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  #71  
Alt 02.02.24, 07:34
HeWhoKnowsNotNothing HeWhoKnowsNotNothing ist offline
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Idee Der Gegenbeweis

Ein Beweis gegen die These, dass Gravitation durch Ätherdruck verursacht wird:

A) Zwei Metallstäbe von je einem Kilogramm werden ohne sich zu berühren leicht beweglich (z.B. in Schwerelosigkeit oder beweglich aufgehängt) mit ihren Spitzen gegenüber positioniert, so dass ihr Masseschwerpunkt 1 Meter entfernt ist (die Stäbe haben eine entsprechende Länge von z.B. 95 cm).

B) Zwei Metallplatten von je einem Kilogramm werden ohne sich zu berühren leicht beweglich (z.B. in Schwerelosigkeit oder beweglich aufgehängt) mit ihren Flächen gegenüber positioniert, so dass ihr Masseschwerpunkt 1 Meter entfernt ist (die Platten haben eine Fläche von z.B. 1 Quadratmeter).

Erwartete Beobachtung: beide Massen in A und B ziehen sich jeweils weitgehend gleichartig an, weil sie die gleiche Masse haben und ihr Masseschwerpunkt (anfangs) den gleichen Abstand hat.

Bei Gravitation durch Ätherdruck würde man erwarten, dass der Ätherdruck bei den Platten größer ist und diese sich stärker anziehen und schneller aufeinander zubewegen. Dies paßt nicht zur erwarteten Beobachtung und somit wird Gravitation nicht durch Ätherdruck verursacht.

Der Casimir-Effekt ist dabei zu berücksichtigen aber spielt vermutlich keine so große Rolle. "Nach dieser Formel ergibt der Abstand von 190 nm einen Unterdruck von 1 Pa, bei 11 nm erreicht man 100 kPa (1 bar)." (Casimir-Effekt) läßt vermuten, dass bei einem Abstand von ca. 1 m bei obigem Experiment der Casimir-Effekt vernachlässigbar sien dürfte, während ein für die Gravitation ursächlicher hypothetische Ätherdruck entsprechend der Gravitation stärker sein sollte.

Bis zu einem Experiment, das Gravitation durch Ätherdruck beweist, halte ich das für ziemlich überzeugend. (alles imho)
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  #72  
Alt 02.02.24, 07:52
Frank53 Frank53 ist offline
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Standard AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie

Die möglichen Kollisionen von Ätherpartikel miteinander sind tatsächlich auch ein wichtiger aber schwer zu fassender Punkt. Diese dürften sich nur in Abständen von vielleicht Lichtjahren ereignen. Ein Vergleich mit Licht, ob Photon oder Welle, bietet sich hier an.

Zusammen mit der Impulsübertragung und der Verschattung wären damit schon die wesentlichen Eigenschaften zur Erklärung der Gravitation erfüllt.
Bei näherer Beschäftigung mit den Details werden die Dinge aber leider komplizierter. Die Bedeutung der Relativitätstheorie (SRT) als geniale Möglichkeit, die Welt berechenbar zu machen, wird dadurch erst richtig deutlich.

Zum Thema Nachweis: Die Verschattung ließe sich an schweren Doppelsternen oder eng benachbarten schwarzen Löchern aufzeigen. In Reihe zu einem anderen Himmelskörper müssten die Anziehungskräfte durch die Verschattung kleiner sein als bei einer Ausrichtung nebeneinander. Diese mit den Umdrehungen pulsierenden Gravitationskräfte sind keine elektromagnetischen Schwingungen können aber möglicherweise „Gravitationswellen“ erzeugen.

Anmerkung zu deinem heutigen Experiment: In Folge der hohen Durchlässigkeit der Materie wirkt der Ätherdruck genauso wie die Gravitation als Anziehungskraft wechselseitig von Atom zu Atom.
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  #73  
Alt 02.02.24, 08:52
HeWhoKnowsNotNothing HeWhoKnowsNotNothing ist offline
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Idee Die Widerlegung von Gravitation durch Ätherdruck

Bei Gravitation durch Ätherdruck müsste die Gravitation von der Fläche/Größe abhängig sein, wie in #71 Der Gegenbeweis verdeutlicht. Dagegen kann man mit der geringen Dichte von Materie argumentieren aber das Argument bezüglich Fläche/Größe läßt sich damit nicht aufheben. Gravitation hängt jedoch allem Anschein nach nur von Masse und Abstand ab, nicht von Material oder Größe/Fläche.

Ein anderer schwerwiegender Punkt ist, dass die angenommenen Ätherpartikel einerseits recht stark/wirksam sein müssen, weil Gravitation ja doch einiges bewirkt aber dann würden die Ätherpartikel einer riesigen Masse und oder Energie entsprechen, weil sie ja überall gleichmäßig wären.

Wenn die Ätherpartikel ausreichend wirksam und so dicht sind, dass sie kleinste Materie-Teilchen gleichmäßig erwischen, dann müsste es massenweise Kollisionen von Ätherpartikeln untereinander geben.

Ein weiteres Problem wäre ein erheblicher Bremseffekt bei bewegten Körpern durch den Äther aber dafür gibt es keinerlei Hinweis. Die Himmelskörper bewegen sich im Vakuum ungebremst bei gleichzeitiger erheblicher Gravitationswirkung.

Gravitation durch Ätherdruck von Ätherpartikel kann damit als widerlegt betrachtet werden.

Anstatt an einer mutmaßlich/wahrscheinlich falschen These festzuhalten, kann man nach einer neuen These suchen: Wenn es einen Grundteilchenäther gibt, wo alle Phänomene (Materie, Energie, Kräfte) durch Schwingungsmuster erzeugt werden, dann stellt sich die Frage, wie Kräfte (auch Gravitation) im Grundteilchenäther funktionieren könnten. (alles imho)
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  #74  
Alt 04.02.24, 16:10
Frank53 Frank53 ist offline
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Standard AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie

Die Äthertheorien sind ja auch nicht umsonst verworfen worden. Es gibt einige Ausschlusskriterien, deren nähere Betrachtung sich nach meiner Ansicht aber lohnt.
Warum können die physikalischen Eigenschaften, die dem „leeren Raum“ zugestanden werden, nicht auch die Nahwirkung für die Gravitation bewirken.

Die Impulserhaltung wäre tatsächlich ein weiteres Ausschlusskriterium. Was mich bei meiner bisherigen Beschäftigung mit der Ätherhypothese besonders fasziniert hat, das ist das Rechnen mit sehr großen und sehr kleinen Zahlen. Alles geht, verglichen mit der uns bekannten Welt, gegen Null oder gegen Unendlich. Das macht die Plausibilitätsbetrachtungen auch recht schwierig.

Nach dieser Ätherhypothese gilt der Impulserhaltungssatz nicht mehr uneingeschränkt. Es gibt eine Abbremsung, diese ist jedoch so klein, dass sie in den Grenzen der uns bekannten Lebensdauer des Weltalls hinein passt.

Nach meinen ersten Abschätzungen liegt die Einzelgröße der Ätherpartikeln bezogen auf die „Quasimasse“ bei kleiner 10 ??º [Kg].
Das führt auch dazu, dass Ätherpartikel kaum miteinander kollidieren.
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  #75  
Alt 04.02.24, 16:18
Frank53 Frank53 ist offline
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Standard AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie

Sorry, einige Symbole hat das Program nicht angenommen.

Die Einzelgröße eines Ätherpartikels liegt bei kleiner 10 exp. -60 Kg.
(10 ^-60 Kg)
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  #76  
Alt 05.02.24, 06:05
HeWhoKnowsNotNothing HeWhoKnowsNotNothing ist offline
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Idee Beispiel Neutronenstern

"Ein Neutronenstern ist ein astronomisches Objekt, dessen wesentlicher und namensgebender Bestandteil Neutronen sind. Ein Neutronenstern stellt ein Endstadium in der Sternentwicklung eines massereichen Sterns dar. ...

... Das Gravitationsfeld an der Oberfläche eines typischen Neutronensterns ist etwa 2 · 10^11-mal so stark wie das der Erde. ..." Neutronenstern

"... Etwa 2 mal 10 hoch 12 m/s² was übersetzt heißt: wenn man nahe der Oberfläche eines Neutronensternes eine Sekunde lang ungebremst fällt, dann hätte man am Ende dieser Sekunde eine Fallgeschwindigkeit von 2 Billionen Metern pro Sekunde. Das wäre sehr viel mehr als die Lichtgeschwindigkeit und ist somit physikalisch nicht möglich. ..." Neutronensternfallbeschleunigung

Das verdeutlicht, wie stark die Impulskraft durch hypothetische Ätherpartikel sein müsste und es zeigt, dass Gravitation ganz offensichtlich nicht von einem Ätherpartikel-Druck bewirkt wird.

Derartige Ätherpartikel müssten eine riesige Impulskraft (Masse und Geschwindigkeit) haben, um z.B. ein Neutron oder ein Objekt (z.B. Metallkugel) nahe eines Neutronensterns entsprechend zu beschleunigen. Der Äther aus diesen Ätherpartikeln müsste sehr dicht, die Ätherpartikel müssten sehr schnell und/oder sehr zahlreich/massereich sein und würden zudem heftig miteinander kollidieren - das kann ganz offensichtlich nicht sein, weil es keinerlei Beobachtungen gibt, die dergleichen bestätigen würden. (alles imho)
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  #77  
Alt 05.02.24, 06:50
Frank53 Frank53 ist offline
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Standard AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie

Von der Newtongravitation habe ich eine Beschleunigung von einem Neutron gegen ein weiteres direkt benachbartes von 2,8 x 10^-18 m/sec^2 abgeleitet. Der Abstand der Neutronen ist dabei mit einem Atomdurchmesser von 2 x 10^-10 m angesetzt.
Als erste beinahe willkürliche Annahme bin ich davon ausgegangen, dass unsere Sonne 97% der Ätherpartikel ungehindert passieren lässt.
Daraus ergibt sich ein Anteil des für die Reflektion des Äthers auf ein Teilchen von 10^-22.
Wirksam für die Gravitation sind demnach nur 10^-44 als Quadrat des Wirkungsgrades.
Da ich meine Abschätzungen auf Papier habe sind sie bisher schwer zu übermitteln. Es ist auch schwer den roten Faden nicht zu verlieren.
Alleine aus dem Unterschied zwischen dem Atomdurchmesser und dem Kerndurchmesser ergibt sich ein Faktor von 10^-11.
Für die weitergehenden Betrachtungen und Abarbeitungen der KO - Kriterien brauche ich Zeit. Es wäre schon einen gewaltigen Schritt weiter, wenn man über die Reflektion die Erwärmung ausschließen könnte.
P.S.: Hinter jeder weiteren Tür die man aufstößt erscheinen wieder drei Neue.
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  #78  
Alt 10.02.24, 17:16
Frank53 Frank53 ist offline
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Standard AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie

Aufgrund der Einwände wurden die einzelnen Schritte zur Plausibilität nachfolgend noch einmal nachvollzogen und aufgelistet.

Anhand einer Abschätzung soll die Möglichkeit eines Äthermodels als Ursache der Gravitation auf Plausibilität überschläglich untersucht werden.

Diese Betrachtungsweise der Gravitation als Nahwirkung bleibt für eine gegenständliche Erklärung der Raumkrümmung sowie der „schwarze Masse“ und der „schwarze Energie“ u.v.m. verlockend.

Bei diesem Äthermodel beruht die Gravitation auf Reflektion, so dass keine Wärme entsteht.

Die Intensität des Äthers wird von der Gravitation als Beispiel an zwei vereinfachten Atomen eindimensional abgeleitet. Anhand dieser Ergebnisse wird die gesamte räumliche Intensität des Äthers abgeschätzt.

Nach den folgenden überschläglichen Berechnungen ist eine Entstehung von Gravitation infolge der Einwirkung von energiereichen Partikeln (Äther) möglich. Eine übermäßige Erwärmung findet nicht statt, da die Einwirkungen über den elastischen Stoß erfolgen.

Durch die extrem geringe Größe der Ätherpartikel finden Zusammenstöße der Ätherpartikel untereinander kaum statt.
Die Abbremsung der Massenträgheit geschieht für den Bereich geringer Geschwindigkeiten (In Verhältnis zur Lichtgeschwindigkeit) außerordentlich langsam.

Anmerkung: Aufgrund der hohen Streuung der Eingangsannahmen und der Risiken beim Rechnen mit extremen Zahlen sind Abweichungen möglich, aber nur dann relevant, wenn sie grundsächlich Einfluss auf die Plausibilität der Ätherhypothese haben.

Studierenden sei von der Beschäftigung mit der Ätherhypothese abzuraten, weil sie der Lehrauffassung wiederspricht.
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  #79  
Alt 10.02.24, 17:20
Frank53 Frank53 ist offline
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Standard AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie

1.1 Aufbau des Äthermodels: Der Äther besteht nach dieser Hypothese aus extrem kleinen Partikeln die sich mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen.

1.2 Wechselwirkung mit Materie: Die Partikel des Äthers können in Wechselwirkung mit Materie Gravitationskräfte hervorrufen. Wie aus den nachstehenden Erläuterungen ersichtlich ist dies für die Partikel untereinander nicht möglich. Sie üben beim Zusammenstoß mit Materie einen Impuls aus. Die Ätherpartikel durchströmen die Masseteilchen und werden nur zu einem äußerst geringen Teil von ihnen reflektiert. Die Masseteilchen geraten unter den allseitig anprallenden Ätherpartikeln in Schwingungen (ähnlich dem Newtonpendel). Es wird das Gesetzt des rein elastischen Stoßes angenommen mit den bekannten Berechnungsmethoden. Ein einseitiger Aufprall von weiteren Ätherpartikeln beschleunigt den Massekörper.

1.3 Prinzip der Äthergravitation: Aufgrund der Reflektion von Ätherpartikeln entsteht eine sehr geringe Abschirmung zwischen benachbarten Atomen/Masseteilchen untereinander. Die Anziehungskraft zwischen zwei Atomkernen ergibt sich aus der Differenz der Stoßkräfte aus den in einer Richtung wirkenden Ätherpartikeln. Die Stoßkräfte auf den in Richtung weiter hinten liegenden Atomkern sind etwas geringer als die auf den davor liegenden. Die Gravitation ergibt sich aus der Differenz der durch den Äther einwirkenden Kräfte.
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  #80  
Alt 10.02.24, 17:29
Frank53 Frank53 ist offline
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Standard AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie

2.1 Gravitationskräfte zwischen zwei benachbarten Atomen als Basis für weiterer Berechnungen:

Anhand eines gedachten Atoms mit: der Masse von 1,7* 10^-27 Kg, (als Masseteilchen) dem Durchmesser 2,0* 10^-10 m gleichzeitig als Kernabstand, dem Kerndurchmesser 1,7* 10^-15 m und der Gravitationskonstante
ermittelt sich eine Beschleunigung von 2,8 *10^-18 m/sec² und
eine Anziehungskraft von 4,8* 10^- 45 N.

(Die Erdanziehung lässt sich z.B. über die Anpassung der Massen und der Abstände als Probe leicht zurückrechnen.)

2.2 Abschätzung der für die Gravitation erforderlichen Ätherpartikel:

Für die Ätherpartikel wird eine Geschwindigkeit von 3,0 *10^8 m/sec (Lichtgeschwindigkeit) angenommen. Aus der Formel für den elastischen Stoß ermittelt sich ein Verhältnis des auf die Kernfläche bezogenen und gerichteten Anteils der Ätherpartikel zur Kernmasse als Verhältnis von 2,15 10^26,
das entspricht 7,9 *10^-54 Kg je Sekunde und Kern.

Da man von mindestens 10^6 Partikel je Sekunde ausgehen kann, wäre die Partikelgröße in jedem Fall kleiner 10^-60 Kg.

2.3 Abschätzung des reflektierten Anteils des Äthers am Gesamtäther, Grundlage:
Um den Grad der Absorbierung abzuschätzen wird unsere Sonne mit ihren bekannten Werten herangezogen. Es wird beispielhaft angenommen, dass ca. 95% der Ätherpartikel die Sonne in ihrem Durchmesser ungehindert durchströmen und nur 5% reflektiert werden. Dieser Wert würde die Berechnungen der Eigenschaften der Sonne nicht merklich beeinflussen. Abweichungen nach oben wie nach unten sind möglich.


2.4 Abschätzung des reflektierten Anteils des Äthers am Gesamtäther, Quantitativ eindimensional bezogen auf den Kernquerschnitt:
Ein vorab nach 2.3 angenommener Vergleichsberechnung der Gesamtreflektion eines Atoms von L = 5,2* 10^-21 vom gesamten Ätherdurchgang erfüllt diese Bedingung.

Dieser Wert ist jedoch bedeutend kleiner als das Verhältnis der Atomkernfläche zur Atomfläche (im Querschnitt).
L1 = 7,2* 10^-11.

Somit muss unter diesen Voraussetzungen der Atomkern auch eine Durchlässigkeit besitzen.
Es ergibt sich ein verbleibender Reflektionsgrad des Kerns von ebenfalls L 2= 7,2* 10^-11

(teils aus Zufall und Rechenvereinfachung gleich dem o.g. Flächenverhältnis)
Mit dieser Zahl sind dann auch Streuungsverluste aus möglichen schrägen Anprall abgedeckt.

Von dem eindimensional durchströmen Kernbereich beider Atomkerne können dann L2 = 7,2* 10^-11 vom 1.Kern mal L2 = 7,2* 10^-11 vom zweiten Atomkern gleich L3 = 5,21* 0^-21 als Differenz für die Gravitation wirksam betrachtet werden.

2.5 Abschätzung des reflektierten Anteils des Äthers am Gesamtäther, Quantitativ eindimensional bezogen auf den Atomquerschnitt:
Bezogen auf den gesamten Atomquerschnitt ergibt sich der Reflektionsanteil über das Flächenverhältnis von L4 = L1*L3 = 3,8* 10^-31.

2.6 Abschätzung des reflektierten Anteils des Äthers am Gesamtäther, Quantitativ dreidimensional:

Von der Querschnittsfläche des Atoms muss nun auf die im gesamten dreidimensionalen Raum auftreffenden Ätherpartikel geschlossen werden. Das Verhältnis der Kreisfläche Im Schnitt des Atoms zur Oberfläche einer gedachten Halbkugel mit dem angepassten Radius 2r wird dabei berücksichtigt.

L5 = 1/8* 7,2*10^-11 = 9,0*10^-12
Multipliziert L6 = 9,0*10^-12 * L4 = 3,8* 10^-31 = 3,4*10^-42

Der Kehrwert als Vergrößerungsfaktor für der für die Gravitation wirksamen Ätherintensität ergibt sich zu 3,0*10^40

2.7 Ätherintensität im Raum bezogen auf ein Atom

Mit dem Wert L6 muss nun die für die eindimensionale Gravitation wirksame Masse von 7,9* 10^-54 multipliziert werden.
Es ergibt sich gerundet zu 2,4 * 10^-12 Kg für die Summe der Ätherpartikel, die in einer Sekunde ein Atom durchströmen.

2.8 Beachtung der Gegenrichtung

In der vorhergehenden Betrachtung wurde nur eine Richtung berechet. Nach der Berücksichtigung der 2. Richtung würde sich die Menge des Äthers zur Erzielung der Gravitation je Richtung halbieren.

Da aber bei der Berechnung der Gesamtmenge auch die andere Richtung beachtet werde muss, gleicht sich das Ergebnis wieder aus.

2.9 Abschätzung des Äthers gleichzeitig im Atombereich.

Aufgrund des sehr geringen Verhältnisses des Atomdurchmessers zur Lichtgeschwindigkeit des Partikels befindet nur jeweils der 3* 10^8 / 2 *10^-10 = 1,5* 10^18 .te Teil gleichzeitig in einem Atom.

Somit beträgt der Anteil der im Atom gleichzeitig befindlichen Partikelmasse zu Atommasse nur 1,6*10^-30 Kg.
Bezogen auf ein Masseteilchen von 1,7* 10^-27 Kg ergibt sich
0,0010 Kg/m³ Raum.
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äthertheorie, gravitation


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