#151
|
|||
|
|||
AW: Laienthread zum Zugfahren
uli,
---- Benutze einfach das Newtonsche Gravitationsgesetz F ~ m*M/r^2 Dazu braucht man kein unnachweisbares Medium. ---- Ich habe nicht gefragt, wie man die Gravitation berechnet, sondern wie man sie erklärt ohne Medium zwischen Erde und Mond. Für einen Physiker ist ein Berechnungsmodell ausreichend, aber für einen Menschen wie mich reicht das nicht, ich frag nämlich immer "Warum...?" Gruß |
#152
|
||||
|
||||
AW: Laienthread zum Zugfahren
Zitat:
Siehe dazu auch folgendes Zitat aus Einsteins Rede von 1920 Zitat:
Ærbødigst -- Optimist |
#153
|
|||
|
|||
AW: Laienthread zum Zugfahren
Optimist71,
Raumzeit = Äther, JA! Aber es ist jetzt die Struktur dieses Äthers zu modellieren und das hat Einstein nicht gemacht. Erst ein Modell, welches Massen in ein qualitatives UND quantitatives Verhältnis zur Raumzeit setzt, kann die Entstehung der Gravitation erklären. Ich schrieb in einem anderen Forum: “Auch A.E. ging wohl davon aus, daß Massen den Raum krümmen und nicht davon, daß eine Feldkrümmung Kräfte erzeugt, welche im Feldzentrum eine reactio bewirken, die sich als Masse manifestiert. Masse ist die Manifestation eines Feldes, ein Feld offenbart sich in seiner Masse, gibt sich in ihr zu erkennen, so herum funktioniert das Universum! Ohne Feld keine Masse und nicht andersherum! Und wie die Gravitation eines Feldes sich erklärt habe ich nun lang und breit in meiner HP ausgeführt (http://uwebus.de ). ..... Für Physiker des Jahres 2008 gilt wohl immer noch, daß man Massen von dem sie umgebenden Vakuum trennen kann. Und das ist m.E. der grundlegende Denkfehler der Physik.“ Und zum Bewegungsbegriff des Äthers: Nimm eine Wasserpistole und schieß sie unterhalb der Wasseroberfläche in einer Badewanne ab, die “Kugel“ wird vom Wasser aufgenommen, der Impuls setzt sicht fort. Ähnliches dürfte beim Licht passieren: Ein Elektron emittiert ein Photon, dieses trägt aufgrund des Elektronenspin einen Drehimpuls, so daß es sich wie eine Schraube durch die Raumzeit bewegt. Geht man von einer einheitlichen das Universum konstituierenden metaphysischen Substanz aus, ist es egal, ob man die ursprünglich angenommene Energieportion betrachtet oder aber annimmt, daß sich nur der Impuls schraubenförmig weiter fortpflanzt; das Photon bewegt sich mit der Raumzeit wechselwirkend fort und verliert dabei aufgrund dieser Wechselwirkung peu à peu Impuls. Ein Photon ist bei seiner Entstehung “aufgewickelt“ (Thirring-Lense-Effekt), es wickelt sich langsam ab und erhöht so aufgrund des nachlassenden Impulses seine Wellenlänge (die “Gewindesteigung“). Irgendwann ist der Impuls aufgebraucht und das Photon ist wieder zu dem geworden, was es war, bevor es vom Elektron emittiert wurde, eine ganz kleine Menge Ruhmasse. Der Spin gibt einem Photon seine Richtung vor und wird es absorbiert, dann dort, wo die Spinachse auf ein Elektron trifft, trotz räumlicher Ausdehnung quer zur Fortpflanzungsrichtung erfolgt die Absorption punktförmig, das Photon “schraubt“ sich in das absorbierende Elektron, welches jetzt Spin hinzugewinnt und dadurch seine Dynamik erhöht, es steigt im Atom auf eine höhere Position. Daß Elektronen ihre Masse nicht ändern bei Emission/Absorption von Photonen ist ein Gerücht der Physik, welches sich wohl noch lange halten wird, da die Photonenmasse eines roten Photons (5·10^14 Hz) meinem Modell nach bei etwa 10^-76 kg und damit weit weit unterhalb jeder meßtechnischen Nachweisgrenze liegt. Da sich die Physik vom Äther ersatzlos verabschiedet hat, erklärt sie nun die Rotverschiebung im All mit Expansion, was wiederum zu einer Hilfsgröße Dunkle Energie führt, für die es nicht den geringsten empirischen Hinweis gibt. Aber so ist das nun mal: Falsche Prämissen führen zu falschen Schlußfolgerungen und daraus ergeben sich dann wieder notwendige Stützkorsetts, das ist ähnlich wie in der Religion, wenn man einen Himmel postuliert, dann muß der gefüllt werden mit allerlei Traumgestalten, sonst funktioniert das Modell nicht. Vielleicht kommen Dir ja auch irgendwann mal Zweifel am big bang, Gruß |
#154
|
|||
|
|||
AW: Laienthread zum Zugfahren
na ja, aufgeschraubte Photonen, die mit Drall fliegen, sich dabei abwickeln und irgendwann zu einer ganz kleinen Menge Ruhemasse werden, die so winzig ist, dass sie nicht gemessen werden kann, erwecken auch nicht gerade mehr Zutrauen als zu dunklen Energien
|
#155
|
|||
|
|||
AW: Laienthread zum Zugfahren
Don't like QED rules? Go somewhere else, to another universe perhaps, where the rules are simpler.
gruss rafiti |
#156
|
||||||||||
|
||||||||||
AW: Laienthread zum Zugfahren
Zitat:
Elektron-Positron-Paare befinden sich überall, nur sie haben keine Masse solange keine Felder im betreffenden Gebiet existieren. Paare können gar nicht vernichtet werden, nur die Energie können sie abgeben aber sie existieren weiter. Das ganze Universum ist mit Paaren vollgepackt. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
mfg |
#157
|
|||
|
|||
AW: Laienthread zum Zugfahren
Zitat:
Zitat:
Zitat:
mfg |
#158
|
||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||
AW: Laienthread zum Zugfahren
Zitat:
Zitat:
Wo sind die die Rechnungen zu deinen Aussagen? Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Außerdem sind deine e-e+ Paare ja Photonen. Erkläre (bedeutet rechne vor) warum sich trotz des Dipolmomentes Photonen im Experiment wie ein ideales Bosegas verhalten und leite aus deiner Theorie das Plancksche Strahlungsgesetz her. Zitat:
Zitat:
Ich behaupte das ist nicht möglich. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Du sagst jetzt, elektromagnetische Felder bestehen aus Photonen, die wiederum e-e+Paare sind. Frage: Wie Wechselwirken dann das Elektron und das Positron z.B. um sich als solch ein Paar zusammenzufügen?
__________________
Don't like QED rules? Go somewhere else, to another universe perhaps, where the rules are simpler: http://www.youtube.com/watch?v=5VMu1...eature=related How to become a BAD theoretical physicist: http://www.phys.uu.nl/~thooft/theoristbad.html Ge?ndert von Querkopf (05.02.08 um 21:30 Uhr) Grund: wechseln --> wechselwirken |
#159
|
|||
|
|||
AW: Laienthread zum Zugfahren
Hi Optimist,
Zitat:
Zitat:
durch die Zeit verfolgbaren Teilen besteht! Der Bewegungsbegriff wäre als Wellenfunktion vermeidbar (Die gibt es sogar ohne den Begriff Zeit! ) Liegt es an meiner übergroßen Phantasie oder liegt es an der zu geringen Phantasie bei euch? Euch eine Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung in diesem Ausmaß vorzustellen? Ein Äther aus einer Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung würde sich durch den Raum bewegen können und könnte gleichzeitig ein ruhendes Medium in jedem IS darstellen, indem das Licht sich mit c ausbreiten kann. In einem Äther einer Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung, würde alles innerhalb der Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung (absolut) ruhen und trotzdem können diese sich gegeneinander bewegen. Und eine Beschreibung dieser Wellenfunktion liegt ja schon vor – Die Gravitationswelle. Die einzige Möglichkeit die „Raumzeit“ und die Quantenmechanik zu verbinden sehe ich darin, die Quantenmechanik in den makroskopischen Bereich zu transformieren und nicht umgekehrt. Der umgekehrte Weg ist unmöglich, da er mit begriffen "hantiert" – Raum und Zeit - der keine physikalische Grundlage (Begründung) besitzt. Und dieser Ätherraum wäre "gequantelt" - was auch bei den RT-lern eine derzeit bei einigen diskutiert wird. Gruß EVB
__________________
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#160
|
|||
|
|||
AW: Laienthread zum Zugfahren
Zitat:
Hinweis: Materie-Quantenzahlen sind Erhaltungsgrößen. Noch nie hat man ein Proton zerfallen sehen, obwohl lange drauf gewartet wurde. Das Ding kann also nicht ganz so kurzlebig sein. Experimentelle untere Schranke 10 hoch 35 Jahre oder so; es zerfällt also nicht so arg schnell in Positronen oder Elektronen oder was auch immer. Deine "Theorie" ist hirnlos. Ge?ndert von Uli (05.02.08 um 21:24 Uhr) |
Lesezeichen |
|
|