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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#201
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AW: Lichtermüdung
Also, danke bisher.
Moment, die Gravitation wirkt doch instantan ( zu mindest habe ich gelsesn, dass es japanischen Forschern mal gelang, den Mindestfaktor zu ermitteln, um welchen die Gravitation MINDESTENS schneller sein soll, als c und die kamen zu einem Faktor von 33.000 oder so ähnlich. |
#202
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AW: Lichtermüdung
Zitat:
Die Gravitation ist so gesehen nicht "unendlich" schnell, im Gegenteil, sie ist NICHT schneller als das Licht... ABER: Sie läuft dem Licht voraus!! (weil sie eben einem linearen Weg durch den Nulldurchgang wählt) Und je tiefer eine EM Frequenz uns gegenüber erscheint, um so weiter läuft deren longitudinaler kinetische Impuls dem EM-Impuls voraus! Meiner Ansicht nach DER Grund, warum tatsächlich medial veranlagte Menschen in der Lage sind, "in die Zukunft" zu sehen... Sie "sehen" quasi die Reflektionen der vorauslaufenden kinetischen Gravitationswellen.. Und durch den Umstand, das je niedriger eine EM-Frequenz in Erscheinung tritt, deren kinetischer Impuls um so weiter voraus läuft, je niedriger die Frequenz ist, macht meiner Ansicht nach aus, das bestimmte "Medien" bis einige Jahrtausende in die Zukunft "sehen" können. Dabei stellt das also im Grunde genommen alles kein wirkliches "Weissagen" dar, weil eben die Gravitations-Impulse nur die momentanen Gegebenheiten reflektieren(durch die umgekehrte Kausalität der gravitativen Wahrnehmung, (WEIL diese eben voraus läuft) und somit nicht garantiert ist, daß "das Gesehene" auch wirklich SO eintreffen muss. (Es geht also im Grunde nur mehr un die tendenziellen Entwicklungen, was auch z.B. der Grund ist, das Horoskope für die prinzipiellen Eigenschaften eines Menschen sehr oft detaillierte und zutreffende Aussagen machen kann, während ein persönliches Tageshoroskop im Grunde mehr einer "Erzählung" gleicht und so gut wie nichts aussagt.) Daher kann jede Zukunftsvision nur als "Anhaltspunkt" betrachtet werden, die uns zwar vor bestimmten Entwicklungen "warnen" kann, aber nicht unbedingt SO werden muss. (Vor allem dann nicht, wenn eine "drohende Gefahr" mal mindestens beredet wird, weil dann nämlich genau die selben Mechanismen zur Wirkung kommen wie bei diversen Doppelspalt-Experimenten, die eine Interferenz verhindern, wenn an dem Experiment sozusagen "absichtlich" eine Situation generiert/geändert wird. Weil eben sich dann die Voraussetzungen in der Zukunft verändern und damit der "gesehenen" Vision keinen physikalischen Bestand mehr gibt) Das mit dem Berechnen müssen leider andere erklären... JGC Ge?ndert von JGC (26.05.09 um 13:36 Uhr) |
#203
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AW: Lichtermüdung
Naja, diese Annahmen kommen nicht drumherum sich einem Medium für diese Wellen zu stellen, welches wählst Du?
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#204
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AW: Lichtermüdung
Zitat:
In der Physik transportiert ein Photon Impuls und Energie einer elektromagnetischen Welle. Das Photon bewegt sich im Vakuum mit c und ist der Welle keinesfalls voraus; vielmehr kann man sagen: "es ist die Welle". Zitat:
Da dies alles absurd ist, ist es auch nicht der Grund für irgendeinen Schmarrn wie "in die Zukunft sehen", den es eh nicht gibt. Gruß, Uli |
#205
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AW: Lichtermüdung
Zitat:
Naja.. Auf jeden Fall eines, das "kompakt" ist... Du weißt ja, das z.B. eine Flüssigkeit so gut wie nicht kompressibel ist... Tut sie es doch, so wird sie wohl bald ihren Dichte-Zustand durch strukturellen Zusammenbruch verändern.. Was für einen Zustand nimmt wohl Materie an, wenn sie in ein SL fällt? Hinter der Akkretions-Scheibe in Richtung Ereignishorizont zieht es jedes einstürzende Atom so in die Länge, das sein gesamter gespeicherter kinetischer Impuls inklusive seiner ihn begleitenden Elektronen nur noch eine Richtung kennen... Ins Zentrum des SL... Theoretisch findet hinter dem Ereignishorizont keine Auflösung statt, wie früher angenommen (siehe Phantom-Energie) Und da kommt meiner Meinung nach der Stringzustand der Materie ins Spiel.. Weil die Masse beim Einsturz ins SL sämtliche EM-wellenschlagenden Eigenschaften verliert, bleiben nur noch die longitudinalen Schwingungseigenschaften des kinetischen Impulses erhalten... Und diese sind dann linear beschaffen mit einem jeweiligen Durchmesser von nahe NULL und ordnen sich meiner Ansicht nach wie in DR.Müllers Grava- und Holosterne(Vakuumsterne) radial um das Zentrum des SL an... Keine Ahnung, als was für einen Zustand man DAS bezeichnen sollte.. Ich hab in der Mineralogie schon einige Kristallarten gesehen, die würden den Ordnungsprinzipien dieser Art von Sternen gleichen... z.B. Theisit oder z.B. Rhodochrosit Oder z.B. die Struktur eines Fassettenauges oder z.B. die kugeligen Viren von Aids oder Hepatitis-C Vielleicht haben sie alle auf Grund IHRER strukturellen Eigenschaften genau die gleichen physikalisch/mathematischen Hintergründe, die ihnen ihre jeweilige Gestalt und Beschaffenheit verleihen... Z.B. steckt innerhalb der Kugel immer ein kristallines Gebilde dahinter... Irgendwie hab ich den Eindruck, das die Masse, aus der die Teilchen und Atome werden, den selben Zyklus durchlaufen, wie Massen, die zu Mineralien, Organen oder Lebewesen werden... Irgendwie scheint mir das alles auf den selben prinzipiellen Prozedere zu fußen... Immert scheint ein Medium zu existieren, aus dem sich diese gezeigten Strukturen "herauskristallisieren"(entwickeln) weil innerhalb des entsprechenden Mediums all die Bestandteile in Lösung vorgelegen sind, bevor sie sich SO entwickelten, wie wir sie antreffen können. JGC Ge?ndert von JGC (26.05.09 um 17:21 Uhr) |
#206
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AW: Lichtermüdung
Zitat:
Ein Radio-Photon ist wesentlich grösser wie ein Gamma-Photon.. Sichtbares Licht ist wiederum nur ein winziger Ausschnitt aus dem Spektrum und dessen "Amplituden-Versatz" vom elektrischen Impuls zum gravtativen Impuls liegen da noch sehr nahe beieinander... Zitat:
Wie ein Radarecho, so gibt es auch ein Grav-Echo! Und das wird VOR der elektromagnetischen Welle reflektiert, weil der kin. Impuls eben den "geraden"(geodätischen) Weg nimmt.. Und bei langen Wellenlängen können eben meiner Ansicht nach recht große Laufzeitunterschiede zustande kommen, was den Eindruck erweckt, man sehe die Zukunft(was im Grunde eigentlich ja auch nur Gegenwart ist, nur kommt die eben früher zurück zu dir und deiner Wahrnehmung wie die optischen/elektomagnetischen Informationen. Ich wiederhole hier noch mal deutlichst, das ICH davon ausgehe, das jedes Ereignis aus 2 Informationsstrukturen besteht, die uns in getrennten Datenströmen zukommen.. Einmal als optisch/elektromagnetisches Ereignis, und einmal als ein kinetisches Druckwellenereignis... Und diese BEIDEN Informations-Ströme müssen zwangsläufig miteinander wieder zusammengeführt werden, um ein zusammenhängendes Gesamtereignis daraus zu rekapitulieren... Erst dann machen wir "wahre" Erkenntnisse.. JGC |
#207
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AW: Lichtermüdung
JGC:
Lass mich mal versuchen, zu verstehen, was Du meinst: Habe ich das so richtig verstanden? a) Also, diese Druckwelle ist schneller als die EM-Welle, da sie NICHT der Krümmung des Raumes folgen muss, wie im Gegensatz zu ihr die EM-Welle? b) Diese Druckwelle, nennen wie sie mal, Gravitatinoswelle, ist eine Komponente von zweien, die von unseren biologisch entwickelten Wahrnehmungsorganen wahrgenommen werden kann? c) Diese Druckwelle ist , weil sie nicht der Krümmung des Raumes folgt ( dies wäre übrigens eine Geodäte ) als von einem Ereigniss ausgesandtes Signal schneller unterwegs, als die ausgesannten EM-Signale des Ereignisses? d) Diese Druckwelle ist von der Natur einer seeeeehr langwelligen Frequens, also ein sehr niedrige frequenz, was bedeutet, wenn ein surfer auf dieser Welle sässe, so würde der VERDAMMT schnell transportiert werden? d2) Deiner Ansicht nach hat eine Welle einen kinetischen linearen Impuls in Richtung von der emittierenden Quelle hinfort, und dieser Impuks ist umso stärker, je langwelliger die Frequanz ist? Habe ich Dich dahingehend richtig verstanden? ------------------- @ uwe: Also, ich war mal auf Deiner Seite, und ich liebe Physik, und die Herleitungen würde ich wirkich gerne verstehen, allerdings ist Physik bei mir 8 Jahre her. Das war in der Schule. |
#208
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AW: Lichtermüdung
Zitat:
Ich glaube, das Problem der Physik bezüglich der Gravitation besteht nach wie vor im Unverständnis des Vakuums, welches ja in der RT unter dem Begriff “Raumzeit“ läuft. Wer mit gekrümmter Raumzeit arbeitet, ohne eine Vorstellung davon zu besitzen, was das für ein Zeugs ist, der kann da alles hineinphantasieren. Mich interessiert nur, was man messen kann, und da ist c nun mal bis heute die empirisch nachgewiesene Höchstgeschwindigkeit. Sollte irgendwann eine höhere Geschwindigkeit für Energietransporte nachgewiesen werden, werde ich mein Modell ändern müssen, wozu ich jedoch bisher nicht den geringsten Anlaß sehe. Zitat:
Gruß |
#209
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AW: Lichtermüdung
Zitat:
zu a... Nicht schneller, sondern vorauslaufend.. Und das um so weiter, je niedriger die EM-Frequenz ist und deren Amplitudenauslenkung(Stärke) Denk z.B. an eine Schraube und deren Bewegung in einer Mutter.. Dabei dreht sich die "Amplitude" (die Schrauben- Steigungsflanke) während die Schraube sich in ihr Gewinde bewegt.(Nimm mal verschiedene Schrauben mit verschiedenen Gewindegrößen und deren jeweiligen Steigungen.. Dann schraube jeweils die passenden Muttern drauf und vergleiche ihre jeweiligen Wege, die die entsprechenden Muttern auf ihrer jeweiligen Schraube zurücklegen, wenn du sie jeweils eine bestimmte Anzahl drehst.. Dabei wird sozusagen jedesmal eine Rotationsbewegung in eine longitudinale Vorwärtsbewegung verwandelt(den Weg der Schraube oder der Mutter, je nach Fall wie du die Schrauben und Muttern benützt) b und c... Ganz genau SO!! zu d .... Die entstehende Dichtewellenschwankung, die sich linear vom Erregerort ausbreitet, hat im Grunde die selbe Frequenz wie das entsprechende EM-Äquivalent. Nur, sie wirkt eben linear und "direkt".. und im Voraus!! (eben longitudinal/scalar) Das also jede EM-Frequenz entsprechend auch die selbe Frequenz im longitudinalen Druckwellen-Verlauf aufweist... Du bist also nicht schneller, du legst einfach nur "weniger Weg" zurück, um an ein und das selbe Ziel zu kommen, was natürlich zu einer scheinbaren "überlichtschnelle" führt. zu d2.... Genau, die kinetische Druckwelle breitet sich vom Ort der Erregung radial als Kugelwellenoberfläche in den Raum hinaus aus und vergrößert dabei jeweils entsprechend ihre Amplitudenbreite, verliert aber dabei gleichzeitig an Amplitudenhöhe.. Die Stärke des kinetischen Impulses wiederum hängen meiner Ansicht nach von den jeweiligen Amplitudenhöhen und seinen jeweiligen Erreger-Frequenzen ab... Wenn ich es nämlich mir genauer überdenke, dann glaube ich nämlich, das es damit zusammenhängt, das dann, wenn eine Masse Energie aufnimmt, sich das um die beschleunigte Masse sich befindliche Raumzeit-Volumen um es herum entsprechend zusammenzieht.(weil von DA genau DIE Energien stammen müssen, welche der Masse als Beschleunigung zukommt) Somit werden die Wege der linear wirkenden Kräfte(Magnetfeld-Induktivität und elektrostatisches Feld-Kapazität) automatisch immer kürzer, so wie z.B. das elektromagnetische Feld eines Leiters zu einer Spule gewickelt, ebenso eine immer kompakter werdende Feldstruktur aufweist. (je nach Drahtstärke, Windungsdurchmesser und dem beaufschlagten Stromfluss(Spannung und Leistung) Ich hoffe, das ist in etwa erkennbar, auf WAS das Ganze meiner Ansciht nach letztendlich hinausläuft. JGC Ge?ndert von JGC (27.05.09 um 20:44 Uhr) Grund: Schreibefehler |
#210
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AW: Lichtermüdung
Hallo Uwe,
du sprichst ständig davon, dass der Energietransport grunsätzlich mit Verlusten von statten geht. Kannst du bitte 3 Beispiele mit kurzen Beschreibungen dafür bringen. Danke. Gruss, Johann |
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