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Schulphysik und verwandte Themen Das ideale Forum für Einsteiger. Alles, was man in der Schule mal gelernt, aber nie verstanden hat oder was man nachfragen möchte, ist hier erwünscht. Antworten von "Physik-Cracks" sind natürlich hochwillkommen! |
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#61
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AW: Wie entsteht eine Kraft?
Was ist eine Kraft?
Grundsätzlich gilt, Kräfte sind Vektoren und damit Resultierende von Feldwirkungen. Um die Entstehung von Kräften zu verstehen, ist es notwendig, ein Feld als Wirkungsraum zu begreifen. Nehme ich ein Gravitationsfeld, dann ist die Gravitationskraft als Resultierende der Feldwirkung zum Feldzentrum hin gerichtet, folglich entsteht die Gravitationskraft aus dem auf eine Körperfläche wirkenden Vakuumdruck. Hier zieht nichts, hier drückt das G-Feld in Form eines Vakuumdruckes auf die Körperoberfläche. Betrachte ich einen homogenen sphärischen Körper, dann ist der Gesamtdruck ~ r², die Masse ~ r³, damit sinkt der anteilige Vakuumdruck von außen nach innen mit r³/r²=r, d.h. innerhalb einer homogen gedachten Sphäre nimmt die Feldwirkung mit dem Radius linear ab, der Vakuumdruck ist an der Sphärenoberfläche am größten, im Zentrum ist die Gravitationswirkung “Null“. Folge ist, daß die Sphäre komprimiert wird, was zu einer von außen nach innen zunehmenden Erwärmung führt. Es wird also der Gravitationsdruck durch einen dynamischen Gegendruck ausgeglichen, bis der Innendruck wie in einem Druckbehälter konstant ist. Ein Körper gibt damit Wärme ab, bis ein Strahlungsgleichgewicht an seiner Oberfläche erreicht ist, Ein- und Abstrahlung sich ausgleichen. Und dies zeigt, daß eine endliche Masse ein endliches G-Feld aufweisen muß, denn bei unendlicher Reichweite der Gravitation würde jeder Körper zu einem Punkt zusammengepreßt. Von einem endlichen G-Feld ausgehend ergeben sich dann viele Übereinstimmungen mit der empirischen Physik sowohl im Bereich der Gravitation als auch bei der Betrachtung der Zeitdilatation und bei der Größe von Atomen und Molekülen. Physiker sollten sich m.E. von den bisherigen Vorstellungen in Bezug auf die Gravitation verabschieden und zu endlichen Gravitationsfeldern wechseln, das Universum wird damit wesentlich einfacher verständlich. (http://uwebus.de ). Vielleicht kann ich ja den Einen oder Anderen anregen, mal neue Wege zu beschreiten. Gruß |
#62
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AW: Wie entsteht eine Kraft?
Hallo uwebus,
Zitat:
Zitat:
Sind wir z.B. schwerer oder leichter infolge des Atmosphärendrucks als ohne? Kannst Du diese Fragen mit Deiner Druck-These vom Vakuum beantworten? mfg quick |
#63
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AW: Wie entsteht eine Kraft?
Hallo Uwe..
Darf ich Quick eine Antwort versuchen? Meiner Ansicht dreht es sich einfach genau darum, das die Welleneigenschaften der Masse den Raum so verbiegen, das sie dessen Vorraussetzung(gravitative Wirkweise) verändern.. Und diese wiederum den elektromagnetischen Eigenschaften der Masse sagen, wie sie wiederum zu wirken haben! Eine Resonanzfunktion zwischen den transversalen Wellen der EM und den longitudinalen Wellen der Grav, sowie deren jeweiligen Eigenschaften.. Würde das in etwa passen? JGC |
#64
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AW: Wie entsteht eine Kraft?
Hallo quick,
---- Ok, aber wie teilt die Masse dem Vakuum mit, mit welcher Stärke/Kraft es gefälligst zu drücken hat? Sind wir z.B. schwerer oder leichter infolge des Atmosphärendrucks als ohne? Kannst Du diese Fragen mit Deiner Druck-These vom Vakuum beantworten? ---- 1) Laß die Atmosphäre weg, die hat mit der Vakuumwirkung nichts zu tun. 2) Ein Feld besteht aus Vakuum und EM-Feldkern, es ist eine untrennbare Einheit. Das Feldprinzip ist actio=reactio. Stell Dir als mechanisches Bild einen Brummkreisel vor, der vom Vakuumdruck angetrieben wird. Das Vakuum drückt auf die Spindel, der Kreisel beschleunigt, es entsteht eine Wirkung gegen den Vakuumdruck, die Antriebsspindel hebt sich, der Brummkreisel wird abgebremst, das Vakuum drückt wieder auf die Spindel, der Kreisel wird so oszillierend vom Vakuum angetrieben, ein Perpetuum mobile, eine Art Federwirkung, auch mit der Unruh einer mechanischen Uhr vergleichbar. Wie dies funktioniert habe ich in meiner HP dargestellt. Und nun eine weitere Annahme, die empirisch bestätigt wird: Felder sind sich unabhängig ihrer Größe mathematisch ähnlich, daraus läßt sich dann die Gravitationsgleichung zwischen zwei Feldzentren ableiten, die nahezu exakt mit der empirisch gefundenen Gravitationsgleichung Newtons übereinstimmt. Es scheint zu gelingen, ALLE 4 Kräfte der Physik auf dieses eine Prinzip zurückzuführen. Hallo Achim, Das mit dem “Raum verbiegen“ gibt es in meinem Modell nicht. Letzteres beruht auf zwei grundsätzlichen Annahmen: a) Eine endliche Energiemenge bildet ein endliches Feld. b) Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit A ungleich B. Diese Annahmen führen zu einem Feldverdrängungsmodell und letzteres ermöglicht neben der Ermittlung der Gravitationswirkung zwischen zwei Feldern die Ermittlung von Atom- und Molekülgrößen, was ich ebenfalls in meiner HP ausführlich dargestellt habe. Vakuum hat also zwei Wirkungen: Durch gegenseitige Verdrängung ergeben sich Gravitationskräfte zwischen getrennten Feldzentren (Newton) und durch feldinterne Kräfte werden EM-Felder (Ruhmasse) erzeugt. Damit werden auch gleich drei zusätzliche bisher von der Physik unbeantwortete Fragen beantwortet, nämlich: Wie und aus was konstituiert sich Raum? Wie und aus was werden Teilchen gebildet? Warum bewegt sich das Universum? Ein einfaches Energiemodell, beruhend auf Energiequanten, von mir Archen getauft. Wie weit man dieses Modell vervollkommnen muß, um damit Physik betreiben zu können, weiß ich nicht, aber es ist zumindest geeignet, die grundsätzlichen Phänomene Raum, Teilchen, Dynamik, Spin, Zeitdilatation und Gravitation empirieverträglich zu erklären. Allerdings wird es wohl bei Physikern wegen seiner Einfachheit keinen Anklang finden, obwohl die Erfahrung zeigt, daß die Natur den einfachsten Weg wählt, um zum Erfolg zu kommen. Gruß |
#65
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AW: Wie entsteht eine Kraft?
Hi Uwe..
Ich glaube schon zu wissen, was du damit meinst.. Zitat:
JGC |
#66
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AW: Wie entsteht eine Kraft?
Achim,
---- Die Sonne z.B. wirkt doch gravitativ auch nicht von der Stelle, wo wir sie grade im Moment beobachten... ---- Nicht die Sonne wirkt gravitierend, sondern das G-Feld der Sonne. Ich bin überzeugt, richtig zu liegen; hier sollte die Physik irgendwann mal umdenken, denn sonst wird sie die Gravitation nie verstehen. Die bisherige Vorstellung, daß eine Ruhmasse den Raum krümmt, stellt die Wirklichkeit auf den Kopf. Das Vakuum eines Feldes, also der gravitierende Feldaußenbereich, erzeugt die Ruhmasse. Ohne "ortsfestes" Feld keine Ruhmasse und nicht umgekehrt. Wie entsteht denn ein virtuelles Teilchen? Durch Zusammenstoß zweier gegenläufiger Photonen. Dabei wird die kinetische Energie in Feldenergie umgewandelt, es entstehen kurzzeitig "ruhende" Felder, welche das umliegende Vakuum verdrängen, und die erzeugen in ihren Zentren eben diese virtuellen Teilchen, welche durch Rückfederung des verdrängten Vakuums wieder in Bewegungsenergie umgesetzt werden. Ruhmasse ist "stehendes" Licht, Spin 1/2, Licht ist bewegte Masse, Spin 1. Aber Achim, wir Zwei werden die Physik nicht verändern, das gelingt nur Giganten. Gruß |
#67
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AW: Wie entsteht eine Kraft?
Oh..
Keine Bange! Die werden schon drüberstolpern, wenn mal ein entsprechendes Experiment gemacht wird.. Aber hast du mich richtig verstanden? Ich wollte nur damit ausdrücken, das die optische Position von der "akustischen" Position abweicht und daher ein zweideutiges Erscheinungsbild erzeugt, um das immer so herzhaft diskutiert wird... JGC |
#68
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AW: Wie entsteht eine Kraft?
Hallo uwebus,
Was wäre denn so grundsätzlich anders zwischen Atmoshärendruck und Vakuumdruck? Zitat:
Habe ich mir angesehen, aber vieles nicht verstanden. Dort schreibst Du z.B. selbst, dass Grav.-Kraft und Coulomb-Kraft sich um den Faktor 10hoch38 unterscheiden. Grav.-Kraft leitest Du aus dem Vakuumdruck ab und berechnest damit Molekülabstände, die z.T. ganz gut stimmen. Wie kommt das, wo ist der Trick? Hast Du den Vakuumdruck vielleicht auf die Coulombkraft abgestimmt? mfg quick |
#69
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AW: Wie entsteht eine Kraft?
Hallo Quick..
zu: Zitat:
Durch die longitudinale Wirkweise des Gravotationsflusses entstrehen ebenso Phasen! Nur eben in Form von Dichtewellen, die genau die selbe Frequenz besitzen, wie das entsprechende Objekt im EM-Spektrum auftritt.. (das heisst "Fast" genau, weil anerekannte wissenschaftliche Messinstrumente bisher nur den EM-Anteil vermessen können und dieser eine positiven Krümmung unterworfen ist, wärend die Longitudinalfrequenzen der Scalarwellen einer negativen Krümmung unterworfen sind) JGC |
#70
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AW: Wie entsteht eine Kraft?
Dann versuch doch mal bitte die Wirkweise eines Gravitationsflusses zu erläutern. Wieso muss den innerhalb eines Feldes unbedingt ein Fluss vorherrschen?
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