moin Eyk
Zitat:
Wenn Teilchen auf die Erde fallen, dann wird die Energie am Ende als Wärmestrahlung wieder ins All geschickt. Der einzige Weg für die Erde Energie loszuwerden ist Wärmestrahlung! Für den Wackelpudding nicht!
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So kann ich das natürlich nicht akzeptieren. Um wieviele Moleküldurchmesser schwingt denn der Wackelpudding? Und wieso nennt man ihn so? Sowas nenne ich nicht Resonanz, dann würde es ja bleiben. Ich nenne es auch nicht inelastisch, denn er wackelt ja. Ich nenne sowas ausschwingen. Sowas erfolgt mit Stofftypischem Verhalten. Ausschwingen kann nur ein elastisches System.
Zitat:
Nein – du musst nur akzeptieren dass die Teilchen die RT-Effekte selbst spüren und nicht diese immer nur beim Anderen messen. Der stärker Beschleunigte erfährt die stärkeren RT-Effekte. Aber nicht aufgrund eines Äthers, sondern weil die Beschleunigung auf die Teilchen im Objekt ein RT-Effekte auslöst (actio=reactio eben). Es ändert sich nicht nur die Frequenz, sondern es ändert sich auch die Form und die Bewegung der e- um den Kern. Nur ohne „Raumzeit“ eben.
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Die Aussage verstehe ich nicht. Spüren bedeutet, anderweitig herangetragenes zu messen. Wie interhretierst du sowas? Hoffentlich nennst du es nicht inneres Erleben. Das wäre dann nicht Selbstorganisation sondern Psyche pur.
Zitat:
Bleibt alles beim Alten. Die Berechung ändert sich nicht. Nur musst du nach jedem Impuls die Teilchen, um die physikalische Wirkung auf sie zu beschreiben, als "für sich ruhend" betrachten. RT-Effekte beziehen sich immer auf die Relativgeschwindigkeit der Objekte zum gemeinsamen Schwerpunkt.
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So wird es doch gehandhabt. Man hat v(rel) und ermittelt daraus die Impulsleistung. Hatten wir vor kurzem so mit Kurt bequasselt. Kamen Widersprüche? Ich gehe davon aus, dass das für alle die sinnvolle Auffassung ist...
...Äh was? Relativgeschwindigkeit
zum gemeinsamen Schwerpunkt Die Geschwindigkeit wird zwischen 2 Objekten ermittel. Wo kommt da der gemeinsame Schwerpunkt vor? Propagierst du eine Sonder-Physik?
Gruß Uranor