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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#31
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![]() Zitat:
Ich stelle mir einzig die Frage, ob nicht auch ein mathematisches Konzept möglich ist, in dem die Antimaterie als negative Ergebnisse der Dirac-Gleichung, ohne Renormierung aber begrenzt zu null über das plancksche Wirkungsquantum, mit der positiven Seite der normalen Materie über die Spinoren verschränkt sein könnte. Beim Nulldurchgang hätten beide die niedrigste Energie (0). Bei steigender Amplitude durch den Eigendrehimpuls (Ruheenergie) wird wieder ein Paar erzeugt und beim nächsten Nulldurchgang ist ihre Energie wieder null. Der Eigendrehimpuls lässt dann wieder ein Paar bilden. Bei der Paarerzeugung wechseln sich Teilchen/Antiteilchen alle 1/2ħ zwischen beiden 4D Raumzeiten ab. Im Gegensatz zur Annihilation des bekannten Zustands (Paarbildung durch Energiezufuhr), würde so die Annihilation mit null Energie erfolgen, da die Teilchen sich am Nulldurchgang gegenseitig aufheben. Es ist die geringste Wirkung und der Grund für den g-Faktor=2, da eben beim Spin 2 Teilchen und nicht nur eins beteiligt ist. Das ist zumindest meine Idee. Ich hinterfrage das Standardmodell nicht, denn ich glaube das Spin-Modell könnte sich auf 2 verschränkte Teilchen ausweiten lassen. Ich hoffe das nun irgendwie verständlich beschrieben zu haben. eine zweite 4D Dimension mit der normalen Materie Verschränkung Das Higgs-Boson ist sein eigenes Antiteilchen. Was wäre, wenn es gleichzeitig einen gleichzahligen positiven und negativen Spin über die 2x4D Raumzeiten und somit einen Gesamtdrehimpuls von 0 hat? Ein Graviton mit positiv 2 und negativ 2 Spin. Wäre doch denkbar oder nicht? Ge?ndert von antaris (16.03.22 um 23:49 Uhr) |
#32
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Gilt auch für das folgende. Nein.
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. |
#33
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Die Einführung von Begriffen wie "relativistische Masse" war ein didaktischer Fehlgriff. BTW, du müsstest "Ihr" groß schreiben, falls du den pluralis majestatis meinst. Für mich ist aber auch "du" ok. Ge?ndert von Hawkwind (17.03.22 um 11:15 Uhr) |
#34
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Freundliche Grüße, B. |
#35
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Hmm nun gut, ich beende das jetzt hier erstmal. Soll bedeuten, ich akzeptiere die vielen nein. Wenn nun noch jemand anderes Fragen hat, dann soll er sie hier direkt stellen. (Zarathustra)
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Aber ich bitte trotzdem um eine Antwort: Wird ein Teilchen schwerer oder erhöht sich die träge Masse, wenn es beschleunigt wird? Also vielleicht bis später mal wieder zu dem Thema und dann hoffentlich konkreter meinerseits. Ge?ndert von antaris (17.03.22 um 15:26 Uhr) |
#36
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aus https://de.wikipedia.org/wiki/Masse_...se_und_Gewicht "Lustigerweise" ist die Beschleunigung nicht mehr rein in Richtung der Kraft, d.h. der Proportionalitätsfaktor, den man in der Newtonschen Mechanik "träge Masse" nennt, der ist hier ein Tensor. Früher sprach man deshalb auch von transversaler und longitudinaler Masse. Diese Formel besagt alles. Nach neuer Terminologie erhöht sich nicht die Masse, denn diese ist als die invariante Ruhemasse definiert. In dem Wikipedia-Text wird nun doch wieder von der "relativistischen Masse" gesprochen, leider nicht totzukriegen. ![]() Aber wir wollen hier ja nicht über Definitionen debattieren, oder? |
#37
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Zusammenhänge zwischen Spin und Ruheenergie:
Drehimpuls ganz allgemein betrachtet, kann sich in verschiedenen Symmetrien manifestieren, z.B. U(1) oder SO(3) [SU(2)]. U(1) (EM, Photon) benötigt in 3D kein Symmetriezentrum, SO(3) schon. 3D-Symmetriezentrum = Ruhesystem = Ruheenergie Soweit das Jenseits Dieser Zusammenhang zwischen Symmetrie, Spin und Masse wird im Wesentlichen aber auch in der Elektroschwachen Theorie abgebildet. Dort haben alle Elementarteilchen, mit einer dem SU(2) zugeordneten „Weak Isospin“-Komponente, d.h. alle Fermionen sowie W + Higgs-Bosonen, Masse. Gegenprobe: Als einziges massebehaftetes Elementarteilchen mit Weak Isospin = 0 bleibt Z0, in der Elektroschwachen Theorie wie das Photon ein Mix, SU(2) x U(1), Ge?ndert von kwrk (18.03.22 um 12:18 Uhr) |
#38
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Zur Erinnerung: die Transformationen des schwachen Isospins transformieren ein up-Quark in ein down-Quark, ein Elektron-Neutrino in ein Elektron, ein W+ Boson in ein W- etc.. Das hat nicht mit Drehimpulsoperationen zu tun (wenn auch die Symmetriegruppe entsprechend ist). |
#39
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Habe einiges über die Zusammenhänge gelesen aber war nicht ganz eindeutig. Es hilft nichts...ich muss mich mit der Mathematik vertraut machen. Echt blöd, wenn man Ideen hat, diese aber nicht vermitteln kann. ![]() Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, wie ich argumentieren soll. Ist nicht so einfach alleine "gegen" euch. ![]() Das macht mich aber natürlich auch nachdenklich. Warum bin ich in sehr kleiner Gesellschaft mit meiner Meinung? Da gibt es mehrere mögliche Antworten. 1. es ist Blödsinn 2. ich bin nicht in der Lage mich auszudrücken 3. der Druck in den eigenen Reihen ist so groß, dass sich keiner "traut" die Lehrbücher (in teilen) zu hinterfragen. 1. Ich denke nicht, dass meine Gedanken dazu vollkommener Blödsinn sind. Die offenen Fragen der Physik spielen alle in den Bereich meiner Ideen hinein. Ich denke schon, dass eine neue Theorie mehr beinhalten muss, als nur eine Teilbeschreibung. Das haben wir ja schon. Eine GUT muss vereinheitlichend sein. Dann muss man sich aber auch Gedanken über die Ursache des Spins machen. Ich denke nicht, dass Ursache und Wirkung das gleiche sein kann oder gibt es dafür konkrete und vergleichbare Beispiele? 2. Ist in jedem Fall mein Problem. Bedeutet für mich reflektieren, lesen und vor allem Mathe lernen. 3. Könnte tatsächlich ein Problem sein. Ich denke schon, dass insgeheim eine Gruppe von Physiker existiert, die schon hinterfragen, dass aber vielleicht nicht öffentlich machen würden. (um eben nicht pseudowissenschaftlich dazustehen) Ich finde es schade, dass es so sehr als gesetzt gilt, dass die Raumzeit leer sein muss. https://de.wikipedia.org/wiki/Dirac-Gleichung Mit der Dirac-Gleichung und der Antimaterie bin ich eigentlich über diesen Zusammenhang hängen geblieben: Zitat:
Zitat:
https://de.wikipedia.org/wiki/Feynma...Interpretation Zitat:
Ge?ndert von antaris (18.03.22 um 13:36 Uhr) |
#40
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Ob das Modell wirklich "unhaltbar" ist, das weiß ich nicht.
Aber die Feynman-Stückelberg-Interpretation passt halt viel besser in den Kontext moderner Quantenfeldtheorien (Feldoperatoren für Antiteilchen positiver Energie statt Löcher). Wir wissen auch von einer nahezu exakten Symmetrie zwischen Teilchen und Antiteilchen (CP-Symmetrie). Warum sollte man da nun anfangen, das Elektron als ein echtes Teilchen zu interpretieren, dem Positron aber seine Existenz absprechen (nur ein Loch im See)? Wir sehen ja nun frei herumfliegende Positronen. Das war damals vermutlich noch nicht der Fall. ==> vielleicht ist das Modell nicht "unhaltbar" aber "überholt". |
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