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  #11  
Alt 31.01.10, 16:46
Uli Uli ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
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Standard AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen

Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
Hi SCR.



So viel ich weiss, sollen grav. Wellen transversal sein.


Gruss, Johann
So ist es.
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  #12  
Alt 31.01.10, 17:05
Benutzerbild von Marco Polo
Marco Polo Marco Polo ist offline
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Standard AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen

Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
So viel ich weiss, sollen grav. Wellen transversal sein.
Genau. Ist ja auch logisch, wenn Abstände in Richtung der Wellenausbreitung sich nicht verändern und es lediglich senkrecht zur Wellenausbreitung zu Abstandsänderungen zwischen Probemassen kommt.

Das ist bei Transversalwellen der Fall.

Gruss, Marco Polo
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  #13  
Alt 31.01.10, 17:27
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JoAx JoAx ist offline
Singularität
 
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Beitr?ge: 4.324
Standard AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen

Hallo SCR.

Zitat:
Zitat von SCR Beitrag anzeigen
Bist Du Dir da absolut sicher, Marco Polo?
Du führst einem Objekt Energie E(xyz) zu: Dann steigt seine (gravitativ wirkende) Masse (Einspruch?).
Aber führst Du einem Objekt Energie E(kin) zu - Dann steigt seine Masse nicht?
Ich bin zwar nicht Marc, aber ich schliesse mich ihm an.

Denk noch ein Mal über den Vergleich des homogenen g.-Feldes mit Beschleunigung. Es ist die Phase, wenn du die Ekin zufügst mit der Gravitation zu vergleichen. Die Beschleunigung - Änderung der Geschwindigkeit "bewirkt" die Gravitation. (?) Wenn es keine Geschwindigkeitsänderung gibt, warum soll es zu mehr Gravitation kommen?


Gruss, Johann

Ge?ndert von JoAx (31.01.10 um 17:56 Uhr)
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  #14  
Alt 31.01.10, 19:45
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Marco Polo Marco Polo ist offline
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Standard AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen

Zitat:
Zitat von Uli Beitrag anzeigen
Ich hatte mal irgendwo (Landau, Lif****z...

Nachtrag: komisch - der Name des bekannten sowjetischen Physikers wird von der Forums-Software anscheinend für ein Schimpfwort gehalten - wie albern.
Als glühender Verfechter der Sitte und des Anstandes, möchte ich nicht unbetont lassen, dass die möglicherweise minderjährigen Mitleser vor solch schrecklichen Wortbestandteilen, wie es bei dem Namen Lifs.h.i.t.z unzweifelhaft der Fall ist, unbedingt geschützt werden sollten.

Aber Spass beiseite. Hättest du den Namen richtig geschrieben (mit sch und nicht mit sh), dann wäre die Forensoftware nicht darauf angesprungen.

Grüsse, Marco Polo
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  #15  
Alt 31.01.10, 19:57
SCR SCR ist offline
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Standard AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen

Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen
Genau. Ist ja auch logisch, wenn Abstände in Richtung der Wellenausbreitung sich nicht verändern und es lediglich senkrecht zur Wellenausbreitung zu Abstandsänderungen zwischen Probemassen kommt.
Das ist bei Transversalwellen der Fall.
Transversal? Die Gravitation hat immer eine long. und eine trans. Komponente, ja - Aber ...
Ein starker "Gravitationswellen-Ausbruch" in der Nähe dreier Massen:
- Masse A und B bilden eine Linie mit der Quelle der Gravitationswellen Q.
- Masse C befindet sich dazu im etwa 90°-Winkel oberhalb von Masse A.
Was sollte nun hier passieren - und warum?
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  #16  
Alt 31.01.10, 20:02
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JoAx JoAx ist offline
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Standard AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen

Zitat:
Zitat von SCR Beitrag anzeigen
Ein starker "Gravitationswellen-Ausbruch" in der Nähe dreier Massen:
- Masse A und B bilden eine Linie mit der Quelle der Gravitationswellen Q.
- Masse C befindet sich dazu im etwa 90°-Winkel oberhalb von Masse A.
Was sollte nun hier passieren - und warum?
Ich würde schätzen, dass der Abstand zwischen A und B sich nicht ändert, aber zwischen A und C, und B und C.


Gruss, Johann
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  #17  
Alt 31.01.10, 20:05
SCR SCR ist offline
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Standard AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen

Hallo JoAx,
Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
Denk noch ein Mal über den Vergleich des homogenen g.-Feldes mit Beschleunigung. Es ist die Phase, wenn du die Ekin zufügst mit der Gravitation zu vergleichen. Die Beschleunigung - Änderung der Geschwindigkeit "bewirkt" die Gravitation. (?) Wenn es keine Geschwindigkeitsänderung gibt, warum soll es zu mehr Gravitation kommen?
Ääh - Ist das hier der richtige Thread?
Die konstanten Trägheitskräfte zeigen doch, dass man in einem G-Feld stet "beschleunigt" - Daher rührt doch die ZD.
Der Unterschied "zur SRT" liegen darin begründet dass diese "Beschleunigung" eben im Unterschied "zur SRT" mit v=konst. einhergeht (und das zumindest für mich völlig nachvollziehbar).
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  #18  
Alt 31.01.10, 20:07
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Marco Polo Marco Polo ist offline
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Standard AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen

Zitat:
Zitat von SCR Beitrag anzeigen
Transversal? Die Gravitation hat immer eine long. und eine trans. Komponente, ja - Aber ...
Ein starker "Gravitationswellen-Ausbruch" in der Nähe dreier Massen:
- Masse A und B bilden eine Linie mit der Quelle der Gravitationswellen Q.
- Masse C befindet sich dazu im etwa 90°-Winkel oberhalb von Masse A.
Was sollte nun hier passieren - und warum?
Hallo SCR,

lies am besten mal hier nach:

http://de.wikipedia.org/wiki/Gravitationswelle

Zitat: "Gravitationswellen sind Transversalwellen. Aus Sicht eines lokalen Beobachters scheinen sie die Raumzeit quer (d. h. senkrecht) zu ihrer Ausbreitungsrichtung zu stauchen und zu strecken."

Grüsse, Marco Polo

Ge?ndert von Marco Polo (31.01.10 um 20:10 Uhr)
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  #19  
Alt 31.01.10, 20:15
SCR SCR ist offline
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Standard AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen

Hallo Marco Polo,

ich weiß, dass es da so steht.
Kannst Du mir an dem Beispiel mit den drei Massen A/B/C einmal grob erläutern, was dabei passieren soll?

In wiki steht nämlich auch:
Zitat:
Zitat von http://de.wikipedia.org/wiki/Aberration_%28Gravitation%29
Die Abweichung kann als Effekt von Gravitationswellen verstanden werden, der eine Verkleinerung der Bahnradien bewirkt.
Dieses zweite kann ich nachvollziehen.

Ge?ndert von SCR (31.01.10 um 20:21 Uhr)
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  #20  
Alt 31.01.10, 20:22
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Marco Polo Marco Polo ist offline
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Standard AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen

Zitat:
Zitat von SCR Beitrag anzeigen
Kannst Du mir an dem Beispiel mit den drei Massen A/B/C einmal grob erläutern, was dabei passieren soll?
Der Abstand zwischen A und B bleibt unverändert, während der Abstand von C zu A wegen der schwingenden Metrik periodisch (Sinuswelle) variiert.

Gruss, Marco Polo
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