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AW: Quantenlogik
Hi Knut
Ein sehr interessanter Beitrag. Wobei ich die Diskussione des Existenzbegriffes bei unserer letzten Diskussion am aufschlussreichsten fand. Die Aufloesung der Russelschen Antinomie mittels einer nichttrivialen, erweiterten Mengenlehre. http://de.wikipedia.org/wiki/Russellsche_Antinomie Bei einer detallierten Betrachtung des Goedelschen Unvollstaendigkeitssatzes haben wir dann abgebrochen. Was wir mir dazu noch in Erinnerung verblieb ist die Ueberlegung, wie sich der Unvollstaendigkeitssatz letztendlich physikalisch auswirken koennte. Es gibt Aussagen, die sind prinzipiell nicht Entscheidbar. Die rueckgekoppelte Aussage spielt bem Unvollstaendigkeitssatz schon eine Rolle, aber eine solche waere simulierbar. Verkoepert somit die mathematische Unlosbarkeit von physiklaischen Aufgabenstellungen schon den Satz oder beinhaltet er mehr ? Dass physikalische Phaenomen existieren koennen, die sich nicht aus grundlegenden Axiomen oder Hypothesen herleiten lassen. *Erinner Ich meine das war der Grund warum ich den G.US mal noch genauer unter die Lupe nehmen wollte. Die vollstaendige Beschreibung aus dem eigenen System heraus. Ja, die ist im Grunde nicht moeglich. Wobei man natuerlich einen Zwillingsbruder beschreiben kann. Inwiefern hier eine moderne Mengenlehre Abhilfe schafft bin ich mir auch nicht ganz im klaren. Schade dass ich den Link zu dem Physiker nicht mehr finde, der hier sehr weit gekommen ist. Eine Frage an dich : Wird in der Philosophie nur die Kopenhagener Deutung in Betracht gezogen oder auch die realistischen Varianten ? Und was ich nicht so ganz verstehe ist z.B. die Reaktion im AC Forum. Die Interpretation der QM wurde ja bewusst von den Physikern an die Philosophie und Kirche uebertragen. Wenn man diese nun ignoriert und als nicht diskussionswuerdig, geradezu esoterisch betrachtet, dann enstraeche dies der Ignoranz der Physik der Quantenmechanik. Wird dieser Prozess seitens der Philosophen verfolgt und bewertet ? Viele Gruesse richy PS: Ich meine eine Einteilung deiner vorgestellten Paradoxa in echte Paradoxa und scheinbare Paradoxa waere hilfreich. @SCR Bei AC bin ich auch Dauer gesperrt. Da kann ich nicht antworten. Ge?ndert von richy (28.09.11 um 21:47 Uhr) |
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AW: Quantenlogik
Hallo Knut,
Zitat:
Alles was die Griechen gesagt haben, lässt sich auf Heutiges hinbiegen, das war ja auch die totale Höchstkultur (> > Hochkultur). Mich würde aber auch interessieren, wie Du die Fragen von Richy beantworten würdest, nämlich die zum Verhältnis von Mathematik und Physik. Hier ist insbesondere die Frage interessant: wenn es in der Mathematik, die die Naturgesetze formal beschreibt, unentscheidbare Ausagen gibt, ob sich das nicht bei der mathematischen Beschreibungen der Naturgesetze auswirken muss. Aber wie ?Ist zum Beispiel die Unmöglichkeit einer logische Beschreibung nicht-kausaler Ereignisfolgen auf den Gödelschen Satz rückführbar ? Oder allgemein gefragt: Wie siehst Du die Auswirkungen des Gödelschen Satzes in seinen Folgen für die formale mathematische Beschreibung der Physik ? Oder kann das vielleicht nur ein Mathematiker beantworten ? Grüsse Fassilium |
#83
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AW: Quantenlogik
Zitat:
wenn du damit das Bewusstsein eines lebenden Organismus meinst, dann ist das jedenfalls nicht die übliche Ansicht. Das Bewusstsein eines lebenden Organismus spielt üblicherweise in modernen Interpretationen der Quantenphysik keine zentrale Rolle. Definitiv nicht. Das muss man hier mal deutlich sagen. Mit sowas muss man vorsichtig sein. Jeder ist natürlich so frei die Dinge für sich selbst zu bewerten. Freundlichst, AMC |
#84
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AW: Quantenlogik
Ablauf der Ereignisse :
Wir stellten experimentell physikalische Phaenomene fest (Nichtlokalitaet), die in unserem Anschauungsraum nicht rein physikalische gedeutet werden konnten. Die Interpretation ueberliessen wir vornehmlich den Philosophen (Auch Zeilinger ist philosophisch gebildet) Als realistische, physikalische Ansaetze fuer die Deutung erarbeitet wurden, erschien uns diese physikalische Deutung, ein solch zwingendes physikalisches Verhalten der Quantennatur zu skurill. So verblieb die Aufgabenstellung ueber 80 Jahe bei den Philosophen. Im Grunde wuerde heute kein Physiker einen Philosophen befragen, aber so ganz koennen wir unsere alte Fragestellungen nun ja auch nicht ignorieren. Also lassen wir einen Philosophen sprechen, zu welchen Erkentnissen bezueglich unserer abgegebenen Aufgabenstellung sie gekommen sind. Und natuerlich wird die nichtphysikalische Loesung genauso nichtphyskalisch verbleiben wie wir sie vor 80 Jahren abgegeben haben. Denn Philosophen sind Geisteswissenschaftler. Auch manche Physiker vertre(a)ten natuerlich die nichtrealistische Deutung : Zitat:
Man koennte jedoch auch ganz anders fragen : Was koennen diese Physiker unter Beibehaltung einer nichtrealistischen Deutung denn auf keinen Fall aeussern/meinen ? (Das ueberlasse ich mal als Denksportaufgabe) Aber bleiben wir bei den Philosophen. Da ist es naemlich weitaus einfacher. @AMC Du hast gerade demonstriert wie man sich der Nichtlokalitaet locker entledigt. Man argumentiert einfach : Na das sind die Ansichten eines Philosophen und ignoriert, dass dies die Ansichten der Schulphysik sind. Und Schwupp hat sich das Problem scheinbar in Luft aufgeloest. Nochmal die einfache Ablaufkette : Unloesbares Problem -> Abgabe an Philosophen -> Etwas warten und umruehren -> Ignorieren des Problems da es nun ein Philosoph aeussert -> Problem geloest. Naja so gehts ja nicht, also wird sich das Problem mit der Dekohaerenz wohl in Luft aufgeloest haben. Hier gebe ich zu bedenken : Wenn du einen Loewenkaefig mit darin enthaltenem Loewen oeffnest. Ich kann die garantieren. Der Loewe wird durch diese Maßnahme, dem oeffnen der Tuere, sich nicht in Luft aufloesen. :-) Viele Gruesse Ge?ndert von richy (29.09.11 um 01:57 Uhr) |
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AW: Quantenlogik
Noch ein taktischer Hinweis.
Der Philosoph oder die Kirche wird wahrscheinlich nie einen Realismus ernshaft in Betracht ziehen, denn dann waeren beide wenisgtens diese Aufgabenstellung los. Die Kirche zudem die Feinabstimmung der Naturkonstanten. => ? Ge?ndert von richy (29.09.11 um 02:00 Uhr) |
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AW: Quantenlogik
Zitat:
erstmal so viel: hier zitiert Zitat:
Freundlichst, AMC |
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AW: Quantenlogik
Zitat:
Realismus / Dekohaerenz : Das Universum misst sich selbst Kopenhagen / Dekohaerenz : Das Universum beobachtet sich selbst (Wheeler) Aber wie schon besprochen: Jede Informtion benoetigt einen physikalischen Traeger. Zeilinger vertritt dennoch die Kopenhagener Interpretation (sagt er). (Er betont ausdruecklich dass er keinen Positivismus vertritt (KD)). Was passiert denn, wenn der Heisenbergschnitt entfaellt ? Wenn die Schranke aufgeht ? Wenn die VWI argumentieren wuerde, Naja diese Viele Welten existieren physikalisch nach der Dekohaerenz ueberhaupt nicht mehr. Wuerde sich dann daran jemand stoeren ? Und geht Zeilinger davon aus, dass die Information in der physikalischen Welt verschwindet ? Die KI hat dazu aber noch ein ganz anderes Problem. Existiert kein Wellenkollaps, kein Heisenbergschnitt , wie vollzieht sich dann diese Umwandlung oder Manifestation ins Physikalische ? Klar. Zeilinger ist sehr vorsichtig und er hat allen Grund dazu. Aber er legt wenigstens ein Teil der Karten offen auf den Tisch . Bei solch einer Gratwanderung voellig angebracht und ihm geht es vor allem um die Moeglichkeit seine Versuche durchzufuehren. Die beste Methode ist tatsaechlich sich immer zu ueberlegen was die KI nicht annehmen darf um in einen Realimus zu verfallen. Und dass stets die Nichtlokalitaet erklaert werden muss.Dekohaerenz alleine erklaert keine Nichtlokalitaet. Mein Physiklehrer wusste das uebrigends schon vor 30 Jahren. Denn als ich ihm mal vorschlug, dass es doch eine einfache Erklaerung waere, dass die Natur sich selber misst, war ich ganz erstaunt, dass er diese tolle Idee gar nicht gut fand. Aus dem Kontext gerissen .... Zweilingers Zitat sehe ich in deiner Fassung gar nicht. Was Zeilinger natuerlich immer aeussern kann, ist, dass in seiner Vorstellung (entgegen Kollegen) kein menschlicher Beobachter notwendig ist. Es darf aber auch fuer ihne kein physikalischer Beobachter sein, denn der waere dann hochdimensional. Rein geistige Beobachter sind in der Natuer aber sehr selten :-) .... Einen solchen muesste er sich konsequenterweise ausdenken. Das wird er aber nicht tun, sondern einen Kompromiss suchen. Und meiner Meinung nach wird es noch sehr lange dauern bis man die Vorgaenge zwischen Information und Informationstraeger erklaeren kann. Vielleicht gelingt dies sogar ueberhaupt nicht. Darauf weist indirekt auch Penrose hin. Ich wollte aber die Meinungen von Knut nicht unterbrechen ... Zitat:
(Wheeler) Wheeler führte mit Bryce DeWitt die Wheeler-Dewitt-Gleichung als eine Wellenfunktion des gesamten Universums ein und stand dem Realismus nahe. Angelich vetrat er aber auch eine informtionstheoretische Deutung. Fuer mich waere das kein Widerspruch. Viele Gruesse Ge?ndert von richy (29.09.11 um 04:10 Uhr) |
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AW: Quantenlogik
Welch reichhaltige Beiträge, Knut Hacker!
Zitat:
Das Bewusstsein eines Menschen, einer Gruppe ist sehr häufig von Macht bestimmt. Menschen suchen Sicherheit und sie stellen sich hinter denjenigen, der diese am ehesten zu versprechen scheint. Ihr „Bewusstsein“ kopieren sie aus dem Bewusstsein dessen, der ihnen Sicherheit anbietet. Das ist auch im 3. Jahrtausend immer noch der Mächtige. Menschen scheinen instinktiv zu wissen, dass es das absolute Bewusstsein nicht gibt (da hast du mich überzeugt). Somit kann das praktisch absoluteste Bewusstsein, nur der Mächtige halten. Macht selbst allerdings funktioniert jedoch nicht nur mit fachlicher Kompetenz. Das Kriterium Macht als Indikator höchsten Bewusstseins muss fehlgehen, denn wir alle wissen, dass die Wege zur Macht weiß Gott vielschichtig sind. So ist es vor diesem Bewusstseinskonstrukt der Massen durchaus möglich, dass sich das Bewusstsein weiter und weiter von der Wahrheit entfernt und nicht, wie du es eingangs vermutetest, auf das Bewusstsein das Überbewusstsein folgt usw. Die Konstruktion des Menschen ermöglicht ebenso gut die Massenpsychose. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Mit dem Durcharbeiten der ersten zwei deiner gestrigen Beiträge komme ich zu dem Schluss, das Erkenntnis am Bilde der Physik durchaus massebehaftet ist. So wie unsere Erfahrungen doch allesamt auf größtenteils sinnlicher Erfahrung beruhen - und damit auf Gefühlen - und andererseits diese uns wieder und wieder von der Richtung abweichen lassen, so gibt es zudem auch noch das träge Beharrungsvermögen unseres Bewusstseins. Die Trägheit der Masse unseres Erkenntnisvermögens ist daher vermutlich das, was wir unser Leben nennen, die Gefühle. Die schwere Masse ist auf der anderen Seite hingegen unser Wunsch, doch endlich, endlich am Ziel angelangt zu sein – wieder ein Gefühl. Damit kann ich mich nicht wehren, aus diesen irdischen Einsichten heraus dir recht zu geben: Eine Metaebene gibt es für uns nicht. Es gibt für sie nur ein Indiz, nämlich den Sog in uns hin zum absoluten Bewusstsein, die Neugier. Gäbe es diesen Sog nicht, gäbe es keine Erkenntnis, kein Bewusstsein und wer weiß, vielleicht nicht einmal Gefühle oder gar Leben. Das Karussell hätte nie zu Drehen angefangen. Fortsetzung folgt!
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Albert Einstein |
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AW: Quantenlogik
Zitat:
darum hab ich in meiner Antwort auf Knuts Beitrag gefragt, ob er damit das Bewusstsein eines lebenden Organismus meint, also das individuelle Bewusstsein, welches wir uns alle üblicherweise zusprechen. Ich glaube nämlich so hat er es gemeint, zumindest habe ich es nicht so verstanden, dass er an jener Stelle ein übergeordnetes Verständnis von Bewusstsein meinte. Und mit modern wollte ich andeuten, dass man es möglicherweise früher, in den Anfangszeiten der QM, etwas anders gesehen hat. Zitat:
Ihre Aussagen, so wie ich es verstehe, beziehen sich jedoch darauf, dass eben das Messergebnis(Eigenschaft des Objektes) als solches nicht absolut und stetig existent vorliegt, und man es nur abzulesen braucht, sondern es es wird erst durch den Messvorgang geschaffen. Diesen Umsatnd drücken die drei aus. Dabei geht es aber nicht um die Rolle eines bewussten Beobachters. Weil die angeführten Zitate missverstanden werden können habe ich dann auch ein Zeilinger Zitat angeführt, aus dem hervorgeht, dass er dem individuellen Bewusstsein des Beobchters keine entscheidene Rolle zuspricht. Zitat:
Ich sehe es so: Verschränkung, Nichtlokalität etc. lässt sich noch nicht erklären, weil wir es noch nicht vertehen. Wenn man es nicht versteht ist eine Nichterklärung möglicherweise vorerst die beste Erlärung. Spekulieren und annehmenen kann man ja quasi unendlich Vieles. Ich bin aber fest überzeugt, diese Phänomene werden sich irgendwann, wenn wir ein besseres Verständnis von Raum, Zeit und Materie gewonnen haben im Grunde von selbst erklären. Wir müssen einfach abwarten und vorerst akzeptieren, dass wir noch keine Lösung gefunden haben. Freundlichst, AMC Ge?ndert von amc (29.09.11 um 10:33 Uhr) |
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AW: Quantenlogik
Fortsetzung:
Massebehafteter Charakter der Erkenntnis bringt es mit sich, die Neugier ins Auge zu fassen. Ist nicht auch Gravitation letztlich eine Art Gier? Massen sind begierig, andere Massen zu erreichen, ja, zu sich zu ziehen. Wenn die Neugier uns Richtung absolutes Bewusstsein zieht, muss da nicht irgendwo draußen oder systemimmanent etwas Gierendes wohnen, eine Masse, ein Gravitationspotential? Das absolute Bewusstsein, dessen Trachten es ist, sich mit kleineren Erkenntnissen zu vereinen, indem sie diese zu sich zieht und teilhaben lässt an ihrem Reichtum? So oder so ähnlich könnte es doch sein? Doch zu deinem letzten, gestrigen Beitrag. Zitat:
Zitat:
Es ist doch vermessen, Dinge wie Geist und Bewusstsein immer nur auf sich selbst zu beziehen. Egomanie. Wir sind Produkte der Natur, und alles, dessen wir uns rühmen, ist bereits irgendwo in der Schöpfung wiederzufinden. Vor uns entwickelte Naturprodukte besitzen zwar nur Teile dessen, was wir in uns tragen, vielleicht sogar versteckt, aber diese Teile sind vor uns entwickelt oder aber zumindest bereits in der Entwicklung befindlich. Somit ist es ratsam für den Menschen, aus seinem Kämmerlein herauszutreten und sich umzuschauen, wo denn diese oder eine andere seiner Eigenschaften bereits in viel ursprünglicherer Form vorliegen und sich damit leichter einer Beurteilung durch unser fortentwickeltes Bewusstsein kundtun. Denn eine Beurteilung unserer Eigenschaften aus unserem System heraus ist, wie du vehement vertratst, aussichtslos. Bewusstsein liegt m.E. in seinen Ansätzen schon viel früher in der Schöpfung vor und bietet sich damit der Erkenntnis durch den Menschen an. Zitat:
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Freundlichst Nick
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Albert Einstein Ge?ndert von Nick Rymer (29.09.11 um 11:27 Uhr) |
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