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Plauderecke Alles, was garantiert nichts mit Physik zu tun hat. Seid nett zueinander! |
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#61
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AW: Globale Verschwörung??
Es wäre doch möglich, daß es versucht wurde und dabei zumindest der Ort der Versuche kontaminiert wurde. Habe mal eine eher unmysteriöse Dokumentation gesehen, bei der es auch um eine Ruine aus der Nazizeit ging, eine Art Keller mit meßbar radioaktiver Strahlung in dem versucht worden sein soll eine Kettenreaktion in Gang zu bringen.
Irgendjemand von Euch kann doch sicher einen Geigerzähler auftreiben und nach- und in Bielefeld vorbeischauen. |
#62
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AW: Globale Verschwörung??
Hi Pauli
Zitat:
Und dafuer gibt es schon Wikepedia. Dort wird auch redaktionell moderiert und Wiki ist keine Abrechnung von ein paar Privatleuten an Menschen die einem nicht passen. Welchen Sinn soll esowatch neben Wiki erfuellen ? Es geht also nicht darum, ob irgend Hellseher tatsaechlich die Zukunft vorhersehen kann, sondern natuerlich um den rechtlichen Aspekt. Aber auch nicht in der Form von Paragraphenreiterei, z.B. beim Urheberrecht der verwendeten Bilder. Das sind keine Urlaubsschnappschuesse sondern Portraits der angeprangerten Personen, die einem Text zugeordnet werden, den diese sicherlich nicht vertreten. Und damit ist es offensichtlich, dass diese Personen der Verwendung der Bilder in diesem Zusammenhang nicht zugestimmt haben. Urheberrecht in diesem Sinne. Und das fatale daran ist, dass die Betroffenen dieser Seite voellig ausgeliefert sind und sich nicht dagegen wehren koennen. Weil die Seite anonym ist. Muss man diese Zusammenhaenge noch erklaeren ? Jedem Buerger mit nur etwas Rechtsverstaendnis muesste doch klar sein, dass der Zweck hier auf keinen Fall die Mittel heiligt. Wobei es ueberhaupt keinen erkenntlichen Zweck fuer illegale Esoterik oder Pseudowisschenschaftscherrifs gibt. Fuer Selbstjustiz, Hexen verbrennen. Gruesse Ge?ndert von richy (09.04.09 um 23:33 Uhr) |
#63
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AW: Globale Verschwörung??
Hi
Man kann doch auch positive Vermutungen anstellen : http://de.wikipedia.org/wiki/Werner_...uklearprogramm Zitat:
Haette Hitler ueber die Atombombe verfuegt. Man darf es sich gar nicht vorstellen. Diesem Bierkellerreaktor sollte ich dennoch mal einen Besuch abstatten : http://www.haigerloch.de/ceasy/modul...hp5?cPageId=25 Diebner war aber anscheinend doch "erfolgreicher" als die Hahn Truppe : Und warum schippert man Uran nach Japan wenn man damit nichts anfangen kann ? Kam das von dieser Quele ? : http://de.wikipedia.org/wiki/Sowjeti...lschaft_Wismut Gerade noch gefunden http://de.wikipedia.org/wiki/Farm_Hall Zitat:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kernfor...trum_Karlsruhe Ich glaube nicht dass es an wissenschaftlichem Potential gefehlt hat. Hat jemand Infos zu diesem seltsamen Objekt aus dem Youtube Video ? Oder eine Idee welchem Zweck es diente ? Ge?ndert von richy (10.04.09 um 01:58 Uhr) |
#64
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AW: Globale Verschwörung??
Zitat:
ich kaufe dir nicht ab, dass du dich nur wegen den rechtlichen Aspekte so über esowatch aufregst, aus irgendeinem Grunde fühlst du dich selbst angegriffen, so ziehe ich mich aus der Diskussion zurück. |
#65
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AW: Globale Verschwörung??
Zitat:
Nach dem hinterhältigen Überfall auf Polen rief das Heereswaffenamt (HWA) den sog. "Uranverein" ins Leben. Diesem oblag es, einen funktionsfähigen Atomreaktor zu bauen. Die Leitung wurde Heisenberg übertragen. Zwei Jahre zuvor war der Physiker in der Wochenzeitung 'Das schwarze Korps' noch als "weisser Jude" und "Ossietzky der Physik" betitelt worden; doch jetzt benötigte man seine Hilfe. Der Sicherheitsbericht der SS fiel demzufolge positiv aus: Zitat:
http://www.mpiwg-berlin.mpg.de/KWG/E...gebnisse26.pdf Zur Erreichung des Ziels standen prinzipiell zwei Wege offen. Der eine führte über die Isotopentrennung zur Gewinnung von spaltbarem Uran, der andere über den Bau eines Kernreaktors zur Gewinnung von waffenfähigem Plutonium. Die Plutonium-Idee stammte vermutlich von Weizsäcker. (Interessant ist nebenbei bemerkt, dass der junge Heim einen Plutoniumzünder entwarf, den er Heisenberg vorzeigte.) Der Fortschritt verlief aber nur zögerlich. Heisenberg war bekanntlich kein Experimentalphysiker mit pragmatischem Verstand - den es in dieser Situation dringend gebraucht hätte -, sondern reiner Theoretiker. Vermutlich erfuhr Einstein über Bohr oder Emigranten wie bspw. Szillard von diesem an sich streng geheimen Projekt, so dass er in dringlichsten Tönen den amerikanischen Präsidenten zum Bau einer Atomwaffe beschwor. Typisch für Nazideutschland war, dass sich oft mehrere einander teilweise bekämpfende Parteien um ein gemeinsames Ziel bemühten. Diese Rivalitäten bestanden nicht nur zwischen der SS und der SA, sondern auch beim Atomprogramm. Es gab eine zweite Gruppe um Diebner und Gerlach, die in der 'Versuchsstelle Gottow' auf dem Gelände der Heeresversuchsanstalt (HVA) Kummersdorf, südlich von Berlin, stationiert war. Die Möglichkeit bestand, dass diese Wissenschaftler einen dritten Weg beschritten, um eine Fusionsbombe zu bauen. Offensichtlich kam Diebner besser voran, indem er eine kugelsymmetrische Anordnung von Uranwürfeln verwendete, die gitterförmig in schwerem Wasser verteilt waren. Auf persönlicher Ebene gab es Spannungen zwischen Heisenberg und Esau, was sich für Diebner als Vorteil erwies. Dabei kam es jedoch zu einem Strahlenunfall. http://www.gdch.de/taetigkeiten/nch/...005/bombe2.pdf Neuesten Erkenntnissen zufolge war die Gruppe um Diebner in den letzten Kriegsmonaten - in denen sich die kommende Niederlage des dritten Reichs bereits unheilvoll abzeichnete - einen entscheidenden Schritt vorangekommen und es war ihnen gelungen, eine funktionsfähige Kernwaffe zu bauen und zu testen. Eine Zeuge behauptete, am Abend des 3. März 1945 einen gleißenden Lichtblitz gesehen zu haben. Kurz darauf sei ein mächtiger Sturm wie von einer Druckwelle durch das Jonastal gefegt. Tags darauf klagten die Anwohner über Nasenbluten, Kopfschmerzen und Druck auf den Ohren. Ein weiterer Zeuge berichtete über das Schicksal von KZ-Häftlingen, die auf das Testgelände gebracht worden waren. Sie hätten Verbrennungen aufgewiesen, wie sie später aus Hiroshima bekannt wurden. Bis zu 700 Tote, darunter SS-Männer, seien an Ort und Stelle verbrannt worden. Der Historiker Rainer Karlsch ist überzeugt, dass es sich um eine Atomwaffe gehandelt haben muss. Test's sollen auf Rügen und in Ohrdruf stattgefunden haben. Karlsch stützt sich bei seinen Recherchen auch auf russische Dokumente, die früher noch nicht einsehbar waren. Man sollte erst das Buch in Ruhe lesen, bevor man sich ein Urteil erlaubt. Karlsch: Hitlers Bombe. Die geheime Geschichte der deutschen Atombombenversuche (DVA) Schützenhilfe bekam Karlsch vom Physikers Friedwardt Winterberg, welcher den Konstruktionstyp an einigen Skizzen zu verdeutlichen versuchte. Gemäss den zugrundegelegten Überlegungen könnte die Bombe wie folgt funktioniert haben: Zitat:
Was auch immer am 3. März auf dem Testgelände In Ohrdruf explodierte, kann abschliessend nicht mit absoluter Sicherheit beantwortet werden. Gesichert ist nur, dass es eine Explosion von aussergewöhnlicher Sprengkraft gewesen sein muss. Rätselhaft ist allerdings die erhöhte Reststrahlung, für die es bisher keine natürliche Erklärung gibt. Gr. zg |
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