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  #31  
Alt 13.10.08, 20:19
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Bewusstsein ist grundlegender als Raum und Zeit

Hallo Gandalf...


Gut, ich versuche es anders....

Der Raum ist gleichsetzbar mit Geist.. Und Geist ist in meinen Augen sowas wie ein geordnetes Potential..

Die Massen darin sind sowas wie die Informationen, die durch all die Prozederes quasi "schon berechnet" sind.. ("Daten" im Quantenqomputer,... der "Körper!)


Die Zeit wiederum ist in meinen Augen die Seele des Ganzen..

Sie erlaubt erst die geordneten Muster der Bewegung. Ohne Zeit wäre nur eine chaotische Bewegung möglich, die keinerlei Ordnung zulässt)

Die Zeit ermöglicht also, das Körper und Geist(Masse und seine jeweilige Feldwirkung) miteinander in eine "existenzielle" Resonanz(Ordnung und Erkenntnisfähigkeit) geraten können, die ihren Abschluss in einer Rückkopplung von Körper und Geist in der Raumzeit findet...(Selbstreflektion)

Und diese Selbstreflektion wird als Existenz wahrgenommen, weil erst in diesem Moment mit der Masse und dem Feld etwas geschieht... (Eine Veränderung stattfindet)

Ist das jetzt besser?


JGC
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  #32  
Alt 14.10.08, 00:09
Benutzerbild von Gandalf
Gandalf Gandalf ist offline
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Standard AW: Bewusstsein ist grundlegender als Raum und Zeit

@JGC
sorry, ich nicht nachvollziehen was Du sagst

Du verknüpfst Begriffe miteinander, deren Bedeutung Du scheinbar z.T völlig anders verstehst als ich (oder die meisten anderen hier).

z.B:
Zitat:
Die Zeit wiederum ist in meinen Augen die Seele des Ganzen..

Sie erlaubt erst die geordneten Muster der Bewegung. Ohne Zeit wäre nur eine chaotische Bewegung möglich, die keinerlei Ordnung zulässt
Warum erlaubt Zeit erst geordnete Muster? Wieso ist ohne Zeit nur chaotische Bewegung möglich? Dabei wäre doch erst mal zu klären was Zeit überhaupt ist? Da die allermeisten Naturgesetze in beide Zeitrichtungen gleich wirken, wäre doch zunächst zu fragen, warum wir im regelmäßig nur eine Richtung wahrnehmen? Wenn es also wirklich einen "Zeitfluß" gäbe, - in welchem Bett fliest er? "Zeit" ist also mitnichten ein Begriff, mit dem man so einfach spielen und gewagte Theoriegebäude darauf errichten kann, wenn es zunächst um grundsätzliches Verständnis geht (und darum geht es regelmäßig in einem Quantentheorieforum)

Versuch doch erst mal rauszukriegen, was "Zeit" physikalisch ist, bzw. worin ein evtl. Mißverständnis der selbigen begründet liegt, bevor Du "Wolkenkratzer" auf Fundamenten aufbaust, die keine Solidität vermitteln. (phantasievoll formulierte Theorien im "luftleeren Raum", von denen Du offensichtlich erwartest, das andere darauf eingehen mögen). Was natürlich nicht ausschließt, dass das was Du sagst richtig sein könnte, - aber:

Grundsätzlich gilt: Wer etwas hier in einem naturwissenschaftlich orientierten Forum behauptet, ist in der Bringschuld und darf nicht erwarten, dass man (s)einem Spaghettimonster unmotiviert folgt. (außer in der Plauderecke) Zudem zwingt einem niemand hier, seine persönliche Meinung dazugeben zu müssen. (Man kann manchmal einfach auch nur mitlesen und bei Gelegenheit recherchieren und Fragen stellen - was z.B. mir schon viel gebracht hat)


Grüße
__________________

Warum soll sich die Natur um intellektuelle Wünsche kümmern, die "Objektivität" der Welt des Physikers zu retten? Wolfgang Pauli

Ge?ndert von Gandalf (14.10.08 um 00:12 Uhr)
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  #33  
Alt 14.10.08, 06:43
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Bewusstsein ist grundlegender als Raum und Zeit

Zitat:
Zitat von Gandalf Beitrag anzeigen
@JGC
sorry, ich nicht nachvollziehen was Du sagst

Du verknüpfst Begriffe miteinander, deren Bedeutung Du scheinbar z.T völlig anders verstehst als ich (oder die meisten anderen hier).

z.B:


Warum erlaubt Zeit erst geordnete Muster? Wieso ist ohne Zeit nur chaotische Bewegung möglich? Dabei wäre doch erst mal zu klären was Zeit überhaupt ist? Da die allermeisten Naturgesetze in beide Zeitrichtungen gleich wirken, wäre doch zunächst zu fragen, warum wir im regelmäßig nur eine Richtung wahrnehmen? Wenn es also wirklich einen "Zeitfluß" gäbe, - in welchem Bett fliest er? "Zeit" ist also mitnichten ein Begriff, mit dem man so einfach spielen und gewagte Theoriegebäude darauf errichten kann, wenn es zunächst um grundsätzliches Verständnis geht (und darum geht es regelmäßig in einem Quantentheorieforum)

Versuch doch erst mal rauszukriegen, was "Zeit" physikalisch ist, bzw. worin ein evtl. Mißverständnis der selbigen begründet liegt, bevor Du "Wolkenkratzer" auf Fundamenten aufbaust, die keine Solidität vermitteln. (phantasievoll formulierte Theorien im "luftleeren Raum", von denen Du offensichtlich erwartest, das andere darauf eingehen mögen). Was natürlich nicht ausschließt, dass das was Du sagst richtig sein könnte, - aber:

Grundsätzlich gilt: Wer etwas hier in einem naturwissenschaftlich orientierten Forum behauptet, ist in der Bringschuld und darf nicht erwarten, dass man (s)einem Spaghettimonster unmotiviert folgt. (außer in der Plauderecke) Zudem zwingt einem niemand hier, seine persönliche Meinung dazugeben zu müssen. (Man kann manchmal einfach auch nur mitlesen und bei Gelegenheit recherchieren und Fragen stellen - was z.B. mir schon viel gebracht hat)


Grüße
Hm...


Ich weiß nicht, wie ich es noch sagen soll..


Du weißt doch, Zeit an sich gibt es so gesehen nicht, weil diese eigentlich eher einer "Streckenwahrnehmung" gleichkommt, die einem erlaubt, mit max. Lichtgeschwindigkeit Punkt A von Punkt B zu unterscheiden. Und diese Differenz ist maßgeblich..

Und genau diese "Strecken" können je nach Achs-Konstellation zueinander, untereinander in Resonanz treten, da ja diese "Strecken in alle möglichen Richtungen möglich sind(jedes Ding hat seine eigene Zeit..)

Und um von A nach B zu gehen(oder auch nur zu sehen) braucht es eben diese Zeit(Strecke) um auseinander gehalten werden zu können Und diese äußert sich eben meiner Ansicht nach in der Bewegung. Ob das jetzt der Beobachter ist, oder das Beobachtete, das spielt meiner Ansicht nach keine Rolle..

Und genau dieses Prinzip macht es, das wir erst all die Massen, deren Geschehen und deren Entwicklungen überhaupt zu Gesicht bekommen.. Ohne Differenzierung währe keine Wahrnehmung rationalisierbar, sondern nur ein diffuses Licht...(so wie z.B. ein Hologramm-Film bei Tageslicht einfach nur ein chaotisches Muster darstellt)

Naja.. ich lass es jetzt einfach mal so stehen. In Ordnung?


JGC

Ge?ndert von JGC (14.10.08 um 06:48 Uhr)
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  #34  
Alt 23.10.08, 18:08
quantenuhr quantenuhr ist offline
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Standard AW: Bewusstsein ist grundlegender als Raum und Zeit

Zitat:
Zitat von Hermes Beitrag anzeigen
Ich denke, das Bewußtsein, von dem wir meinen "Das bin ich" ist nur die Spitze des Eisbergs. Ich glaube, daß das Gehirn kein "Bewußtseinerzeugendes" Organ ist sondern vielmehr eine Art Filterfunktion erfüllt, eine begrenzte Auswahl trifft aus der unsere gewohnte Position in der Raumzeit wird.
Sozusagen Bewußtsein als fundamentale Größe, die einfach da ist und in die wir eingeklinkt sind. Eher ausgeklinkt, denn was wir sind ist eine lokale Beschränkung des Bewußtseins auf einen bestimmten Ausschnitt.
Hermes, das ist gut gedacht. Die "Erkenntnis" eines Philosophen findest Du unter www.bewusstsein.cc Bitte sei nicht überrascht, dass die Vorstufe von Bewusstein, die Intelligenz bisher auch nebulös deffiniert war.
Es gibt unter 1% intelligente Menschen und vielleicht 100 bewusste Menschen in Deutschland.
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  #35  
Alt 26.10.08, 19:19
Benutzerbild von Gandalf
Gandalf Gandalf ist offline
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Standard AW: Bewusstsein ist grundlegender als Raum und Zeit

Hallo!

Da es sich bei 'Be_wusst_sein' um 'wissen _über_Wissen (und das man das weis)' - handelt, passt folgendes besser rein, was ich hier geschrieben habe: http://www.quanten.de/forum/showthre...5?t=790&page=9

Zitat:
Es geht nicht um Begriffserfindungen, oder "anders festlegen" sondern um 'die Klarheit des Denkens', wenn wir Begriffe 'anwenden'. (Und wie sich die hier im Thread angesprochenen quantenphysikalsiche Phänomene im Alltag "tarnen") Die von mir angesprochenen Cargokulte nutzen ja auch "Telefone", die wie Telefone aussehen und bezeichnen sie auch als solche. - Ist etwas deswegen etwa ein Telefon (=Fern_sprecher), weil es so aussieht? Auch wenn man hier unter Umständen vielleicht noch mit "ja" antworten könnte, - wie sieht es mit einem Telefon auf einem Foto aus? - Und mit einem Telefon auf einem Bild, von dem mit der Künstler erzählt, das das "bunte Wolkengebilde" rechts unten ein "Telefon ist"!? Andererseits gibt es aber auch "Telefone", die aussehen wie ein Fotoapparat oder ein Kühlschrank. Was macht also ein "Telefon" zum Telefon? Scheinbar gibt es also mindestens 2 Arten Dinge oder Umstände mit Begriffen zu versehen: Formal und Relational (deren bewusste Trennung "Ottonormalbürger" im Alltag fremd ist. - Allenfalls daran erkennbar, wenn z.B. jemand exzessiv von "" und ' ' in Schriftform gebrauch macht.. )

Ist ein Telefon deshalb ein Telefon, nur weil es (formal) so aussieht?
--> Nein, - es ist ein Dummy oder sonstwas (es gibt ja z.B. auch Scherzartikel, Feuerzeugem, etc. die wie eines aussehen)
==> Ein Telefon ist etwa mit dem ich "über weite Entfernungen mit jemandem anderen sprechen kann" (und damit ich dies tun kann, musse es ein Telefonnetz geben, Fabriken, die Telefone und Netze herstellen und mit Energie versoren und unter vielem anderen auch eine "Kultur", indem "telefonierne" notwendig ist und Sinn macht)

Ergo: Begriffe sind stets nur an ihren relationalen Aspekten festzumachen, wenn wir begreifen wollen was sie sind. (denke auch an den "Abfallkorb auf Deinem Windows-Desktop", der tatsächlich ein 'Abfallkorb ist', - im Gegensatz einer etwaigen Hardcopy des gleichen Desktops, das einen Abfallkorb als 'Pixelmuster' zeigt)

--> Und das ist auch die Lösung für Uranors Lenkrad: Es gibt in einer Kultur, die keine Fahrzeuge kennt (z.B. Steinzeit) - kein Lenkrad! (es würde nur aus der Perspektive eines externen Beobachters, der Fahrzeuge kennt, wie ein Lenkrad aussehen)

Nicht 'ich' stifte hier Begriffsverwirrung, - sondern unser alltäglicher schlampiger Umgang mit Beziehungen! - Und da Quantenphysik DIE Physik der Beziehungen ist, darf man sich auch nicht wundern, wenn uns diese Schlampigkeit am Verstehen der Zusammenhänge massiv hindert!

Zitat:
Zitat:
Dass Modelle welche die Natur beschreiben nur Modelle sind, welche WIR konstruiert haben ist mir klar.
Aber wo ziehst du hier den Link zur Realität?

Ein Beispiel. Wenn ein Apfel auf den Boden fällt, kann man sagen, dass wir festgelegt haben was ein "Apfel" und ein "Boden" ist und was "fallen" bedeutet. Oder "der Apfel hängt am Ast". Dann haben wir festgelegt was "Apfel" "Ast" und "hängt" bedeutet. Wir können aber nicht festlegen, wann dieser Apfel fällt. Das entscheidet die Natur.
Und da wir nicht außerhalb der Natur stehen, sind wir Teil dessen, was festlegt, wie oder wann der Apfel vom Baum fällt.

So wie es kein Telefon ohne hightec-Kultur geben kann, kann es in einer Welt, in der es keine biologischen Systeme gibt auch keinen Apfel geben der vom Baum fällt. (Ich extrapoliere hier übrigens nur das "egoistische Gen" von R. Dawkins, das sich seine "Umwelt baut")

Nun sind ab er biologische System um ein vielfaches komplexer als technisch-mechanische. Sie haben in Jahrmilliarden (in unglaublich vielen Universen) unglaublich komplexe Beziehungen innerhalb der allgegenwärtigen "Quantensuppe" (dem angesprochenen Hologramm) entstehen lassen, die wir (nur) 'bruchstückhaft' als Wirklichkeit kennenlernen (können), aber fälschlicherweise meinen, diese Bruch_Teile (einschließlich der Emergenzen, die wir als Naturgesetze und Konstanten bezeichnen), wären die Wirklichkeit
.

Raum und Zeit - wie wir sie kennen, - existieren nicht unabhängig von uns!


Grüße
__________________

Warum soll sich die Natur um intellektuelle Wünsche kümmern, die "Objektivität" der Welt des Physikers zu retten? Wolfgang Pauli
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  #36  
Alt 26.10.08, 22:20
rafiti rafiti ist offline
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Standard AW: Bewusstsein ist grundlegender als Raum und Zeit

Zitat:
Zitat von Gandalf Beitrag anzeigen
Hallo!

Da es sich bei 'Be_wusst_sein' um 'wissen _über_Wissen (und das man das weis)' - handelt, passt folgendes besser rein, was ich hier geschrieben habe: http://www.quanten.de/forum/showthre...5?t=790&page=9

.

Raum und Zeit - wie wir sie kennen, - existieren nicht unabhängig von uns!


Grüße
Wieso, und was war vor 180 Millionen Jahren?

gruss
rafiti
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  #37  
Alt 26.10.08, 22:28
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Bewusstsein ist grundlegender als Raum und Zeit

Zitat:
Zitat von Gandalf Beitrag anzeigen



Raum und Zeit - wie wir sie kennen, - existieren nicht unabhängig von uns!


Grüße
Ganz genau!!


Dieser Sachverhalt sorgt nämlich meiner Ansicht nach dafür, das jedes existierende WAS seinem eigenen Zeitkontinuum folgt und z.B. dafür sorgt, das eine Fliege meine Hand in Zeitlupe sehen kann, wenn ich sie fangen möchte...


Und das genau dieser Sachverhalt sozusagen all den existierenden physikalischen Objekten ihre jeweils speziell zugehörigen Eigenschaften-Parameter vorgeben. Seine jeweils zueigenen Raumzeitparameter...

(Anders gesagt.. Jedes Objekt hat auf Grund seiner Größe, seiner Dichte, seiner Form und seiner jeweiligen Eigenschaft seine ihm zugehörigen mathematisch bedingten Reaktionsmöglichkeiten, mit denen es mit anderen Objekten wechselwirken kann.

Gleichartige, (in gewissen Abständen zueinander) Objekte treten gerne über die Elmag. Wechselwirkung in Resonanzen, tauschen sich aus und erwerben dadurch veränderte Eigenschaften.... Verschiedenartige Objekte hingegen "ignorieren" sich meist einfach und haben sich "nichts zu sagen"...

Nur ihr "Anwesenheits-Gefühl" (Gravitative WW) erfahren sie durch die schwachen Gravitations-Wechselwirkungen...

Und so lange sie sich "gegenseitig ausweichen" können, gibt es keinen Grund für sie, in Wechselwirkung zu treten..

Fällt aber nun durch eine Zustandsveränderung(Abkühlung, Verringerung des Abstandes voneinander z.B. durch einen Sternenzusammensturz) der "Ausweich-Platz" weg, so zwingt sie die Gravitation dazu, trotzdem auf eine gewisse Weise "wechsel" zu wirken

Doch nun werden eben die Ellenbogen gebraucht, rationales Ausweichen kommt durch die beengten Platzverhältnisse einfach nicht mehr in Frage...

Na gut..

Irgendwie sehe ich eine Menge parallelen zum wirklichen Leben


JGC

Ge?ndert von JGC (26.10.08 um 22:32 Uhr)
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  #38  
Alt 27.10.08, 07:39
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Gandalf Gandalf ist offline
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Standard AW: Bewusstsein ist grundlegender als Raum und Zeit

Zitat:
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Wieso, und was war vor 180 Millionen Jahren?

gruss
rafiti
Wieso? - ...gab es uns da?

Grüße
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  #39  
Alt 27.10.08, 11:54
rafiti rafiti ist offline
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Standard AW: Bewusstsein ist grundlegender als Raum und Zeit

Zitat:
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Wieso? - ...gab es uns da?

Grüße
Eben, also wie haben sich dann diese Bakterien vor 2 Milliarden Jahren ohne Raum und Zeit denn entwickeln können, wenn die erst mit uns angeblich existieren sollen?

gruss
rafiti
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  #40  
Alt 27.10.08, 17:43
Hermes Hermes ist offline
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Standard AW: Bewusstsein ist grundlegender als Raum und Zeit

Vielleicht muß man zwischen 'erlebtem' Universum und anderen Bereichen davon unterscheiden.
Auch wenn Dich das wahrscheinlich nicht zufriedenstellen wird.
Ein Universum ohne Lebewesen oder irgendein Leben wäre....hmmm. 'Virtuell'?!
Unsere Evolution ist auch die Evolution der erlebten Realität mit Zeitablauf, denke ich.

Ich verstehe die Abhängigkeit der Zeit von uns so, daß es der Zeitablauf ist, der ohne uns nicht existiert. Zeit als Dimension vielleicht schon.
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