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AW: Was ist Zeit?
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Die Quarks und Elektronen wären die Solitonen in diesem Materienäther. So wie das „solitonide Proton“ aus Quarks aufgebaut ist….(Alle mit einem sehr dichten/festen Kern, maximaler AHW der Urteilchen) Das Proton besteht aus 3 Teilchen - verhält sich aber makroskopisch wie "Eins" - Beschreibar über eine ("überlagernde") Wellenfunktion! B) Wie gesagt, ich halte viele quantenphysikalische Phänomene, für einen direkten Be -/Hinweis für die Existenz eines solchen „Äthers“. Doppelspalt, Verschränkung, Vakuumfluktuationen, Wellen-Teilchen-Dualismus….. Es geht imho nur noch um die Mathematik, ob möglich oder nicht. Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
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AW: Was ist Zeit?
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gruss rafiti |
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AW: Was ist Zeit?
salve
Was bleibt, ist Feldsituation. Auf der krümmen sich die Geodäten. Zitat:
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Nee. Sollte ein tieferer Blick gelingen, wird der eben das tiefer liegende erkunden, keinen anonymen Äther. Zitat:
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Nimm den Doppelspalt. Ich darf sagen, dass ich die Durchgänge so annehme, als würden sie Ersatzschaltbilder auswerten. Ich höre weder Bedenken noch kontra. Es muss nicht so sein, doch es scheint für die Kenner zumindest nicht falsch zu wirken. Äther ist für keine Erklärung notwendig, würde höchstens wieder die MM-Veteranen Heraufbeschwören. Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
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AW: Was ist Zeit?
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Sie nehmen leer an. Flasche leer ? Kopf leer Ja letzteres nehmen sie bei manchen Zeitgenossen an. Zitat:
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Im Musterlaendle ist solches Deutsch uebrigends verpoent. Da wuerde man dich sehr schnell in eine Kategorie einordnen, die ich hier mal besser nicht nenne. Wer sind SIE ? Eine verschworene Gemeinschaft ? Was wird da unterlassen ? Rede doch mal Klartext anstatt nur munter drauflos zu plaudern. Zitat:
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Und da bei dir in jedem zweiten Satz das Wort "erarbeiten" vorkommt. Man setzt sich wie Schroeder zusammen und bildet eine Pakt fuer Arbeit oder so ein Kaese. Und schon sind die Arbeitslosen verschwunden. Nimm mal an dieses "Erarbeiten" ist vergleichbar mit dem Legen eines Puzzels. Tja aergerlich wenn sich ein Paar Puzzelstuecke in einer anderen Dimension befinden. Dann wird das nichts mit deinem Erarbeiten. So redlich du dir das auch vorgenommen hast. Und wenn du nur fuer das komplette Puzzel bezahlt wirst bleibt dein Handeln brotlos. So wie du das nett ausreuckst. Du denkst es reicht aus nur fleissig zu sein um irgendetwas auf jeden Fall zu erreichen. Das ist Grundvoraussetzung, reicht bei dieser Thematik aber nicht aus ! Zitat:
Wenn du meinst dies beurteilen zu koennen. Dann eben ole Ge?ndert von richy (03.11.08 um 14:15 Uhr) |
#245
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AW: Was ist Zeit?
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Ole?
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#246
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AW: Was ist Zeit?
Hi...
Es wäre schön, dort mal kurz vorbei zu schauen.. http://www.quanten.de/forum/showthre...8611#post28611 Vielleicht lässt sich ein bisschen Licht in die Sache bringen JGC |
#247
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AW: Was ist Zeit?
Nehmen wir also leer an.
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- Das anthropische Prinzip - Die Einheit von Feld und Feldquelle und daruf basierende Theorie (Heim) - Die Wellenfunktion und die Nichtexistez einer Berschreibung wie diese Welle kollabiert in der Schroedingergleichung - Schroedingers Katze - Das ERP Paradoxon - Der Tunneleffekt - Die zu geringe Anzahl von Freiheitsgraden zur Erklaerung eines Teilchenzoos als logische Fortsetzung der ART - Der freie Wille - Der physikalische Zufall - Mathematische Notwendigkeit in den Stringtheorien - .... Zitat:
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Das ist also kein Hirngespinst von mir wie du es darzustellen versuchst. Zitat:
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Du schreibst selber dass du zusaetzliche Dimensionen ablehnst und schiebst sie in die Esoterikecke. Ersteres ist ok, Zweiteres nicht. Zitat:
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Dein Puzzel wird vermutlich unvollstaendig bleiben. Ein brotloser Pakt fuer Erkenntnis. Zitat:
Der Spaltversuch ist eine indirekte Messung die einen ergodischen Prozess annimmt. Zitat:
Auch die Heim Theorie ist keine Multiversentheorie nach Deutscher wie ich es anfangs dachte. Wie ich es verstehe liegt dies an der Metrik in x5,x6 Sorry fuer den etwas schaerferen Ton. Aber die Annahme von Multiversen gehoeren zu anerkannten Themengebieten der Wissenschaft. Wobei mehrere Typen von Mustiversen zu unterscheiden sind. Darauf bist du auch nicht eingegenagen und stellst gleich alles in die Esoterikecke. Das kann man so nicht stehen lassen. Ge?ndert von richy (03.11.08 um 17:59 Uhr) |
#248
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AW: Was ist Zeit?
genau, diese flasche ist schon ab werk leer.
naja, der level ist da anders, natürlich kann Bananen-David etwas, sonst wäre er nie und nimmer an der Uni, also rein theoretisch ist der von Beruf Physiker. Was aber nicht heißen soll, dass er nicht banana redet, denn unter den Blinden ist der Einäugige bekanntlich König. gruss rafiti |
#249
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AW: Was ist Zeit?
Esrtmal sorry ...
Wie komme ich auf David Deutscher statt David Deutsch ? Welche Flaschen ab Werk schon leer waren wird die Zukunft zeigen. Wuerde mich freuen wenn ich das noch miterleben duerfte. Und dann wussten es natuerlich alle schon vorher. Der Wendehals wird die Gaben der neuen Technologie dankbar in Empfang nehmen und ... sich dann ein anderes Gebiet zum Rumbloeken suchen. Zitat:
Was kann er denn ? Handstand machen oder Purzelbaum ? Vielleicht hilft das hier weiter : Zitat:
werde ich ja gleichsam selbst zum Professor. Denn ich bin mehr als eine Banane. Das ist aber auch so was von raffiniert. Und spricht Baende ueber dein Innenleben. Herzlichen Glueckwunsch Ge?ndert von richy (03.11.08 um 20:21 Uhr) |
#250
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AW: Was ist Zeit?
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Beim Quanten-Computing geht man normalerweise vom unendlich-dimensionalen Hilbertraum aus und man rechnet nicht mit Bits, die entweder 0 oder 1 sind, sondern mit Qubits die c1*|0> + c2*|1> sind, also eine Superposition aus |0> und |1> Zustand sind. c1,c2 sind komplexe Zahlen. Von daher braucht man sich beim Quantencomputing nicht entscheiden, ob man den nächsten Rechenschritt mit einer Bittfolge von meinetwegen 0101 oder 1101 oder etwas anderem macht. So ein Quantenregister aus Qubits kann alle Kombinationen gleichzeitig beinhalten und die kann man mit einer einzigen Operation weiter verrechnen. Solang man nicht misst, fällt keine der Zwischenlösungen ganz unter den Tisch, selbst wenn es 100 verschiedene gibt. Man hat alle gleichzeitig im gleichen Quantenregister und rechnet mit allen in einem Rutsch weiter. Diese massiv-parallele 1-Schritt-Operation ist dann der Symmetrische Operator U aus der Quantenmechanik, also nichts Willkührliches ohne physikalische Grundlage. Erst wenn ich ein Messergebnis brauche, wende ich den Operator R an und zerstöre die Superposition. Bis dahin existieren aber die verschiedenen 0-1-Kombinationen praktisch parallel im Quantencomputer. Wenn ich nun sage, die Superposition wird niemals zerstört, also der Kollaps der Wellenfunktion findet objektiv niemals statt, sondern nur subjektiv, weil sich mein Ich bzw. die von mir wahrgenommene Welt mit einem dieser Zustände im Quantencomputer verschränkt, die anderen Superpositionen aber weiterexistieren mit anderen "Ichs", die sich bei der Messung mit ihnen verschränkt haben, dann landet man bei der Viele-Welten-Interpretation der Quantenmechanik. Die Frage ist also, ob der Kollaps der Wellenfunktion wirklich stattfindet, oder nur aus der Sicht eines Ichs dadurch, dass sich die Wellenfunktionen so miteinander Vermengen, dass Ich nichts anderes mehr wahrnehmen, als meine Alternative, genauso wie meine "Ichs" in ihren Parallelwelten, die was anderes gemessen haben. Von daher ist Deutsch's Sichtweise nicht verwunderlich: Da wo man sonst klassisch Entscheidungen trifft, z.b. ein Teilchen fliegt hierlang oder da lang oder ein anderes Teilchen zerfällt oder zerfällt nicht, verzichtet man beim Quantencomputing auf diese Entscheidungen, bis man misst. Man rechnet einfach mit zwei komplexen Wahrscheinlichkeitsamplituden für jeweils die eine und die andere Alternative gleichzeitig weiter, kann die Entscheidung dutzende Male vertagen, alle Alternativen sind quasi gleichermassen real und erst durch die Messung am Ende legt man sich fest. Deutsch sagt/glaubt nun, die anderen Alternativen bleiben real, nur dass sich sein Ich für eine Geschichte entschieden hat. Ein anderes Ich erlebt was anderes. Die Frage ist also nur, wie man den Messvorgang interpretiert und da gibts ja die unterschiedlichsten Vorstellungen von grossen Physikern und das schon so lange, wie es die Quantenphysik gibt. Als ich mal über ein Quantum-Computing-Thema referrieren musste, hab ich auch nicht mehr in Entweder-oder-Alternativen gedacht. Man verfolgt einfach beide Wege mit komplexen Wahrscheinlichkeitsamplituden, als würde keine Entweder-oder-Entscheidung stattfinden, und summeriert am Ende einfach die komplexen Wahrscheinlichkeitsamplituden aller Wege auf, bevor man den Messoperator drauf loslässt. Das kommt einem dann schnell ganz normal vor. Ge?ndert von Sino (03.11.08 um 20:42 Uhr) |
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