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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #51  
Alt 23.08.09, 10:40
Lambert Lambert ist offline
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Standard AW: Träge Masse im Freien Fall

@Richy werner100

Zwischenwurf: (muss weder gelesen noch beachtet werden)

In einem sqt-Vakuum quantisiert nach der Raumquantenformel V = V0sin(omega.t+n.phi) + jV0cos(omega.t+n.phi) mit n = 1,2,3... usw.
wird nur der Raum quantisiert.

Die Zeit läuft durch und ist nicht quantisiert!

Ich weiß nicht, ob dieser Zwischenwurf von Bedeutung ist, aber wollte doch darauf aufmerksam machen, dass sqt nur den Raum quantisiert und nicht die Zeit! Auch das stellt sqt nach meiner höchst bescheidenen Meinung ein Wenig außerhalb gängigen Raumzeitquantisierungsversuchen.

Gruß,
Lambert
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  #52  
Alt 23.08.09, 15:35
werner100 werner100 ist offline
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Standard AW: Träge Masse im Freien Fall

@ Lambert: Die Raumquanten kann, wenn überhaupt, richy bearbeiten

@ richy am Abend

Das mit der Höherstellung auf der Messlatte bezüglich v(0) =g t1 habe ich
im ersten Moment nur mathematisch gemacht - ist mir später aber sehr wohl
auf den Magen geschlagen.

Darum weise ich auf die Horizontale Alternative von

v(0) = a t1

hin (Über Umlenker in die Vertikale eingeschleust)

Dabei gilt natürlich ohne Raum-Zeit-Zwickmühle: |a|= |g| !

Weil ich überhaupt der Ansicht bin, dass wir die Horizontale vernachlässigen,
werde ich ein horizontales Analogon der Freien Falls konstruieren und darin
die Fallstrecken-Abschnitte als sog. Potential-Turbinen einsetzen.
Ich vermute, das könnte neue Übersichten erbringen.

Im übrigen kann man die Schwundzeit auch ohne Werner-Faktor, wie folgt
bestimmen:

1) Vertikale Fallstrecke festlegen, z.B. 100m

2) Fallhöhe in z.B. 10 gleiche Teilstrecken aufgliedern.

3) Anfangsbedingung: Körper mit v(0) = 0 von H(max=100) aus fallen lassen

4) 1-te Messung von Fallzeit und Fallhöhe n. den ersten 10 m. h(1)-h(0)=10
(oder Rechnung)

5) 2-te Messung von Fallzeit und Fallhöhe nach 90m (oder Rechnung)

6) 3-te (gelesen:dritte) Messung von Fallzeit und Fallhöhe nach 100m Sturz.
(oder Rechnung)

Dann gilt: t(10m -0 m) = t1

t(100m-90m) = t2 = t(Messg3) -t(Messg2)

Schwundzeit: t(defekt) = t1 - t2
=========================

v1 = g . (t1 -t(0))/2 > g . (t2)/2 (Probe)

Schön wäre es natürlich auch, wenn man eine Kurve h-t Diagramm mit den
Werten der 10m-Intervalle nach Zeit, Höhe und Kinetischer Energie anfertigte

Hinweis:
h,t-Diagramm auf den Kopf stellen, so dass die Weg-Achse positiv nach unten
zeigt und den Fallkörper mit Fallstrecke daneben skizzieren.

g=10m/sek², m=1kg; W(kin)=m/2 v²; h=g/2 t²; v(Fall)=Wurz(2 g h);

Bemerkung
Die Vorgeschwindigkeit ergibt sich von selbst aus dem Abstand zwischen
den Messpunkten bei 10m und den Punkten bei 90 bzw 100m.

Gruss
Werner100
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  #53  
Alt 23.08.09, 16:38
Benutzerbild von Marco Polo
Marco Polo Marco Polo ist offline
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Standard AW: Träge Masse im Freien Fall

Zitat:
Zitat von werner100 Beitrag anzeigen
v(Fall)=Wurz(2 g h)
Streng genommen gilt noch folgendes zu berücksichtigen:

In der Nähe der Erdoberfläche nimmt g um etwa 3,1 µm/s2 pro gestiegenem Meter ab.
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  #54  
Alt 23.08.09, 19:19
Benutzerbild von rene
rene rene ist offline
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Standard AW: Träge Masse im Freien Fall

Hier eine Graphik für eine reibungsfreie Fallhöhe aus 100m:




Und da noch die einzelnen Zeitwerte für jeden Höhenmeter. Differenzen bilden und sonstige Fehlschlüsse ziehen darfst du selber.


0, .4515236410, .6385508569, .7820618871, .9030472819, 1.009637555,

1.106002527, 1.194619265, 1.277101714, 1.354570923,

1.427843123, 1.497534501, 1.564123774, 1.627991639,

1.689446767, 1.748743542, 1.806094564, 1.861679664,

1.915652570, 1.968145922, 2.019275110, 2.069141263,

2.117833602, 2.165431311, 2.212005054, 2.257618205,

2.302327856, 2.346185661, 2.389238530, 2.431529221,

2.473096834, 2.513977237, 2.554203427, 2.593805842,

2.632812630, 2.671249884, 2.709141846, 2.746511085,

2.783378655, 2.819764234, 2.855686246, 2.891161970,

2.926207637, 2.960838518, 2.995069002, 3.028912664,

3.062382328, 3.095490127, 3.128247548, 3.160665487,

3.192754284, 3.224523766, 3.255983280, 3.287141723,

3.318007581, 3.348588943, 3.378893533, 3.408928733,

3.438701602, 3.468218894, 3.497487084, 3.526512371,

3.555300705, 3.583857796, 3.612189128, 3.640299973,

3.668195400, 3.695880286, 3.723359329, 3.750637051,

3.777717815, 3.804605825, 3.831305141, 3.857819680,

3.884153226, 3.910309435, 3.936291844, 3.962103869,

3.987748822, 4.013229905, 4.038550219, 4.063712769,

4.088720469, 4.113576140, 4.138282525, 4.162842281,

4.187257988, 4.211532151, 4.235667204, 4.259665509,

4.283529368, 4.307261015, 4.330862622, 4.354336304,

4.377684119, 4.400908071, 4.424010108, 4.446992134,

4.469855998, 4.492603504, 4.515236410



Grüsse, rene
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Realität ist eine Frage der Wahrnehmung
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  #55  
Alt 23.08.09, 19:26
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EMI EMI ist offline
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Standard AW: Träge Masse im Freien Fall

Zitat:
Zitat von werner100 Beitrag anzeigen
1) Vertikale Fallstrecke festlegen, z.B. 100m
2) Fallhöhe in z.B. 10 gleiche Teilstrecken aufgliedern.
3) Anfangsbedingung: Körper mit v(0) = 0 von H(max=100) aus fallen lassen
4) 1-te Messung von Fallzeit und Fallhöhe n. den ersten 10 m. h(1)-h(0)=10 (oder Rechnung)
5) 2-te Messung von Fallzeit und Fallhöhe nach 90m (oder Rechnung)

Die Vorgeschwindigkeit ergibt sich von selbst aus dem Abstand zwischen den Messpunkten bei 10m und den Punkten bei 90 bzw 100m.
Du bist mir vielleicht ein schlauer Fuchs.
Zitat:
Zitat von EMI
Warum nur 2?
Nimm doch viel mehr Strecken dann verschwindet die träge Masse vielleicht ganz.

Du hast eine Höhe h und lässt fallen, träge Masse wie gehabt.

Nun teilen wir die Höhe h in h/2 und h/2 und lassen fallen.
Da nun der fallende Körper nach passieren vom 1. h/2 nun schon ein v hat reduziert sich wärend des Fallens durch die 2. h/2 Höhe die träge Masse.
Genannt "Werner100-Effekt".

Nun teilen wir die Höhe h in h/3, h/3 und h/3 und lassen fallen.
Der "Werner100-Effekt" ist im letzten drittel der Fallstrecke besonders ausgeprägt.

Nun teilen wir die Höhe h in 100tel und lassen fallen usw. usw.

Ab welcher Teilung wird im letzen Teilbereich die träge Masse = 0 ?
Ab welcher Teilung wird diese negativ?
Müsste doch berechenbar sein, oder?
EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
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  #56  
Alt 23.08.09, 20:03
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EMI EMI ist offline
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Standard AW: Träge Masse im Freien Fall

Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen
In der Nähe der Erdoberfläche nimmt g um etwa 3,1 µm/s² pro gestiegenem Meter ab.
Hallo Marco,

wo gräbst Du nur immer diese Werte aus?
Also ∆G≈3,1*10^-6 [m/s²]
Zitat:
Zitat von EMI
Berücksichtigen wir noch, dass die Schwere von der Höhe abhängig ist setzen wir für G noch:
G = Ge (Re/(Re+h))² , mit z.B. Ge=Erdbeschleunigung und Re= Erdradius
Schaun mer mal was damit rauskommt.

Aus G=Ge (Re/(Re+h))² folgt:

∆G = Ge (1 - (Re/(Re+h))²) , mit Ge≈9,81[m/s], h=1[m] und Re≈6370000[m] folgt:

∆G ≈ 3,08*10^-6 [m/s²]

Gruß EMI
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Ge?ndert von EMI (23.08.09 um 20:06 Uhr)
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  #57  
Alt 23.08.09, 20:51
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richy richy ist offline
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Standard AW: Träge Masse im Freien Fall

Hi Werner
Zitat:
zwei mathematiker in einer bar:
einer sagt zum anderen, dass der durchschnittsbürger nur wenig ahnung von mathematik hat. der zweite ist damit nicht einverstanden und meint, dass doch ein gewisses grundwissen vorhanden ist.
als der erste mal kurz austreten muss, ruft der zweite die blonde kellnerin und meint, dass er sie in ein paar minuten, wenn sein freund zurück ist, etwas fragen wird, und sie möge doch bitte auf diese frage mit 'ein drittel x hoch drei' antworten.
etwas unsicher bejaht die kellnerin und wiederholt im weggehen mehrmals: "ein drittel x hoch drei..."
der freund kommt zurück und der andere meint: "ich werd dir mal zeigen, dass die meisten menschen doch was von mathematik verstehen. ich frag jetzt die blonde kellnerin da, was das integral von x zum quadrat ist." der zweite lacht bloß und ist einverstanden. also wird die kellnerin gerufen und gefragt, was das integral von x zum quadrat sei. diese antwortet: "ein drittel x hoch drei"
und im weggehen dreht sie sich noch einmal um
und meint:
"plus c"
Zitat:
v = g t
Auch diese Beziehung passt, solange man nicht näher untersucht, wie sich langsame und schnelle Abschnitte der Fallstrecke zueinander verhalten.
Und warum passt die Beziehung dann scheinbar nicht mehr ?
Weil du wie die beiden Mathematiker "plus c" vergessen hast.
1) v(t)=g*t ist nur eine spezielle Loesung der Gleichung
2) a(t)=dv(t)/dt
Nur die Gleichung 2) ist allgemein gueltig. Gleichung 1) nicht !
Integriert man unter der Vorausseztung a=g=konstant erhaelt man :
v(t)=g*t+C
Um C bestimmen zu koennen benoetigt man wenigstens einen Zustand der Groessen v(t),t der bekannt ist. Das sind in der Regel die Anfangswerte v(t=t_start),t=start
Wenn du einen Stein von einem Turm wirfst und die Zeitmessung beim Loslassen startest weisst du ueber v(t) zunaechst nur eines.
v(t=0)=0, denn anfangs ruht der Stein. Damit laesst sich C bestimmen. v(t=0)=g*0+C. Und daraus folgt :
v(t)=g*t+v(t=0)=g*t
Diese Gleichung gilt aber nur in deinem festgelegten Koordinatensystem in dem du weisst v(t=0)=0.
Du verwendest aber unterschiedlich Koordinatensysteme gerade so wie es dir passt, ohne C zu beruecksichtigen und wunderst dich dann wenn nichts brauchbares herauskommt.
Beispiel

Das Koordinatensystem am Turm sei wie folgt gegeben :
Abwurf : s=0, t=0, v(s=0,t=0)
Messung s=a, t(s=a), v(s=a)
Boden s=h, t(s=h), v(s=h)

Ich lege den Nullpunkt hier also an die Abwurfstelle.
Wenn du jetzt berechnen willst wie lange der Stein von a nach h benoetigt, dann ist es falsch hier einfach v=g*t anzusetzen.
Wenn du hier ein neues Koordinatensystem S,T verwendest waere die richtige Gleichung :
v=g*T+C. Aber dann hast du das Problem, dass du C nicht bestimmen kannst. Denn nun gilt V(T=0)=v(s=a)
v(T)=g*T+v(s=a)
Und du kennst v(s=a) nicht. Den Wert kann man aber auch im Korrdinatensystem t,s bestimmen t(|ah|)=t(s=h)-t(s=a)
Das haben wir auch schon angewendet, nur scheinst du Probleme mit der Interpretation zu haben. Du kommst einfach nicht mit C=v(t_start) klar.Ich habs ja versucht schon anschaulich zu erklaeren. Wenn du die Strecke in Teilstrecken zerlegst. So hast du vor dem durchlaufen des Intervalls ein v(t_start) und in jedem Intervall wird die Gesammtgeschwindigkeit durch a*t erhoeht.
v_neu=a*dt+v_alt
Dass die Energie immer schneller umgesetzt wird liegt daran, dass C=v_start staendig steigt.
So geht man auch bei einer numerischen Loesung vor. In jedem neuen Iterationsschritt berechnet man den neuen Anfangswert fuer v_start. Und nimmt diesen im Rechenintervall z.B. als Konstant an. (Verfahren 1 ter Ordnung,Treppenfunktion) Oder als eine Gerade (Verfahren 2 ter Ordnung)

Ansonsten :
Bevor man denkt die gesamte Menschheit irrt sich nur ich nicht und eine neue Theorie verkuendet, sollte man stets pruefen ob vielleicht nicht der umgekehrte Fall vorliegt :-)
Das folgt auch aus Gruenden der Wahrscheinlichkeit.
ciao

Ge?ndert von richy (23.08.09 um 21:03 Uhr)
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  #58  
Alt 23.08.09, 20:56
Lambert Lambert ist offline
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Standard AW: Träge Masse im Freien Fall

Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Jetzt muessen wir aber dringend die Raumzeitquantisierung retten.
Meine ich das alles noch ernst ? Ja, schon.
Ich habe aber etwas anderes eher mathematischs vor. Der werner_2 Faktor ergibt im gezeigten Beispiel tatsaechlich einen scheinbaren Widerspruch mit einer Quantisierung, der sich sicherlich aufloesen laesst.
Hallo Richy, es langt ja aus meiner beschränkten Sichtachse lediglich die Raumquantisierung zu retten... die Zeit läuft ohne zu stottern... denke ich abwegigst...

Ich denke übrigens humbliest, dass werner100 weiß, wovon er redet, wenn er ist, wen ich meine, wer er ist. Zum Teil eine wahrliche Metamorphose (im Ton).

Allerdings sind Galilei, Keppler, Newton, Leibnitz, Kant und Einstein nicht die echten Probleme der Gegenwart. Dafür aber DM und DE und noch so einige. Vielleicht könnte dieser Newton-Einstein-Review dennoch dienlich sein.

Ich selber habe nicht die Ruhe zum fernen Rückblick aber Respekt für die Rechenkünstler an dieser Stelle. Die Zukunft ruft aus meiner Sichtachse.

Gruß,
Lambert
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  #59  
Alt 23.08.09, 21:26
Benutzerbild von richy
richy richy ist offline
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Standard AW: Träge Masse im Freien Fall

Zitat:
Nun teilen wir die Höhe h in h/3, h/3 und h/3 und lassen fallen.
Der "Werner100-Effekt" ist im letzten drittel der Fallstrecke besonders ausgeprägt.
Hi Emi
Er betraegt dort t3/t1=Wurzel(3)-Wurzel(2)=0.317837246

Wie gross ist der Werner_n Faktor wenn man n Unterteilungen vornimmt und n gegen Unendlich streben laesst ?
limit(Wurzel(n)-Wurzel(n-1),n=OO) =0
Na das ist ja ein Ding :-)
Sobald man einen Koerper fallen laesst verliert er sofort jedliche Masse, denn der werner Faktor gilt allgemein fuer alle Hoehen h.
Na immerhin wird m nicht negativ und alles Fallende zu Antimaterie.
Nimmt man negative Teilungen vor (was immer das auch sein mag :-) wir der werner Faktor komplexwertig.
Sieht uebrigends ganz nett aus.

Ge?ndert von richy (23.08.09 um 21:39 Uhr)
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  #60  
Alt 23.08.09, 21:44
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EMI EMI ist offline
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Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Na immerhin wird m nicht negativ und alles Fallende zu Antimaterie.
Na das ist ja ein Paukenschlag!, da muss man erst mal drauf kommen richy.

Gruß EMI
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Ge?ndert von EMI (23.08.09 um 21:51 Uhr)
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