|
Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
|
#1
|
|||
|
|||
AW: Gedankenexperiment Uhrenhantel
Hallo Johann,
Zitat:
Die Asymmetrie der Kugeln muß sich im Potentialverlauf irgendwie widerspiegeln. mfg quick |
#2
|
||||
|
||||
AW: Gedankenexperiment Uhrenhantel
Hallo quick!
Zitat:
Zitat:
Gruß, Johann |
#4
|
||||
|
||||
AW: Gedankenexperiment Uhrenhantel
Zitat:
Ist alles richtig austariert, könnte es klappen, dass der Gradient NULL wird. Untere Teil meiner Skizze. imho Gruß, Johann |
#5
|
|||
|
|||
AW: Gedankenexperiment Uhrenhantel
Hallo Johann,
Zitat:
Aber geht das wirklich? Stell dir die Ringe auf einer Wasseroberfläche vor (oder Boote mit unterschiedlich schweren Außenbordmotoren z.B.). Bug an Bug versucht versucht der eine mittels einer Stange den jeweils anderen in waagrechte Lage zu bringen. Geht das? Ich meine, das geht nur in einem ganz bestimmten Abstand. Sonst ist der Bootsboden nicht waagrecht. mfg quick |
#6
|
||||
|
||||
AW: Gedankenexperiment Uhrenhantel
Zitat:
Entweder man wählt einen fixen Abstand, und schut zu, dass die Gewichtsverteilung stimmt, oder man wählt fixe Gewichtsverteilung, und schaut, in welchem Abstand das gehen könnte. (Hebel & Co. halt.) Gruß, Johann Ge?ndert von JoAx (29.07.11 um 11:28 Uhr) |
#7
|
|||
|
|||
AW: Gedankenexperiment Uhrenhantel
Guten Morgen JoAx?
bist Du Dir sicher? Ich vermisse nämlich "EMIs Föhn" . Will heißen: "Flach" wird das Gummituch einer homogenen Hohlkugel erst in 3D und nicht schon in 2D (= in Form von Ringen) - unabhängig von Abstand und/oder Masse der "2D-Wandung" weist ein Massenring immer einen inhomogenen G-Feldverlauf auf. Das kann man IMHO leicht nachvollziehen wenn man sich den Ring sukkzessive aus einzelnen Punktmassen/Kugeln (und deren Eindellung des Gummituchs) aufbaut / sich zusammengesetzt vorstellt - Das hatte ich schon versucht hier darzulegen: http://www.quanten.de/forum/showthre...7&postcount=24 P.S. Ich erachte Jogis Einwand durchaus für nicht ganz unberechtigt (= Der muß IMHO näher analysiert werden): Ich sehe das aber so, dass dieser aber genauso für die "üblichen" Lagrangepunkte gilt. Aber meines Erachtens sollten wir uns erst einmal Klarheit (= Einigkeit) über das G-Feld / den Potentialverlauf in der Uhrenhantel / den Ringen erzielen - Dann erst die Uhren darin "ponderabilisieren" und Jogis Einwand prüfen. Ge?ndert von SCR (30.07.11 um 08:30 Uhr) |
#8
|
|||
|
|||
AW: Gedankenexperiment Uhrenhantel
Moin.
Zitat:
Solange man nur die beiden asymmetrisch hohlen Kugeln als ponderable Objekte hat, sollte es so sein, wie auch quick sagt, dass man einen bestimmten Abstand finden kann, wo es in jeder Kugel einen Librationspunkt gibt. (Die Stange ersetzt die Zentrifugalkraft.) Zitat:
Aber vielleicht willst ja gerade darauf hinaus? Gruß Jogi
__________________
Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#9
|
|||
|
|||
AW: Gedankenexperiment Uhrenhantel
Moin Jogi!
Zitat:
- "Stange ersetzt die Zentrifigulkraft" -> Wir haben ein Beispiel eines stabilen G-Feldes mit Potentialgefälle, welches ohne irgendwelche Beschleunigungen aufrecht erhalten werden kann (und die damit auch nicht beachtet werden müssen: Alle Objekte weisen v=0 und a=0 zueinander auf). - Durch den erforderlichen asymmetrischen Aufbau gilt IMHO nicht mehr, dass das Innere der Hohlkugeln als homogene Librationsräume angesehen werden können (Das sieht man meines Erachtens ja z.B. schon an den "vereinfachten Modellen" von mir und JoAx recht gut: Verschiebt man dort die Uhren werden sie beschleunigt werden (Uhr 1 folgt z.B. dem von JoAx skizzierten Potentialverlauf) -> Es gibt nur bestimmte Punkte, an denen sie ruhen können, nämlich auf den "Gipfeln" (analog den Lagrangepunkten aus rotierenden Fragestellungen). Vielleicht einmal allgemein betrachtet: Damit ein Objekt in einem G-Feld beschleunigt wird, genügt nicht ein einseitiges Gefälle des G-Potentials: "Auf der einen Seite muß das Potential höher und gleichzeitig auf der anderen Seite muß es tiefer liegen - Dann (und nur dann!) wird ein Objekt in einem G-Feld beschleunigt." Genau das trifft in diesen drei Fällen nicht zu - An solchen Stellen "im Gummituch" werden masselos angenommene Testteilchen stets "ruhen": Lass' uns erst Einigkeit darüber erzielen wie sich masselos angenommene Testteilchen hier verhalten. Ge?ndert von SCR (30.07.11 um 11:08 Uhr) |
#10
|
||||
|
||||
AW: Gedankenexperiment Uhrenhantel
Hi SCR!
Der "Föhn" kommt erst bei großen Abständen merklich zum Tragen. (Vlt. kann EMI zeigen, wo sich dieser in der Mathe "versteckt".) Bei der von dir aufgeworfenen Frage - warum die Uhr innerhalb der kleineren Kugel sich nicht in Richtung der Uhr innerhalb der grösseren Kugel bewegt, kann der "Föhn" sowieso vernachlässigt werden - ist nicht wesentlich. Zitat:
Zitat:
Gruß, Johann |
Lesezeichen |
|
|