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Plauderecke Alles, was garantiert nichts mit Physik zu tun hat. Seid nett zueinander!

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  #21  
Alt 13.12.11, 00:29
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richy richy ist offline
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Zitat:
werde mir Bernhard Edwards zu Hause anhören (selber der Gitarre und dem Bass zugetan, neben Percussion, bin gespannt).
Ich programmiere und spiele Keyboards sowie Drums und Percussion. Keys profesionell, bin Profi Musiker. Dazu etwas E Bass und Gitarre.
Naja, Chic ist schon etwas angestaubt und natuerlich sehen die Maedels nicht mehr so aus wie damals. Ich weiss gar nicht mehr in welche von denen ich in den 80 ern am meisten verknallt war :-)
http://www.youtube.com/watch?v=3APd0...eature=related
Der Song enthaelt ein mathematisches Raetsel. Das hat sich Edwards ausgedacht. In der Live Version wird es offensichtlich weil die Maedels den Taenzer einzaehlen und man so erkennt wie sie ueberhaupt den Song zaehlen.
Viele Gruesse

Ge?ndert von richy (13.12.11 um 17:32 Uhr)
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  #22  
Alt 13.12.11, 01:01
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Der Basriff im Intro des Videos und bei 3:00 ist sehr gut.
http://www.youtube.com/watch?v=_wlJr6eCc-w

Ge?ndert von richy (13.12.11 um 19:08 Uhr)
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  #23  
Alt 15.12.11, 06:58
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'n Morgen richy,

ausnahmsweise bin ich mal vor den kleinen Rackern wach,

Großen Dank nochmal für die optimierte Merman DZGL !

Habe mir Edwards und Chic, sein Matherätsel und den Bassriff angesehen.

Der Mann ist gut und hat auch noch Spass dabei, die Schnelligkeit krieg ich an meinem Bass bei der Vielfalt nicht hin, was aber nicht nur an meiner Fingerfertigkeit/ musikalischem Verständnis liegt:
meine E Bassguitarre ist ziemlich mau, was Saitenlage und Tonabnahme angeht.

Hier mal ein kleiner Rythmus aus Afrika:

|||_|||_|||_|||_|||_|||_|||_|||_ ....

Betrachte die senkrechten Striche als Claves und die Wagerechten als Pausen, allesamt von gleicher Länge.
Lass den Beat vor deutschem Publikum laufen, bis alle Fragezeichen auf der Stirn haben,
dann packst du einen satten drei/viertel Takt drunter, damit die Fragezeichen einem relaxt euphorischem Aha-Effekt weichen:

In Afrika wäre es z.B. der Afro Blue:

O_OO''O_OO'_

die großen O sind warm klingende Bassklänge, die _ sind wieder Pausen und die ' sind sandig klingenede Takte (bei Handtrommeln berührt man mit den Fingerkuppen die Fläche, und dämpft dabei den eigentlichen Klang).

Taktlängen:
theoretisch alle gleich, klingt aber Sch..., praktisch klingen natürlich die O vor den _ etwas in die Pause hinein, sind also etwas gezogene, tragende Töne.

Gehört zwar nicht ganz zum Thema, aber falls sich einer beschwert, verknüpfen wir Beats mit Schwingungen,,

Grüsse Merman

Ge?ndert von mermanview (16.12.11 um 08:47 Uhr)
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  #24  
Alt 15.12.11, 13:53
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  #25  
Alt 15.12.11, 20:08
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Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Ich programmiere und spiele Keyboards sowie Drums und Percussion. Keys profesionell, bin Profi Musiker. Dazu etwas E Bass und Gitarre.
Das wusste ich bereits.

Was ich aber noch nicht wusste, steht in der neuen Bild der Wissenschaft:

Musiker hören im Alter besser. Musizieren trainiert das Gehirn und verbessert die Feinmotorik erheblich. Ausserdem schärft Musik das räumlich-visuelle Gedächtnis.
Das Spielen eines Instrumentes trainiert die zentrale auditive Verarbeitung des Gehirns wodurch sich das Gehör im Alter langsamer verschlechtere.

Allerdings bezog sich das eher auf das Cocktailparty-Phänomen: Trotz lauter Hintergrundgeräusche Gesprochenes zu verstehen.

Aber immerhin, oder?

Grüsse, Marco Polo
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  #26  
Alt 15.12.11, 21:33
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Hi Marco
Zitat:
Musiker hören im Alter besser.
Ho ho. Vielleicht weil der Metal Musiker schon mit 25 schon einen Gehoerschaden hat und es dann nur noch besser werden kann Wobei man sich taeuscht. Die Musiker mit den meisten Hoeschaeden sind die Orchestermusiker. Kann ich mir gut vorstellen. Die sitzen im Orchestergraben und von links kriegen sie die mittigen Geblaese reingehauen. Dazu geben dann die Geigen mit hohe Gezirpel von rechts den Rest. Und Ohrstoepsel geht wohl nicht.
Zitat:
Allerdings bezog sich das eher auf das Cocktailparty-Phänomen: Trotz lauter Hintergrundgeräusche Gesprochenes zu verstehen.
Das ist plausibel. Das "Hoeren" spielt sich zum groessten Teil im Gehirn ab, nicht in den Ohren. Es sind vorwiegend Mustererkennungsprozesse. Dazu gibt es ein interessantes Video im Netz. Und der normale Alters-Hoerverlust liegt in den hohen Frequenzen, deren Wichtigkeit man etwas ueberschatzt. Nehmen wir an ein Jugendlicher hoert bis 14 khZ, dann klingen 7-8 kHz als obere Grenze schon gewaltig. Es ist aber nur eine Oktav. Und das Wesentliche spielt sich im empfindlichsten Bereich von 1 kHz bis 4 Khz ab. Fehlen hier auch etwas ( C Senke) wird es natuerlich eng
Und ich meine man kann das differenzierte Hoeren auch uebertrainieren. Mir ist es schon passiert dass ich tagelang z.B. an einem Klaviersound rumgeschraubt habe und diesen im A-B Vergleich mit einer Vorlage als recht gut empfand. Man beurteilt dabei immer mehr jeden Oberton. Aber nachdem ich in einen Monat spaeter wieder angehoert habe fand ich das Ergebnis grauenhaft. Das war es wohl auch
Ein Analyzer hilft hier auch nicht weiter. Ziemlich verrueckte Angelegenheit.
Ich dokumentiere das meist indem ich alle Sounds abspeichere. So nach Version 20 gehts wieder bergab. Es geht auch umgekehrt. Seit einigen Monaten spiele ich mit einem Mellotron (EMULATOR) Anfangs dachte ich es waere der letzte Schrott. Und dann gefaellt es einem immer besser.
Gruesse
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  #27  
Alt 15.12.11, 22:33
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Hi merman
Ob man bei der Chic Nummer seine Altershoerfaehigkeit testen kann denke ich eher nicht :-) Man muss nur einzeln differnzieren koennen was die Gitarre spielt der Bass die Keys und der Gesang. Die Drums sind nicht wichtig. Und bis 4 sollte man zaehlen koennen :-)
Der Refrain ist ganz normal von der Takteinteilung. Bei der Strophe dagegen wird das Akkordschema um zwei Viertel verschoben. Dazu spielen Bass und Gitarre so als ob nun auf der Drei die Eins liegt, was aber gar nicht der Fall ist. Ich denke jeder faellt drauf rein. Nur der Gesang orientiert sich an der Eins und ist daher scheinbar um zwei Viertel verschoben. Im Grunde ein einfaches Schema :

Strophe : 12 1234 12 .... 12 1234 123456
Refrain : 1234 1234 ...
Die fette 1 waere in einem normalen 4/4 die 3. Anders ausgedrueckt. Man denkt der erste Akkord ueber zwei Viertel waere ein Auftakt und alle Instrumente bemuehen sich den Bluff genau so zu verkaufen. Sogar der Drummer betont die Drei mit dem Becken und Edwards spielt hier einen typischen Riff fuer eine Eins. Dumm dumm duuuuu. Die Eins der Strophe findet man am einfachsten ueber die Gitarre. Die spielt auf dem hoechten Ton ihres Riffs eine Muehle. Diddl duddl diddl duddl. Und das erste Diddl ist die Eins :-)

Bei dem Basssolo von Clap your Hands ist es ein aehnliches Schema, aber etwas komplizierter. An einer Stelle des Riffs dreht er die Muehle um. Aber frag mich nicht genau an welcher Stelle :-)
Dumm du du daddel diddl
Dumm du du daddel diddl
Dumm du du diddl daddel diddl daddel diddl daddel ?

Es gibt unzaehlige Youtube Videos. (Meist bleib es bei denen beim Versuch)
(BTW: Diana Ross erfolgreichste Platte ist auch von chic komponiert, produziert)

Ok, wenn die Goetter heute rufen (Dream Theater) ist das nochmals eine ganz andere Liga :
http://www.drummerworld.com/Videos/m...manndream.html
Wobei ich denke, dass Minnemann umgekehrt DT unloesbare Aufgaben haette stellen koennen. Ich habe ihn mal bei einem Drumnworkshop erlebt. Er kann vier Rhytmen gleichzeitig einfrieren. Dazu zu jedem Klangschnipsel spielen indem er es wohl durchrastert. Unglaublich. Genauso wie Mike Portnoy selbst.
Das Thomas Lang Video ist auch interessant. Einmal kommt er ganz schoen ins Schwitzen.
Bei mir ruckeln die Videos. Hier ist eine ruckelfreie youtube Aufnahme von Peter Wildoer bei der DT Audition :
http://www.youtube.com/watch?v=CJw-8kXBRjI
Nicht mein Lieblingsdrummer, aber alleine die Gedaechtnisleistung kapier ich schon nicht.

Gruesse

Ge?ndert von richy (16.12.11 um 00:19 Uhr)
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  #28  
Alt 16.12.11, 11:24
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hm,

jetzt steh ich hier mit meinem popeligen AfroBlue,

.... kommt der mir mit Minnemann und Co....

Antworte ich jetzt mit dem "Doundoumba" mit rythmischem Versatz nach vier¹/² Takten,
oder mach ich lieber mit Sinus weiter ?

Wie sind eigentlich die Regeln, um eine Funktionsgleichung für ein Koordinatensystem mit drei Achsen zu schreiben?

Sagen wir x, y, und z.
Heißt es dann für y z.B.:

f(x) = x + z oder

f(x, z) =x+z

und muss z dabei ebenso von x abgeleitet werden, damit die Gleichung "geschlossen" ist"

Du ahnst, worauf ich hinaus will, ich kann nicht davon ablassen die Sinuskurve weiterhin mit herkömmlichen Mitteln zu untersuchen, um eine f(wasauchimmer) zu finden, welche die Sinuskurve als Funktionsgraph erzeugt.


Da ich diese Gleichung nicht am PC brauche, will ich Schnelligkeit und Wurzelverzicht zunächst vernachlässigen.

ZwinkerZwinkerZwinker...Wo kämen wir da hin, wenn man immer beachtete, dass ein Quadrat sowohl positive als auch negative Ausgangswerte haben kann, schon bei der kleinen SRT Formel t(v)/t(0)=wurzel(1-(v/c)²), oder bei e=mc²... ZwinkerZwinkerZwinker...

später weiter,

r.u.

Merman
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  #29  
Alt 16.12.11, 18:27
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Hi merman
Zitat:
jetzt steh ich hier mit meinem popeligen AfroBlue,
Ich kann mir vorstellen, dass mir der besser gefaellt als manches DT geklopfe :-)
Zitat:
Antworte ich jetzt mit dem "Doundoumba" mit rythmischem Versatz nach vier¹/² Takten, oder mach ich lieber mit Sinus weiter ?
Ich finde beides interessant. DT empfinde ich uebrigends eher als Zahlenfolgen. Groove hat ja keiner der Songs. BTW : Wie hattest du das hier mit den 3/4 gemeint ?
So ?
xxx_xxx_xxx_
_xx_xx_xx_xx
Nach dem Doundoumba muss ich mal googeln. Ist der aus Afrika ?

Zitat:
Heißt es dann für y z.B.:

f(x) = x + z oder

f(x, z) =x+z
Ich wuerde hier schreiben f(x,y)=x+y. Oder z=f(x,y)=x+y. Z.b. als eine Funktion ueber der komplexen Ebene.

Zitat:
um eine f(wasauchimmer) zu finden, welche die Sinuskurve als Funktionsgraph erzeugt.
Im Grunde haben wir das doch bereits gefunden. Und der Cordic Algorithmus scheint die uebliche verwandte Vorgehensweise zu sein. Dort wird noch etwas mehr getrickst um Multipikationenn zu umgehen.

Zitat:
Da ich diese Gleichung nicht am PC brauche, will ich Schnelligkeit und Wurzelverzicht zunächst vernachlässigen.
Ok, Schnelligkeit muss nicht sein. Aber ueber die zweidimensionale Implementation ist die Iteration nicht auf 0..180 Grad beschraenkt. Das halte ich fuer einen grossen Vorteil. Was mich noch stoert ist, dass auch deine elegante Version den Startindex eins aufweist. Und der erste Wert nicht f(0) ist. Das kann man andern, aber dann wird die Iteration etwas ungenauer. Warum ist mir noch nicht so ganz klar. Ich wuerde dannn gerne mal untersuchen wie sich verschiedene Polynom (Taylor) Approximationen konkret auswirken. und ob man das Prinzip nicht in irgendeiner Form noch fuer andere Zwecke anwenden kann. Die Eigenschaft dass hier der Konvergenzradius mittransformiert wird scheint mir interessant.
Zitat:
Wo kämen wir da hin, wenn man immer beachtete, dass ein Quadrat sowohl positive als auch negative Ausgangswerte haben kann,
Hmm wir kaemen wohl nirgends hin, weil es dann gar keine Realitaet und keinen zeitlichen Ablauf gaebe :-)
Gruesse

Ge?ndert von richy (16.12.11 um 19:03 Uhr)
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  #30  
Alt 16.12.11, 18:40
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Vielleicht noch etwas zu deinem Vorhaben und Taylorreihen, die deine graphische Methode enthaelt. Viele vergessen, dass grosse Teile der Anwendungsmathematik auf der Methode der kleinsten Quadrate von Gaussbasieren. Auch die Taylorreihe, alle Integraltransformationen.Dabei wird dann uebersehen, dass die Gauss Methode weitaus flexibler ist wie die bekannten davon abgeleiteten Methoden. Die Tylorreihe ist z.B. eine sehr schlechte Naeherung fuer die Sinusfunktion. Mittels Gauss laesst sich hier weitaus mehr erreichen. vor ein paar Jahren habe ich das mal auf meiner HP festgehalten :
http://home.arcor.de/richardon/richy...uss/sinus0.htm
"Gauss Fehlerintegral" ist uebrigends die falsche Bezeichnung, sollte ich mal aendern.
Die Methode ist im Grunde recht einfach :
http://home.arcor.de/richardon/richy...uss/gindex.htm
Wenn man das mit dem Additionstheorem verbindet koennte das etwas in der Art einer Phaenmodulationsintegraltransformation ergeben.

Noch eine Bemerkung :
Bei Cordiac wird eine Konstante abgespeichert. Das entspricht unserem r=dx. Dessen Vorteil ist lediglich das Ersetzen der Multiplikation durch einen Shift.Wenn wir z.B cos(dx)=0.2 waehlen koennten wir auch shiften. Aber wir benoetigen halt noch sin(dx)

Ge?ndert von richy (16.12.11 um 19:20 Uhr)
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