier.
Die vielen Freiheitsgrade mit zugeordneten Feldern, welche durch Superposition wechselwirken, könnten natürlich ein Ansatz sein. Schleifen von Feynman-Graphen könnten da zugeordnet werden.
Meine Überlegungen, mit Mittelwerten zu rechnen, können auf den Ursprung von Wechselwirkung durch Geschwindigkeitsübertrag bei Berührung führen. Mit der Normalverteilung erhalte ich zu viel Symmetrie, die Ergebnisse werden zu Null. Die Maxwell-Boltzmannsche Geschwindigkeitsverteilung enthält bereits eine kleine Asymmetie und liefert eine im diskreten Substrat stattfindende Thermalisierung. Den "Alpha Basiswert" habe ich vermutlich Iterationsfaktor genannt.
Wenn wir einen Prozess bzw. Mechanismus finden, welcher 0.0072973525 erzeugt, können wir mMn leicht auf weitere Stellen hinter dem Komma verzichten. Experimente werden wohl kaum die Genauigkeit erreichen.
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  #10  
Alt 04.03.20, 15:58
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Zitat:
Zitat von reinhard Beitrag anzeigen
Derzeit kann ich nur 2 Ideen dazu abgeben.

das Alphabasis kommt von einer kreisförmigen Normalverteilung.
Für die Terme von Gamma habe ich bereits einen Ansatz gepostet.

Aber vielleicht kann ich später noch konkreter werden.
Was bedeutet die "kreisförmige Normalverteilung" physikalisch?

Die Formel haben wir schon von de Vries.
In meinem
http://www.localisator.de/struktron/...rkonstante.pdf
habe ich bei Weglassen der Wurzel eine Zuordnung für die Beeinflussung der Winkel bei Stößen. Wie geht das bei Dir?
In Deinem geposteten Ansatz

für Gamma erkenne ich nur Mathematik. 2 Pi deutet natürlich auf einen Zusammenhang mit einem Kreis hin.
In meinen Simulationen kommt der Einfluss in Form einer Asymmetrie beim Vektorwinkel durch Weglassen der Wurzel (Pythagoras) zustande.
Mit den Durchschnittswerten habe ich noch keine Simulationen durchgeführt. Das ist ziemlich aufwändig.
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