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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#51
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AW: Träge Masse im Freien Fall
@Richy werner100
Zwischenwurf: (muss weder gelesen noch beachtet werden) In einem sqt-Vakuum quantisiert nach der Raumquantenformel V = V0sin(omega.t+n.phi) + jV0cos(omega.t+n.phi) mit n = 1,2,3... usw. wird nur der Raum quantisiert. Die Zeit läuft durch und ist nicht quantisiert! Ich weiß nicht, ob dieser Zwischenwurf von Bedeutung ist, aber wollte doch darauf aufmerksam machen, dass sqt nur den Raum quantisiert und nicht die Zeit! Auch das stellt sqt nach meiner höchst bescheidenen Meinung ein Wenig außerhalb gängigen Raumzeitquantisierungsversuchen. Gruß, Lambert |
#52
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AW: Träge Masse im Freien Fall
@ Lambert: Die Raumquanten kann, wenn überhaupt, richy bearbeiten
@ richy am Abend Das mit der Höherstellung auf der Messlatte bezüglich v(0) =g t1 habe ich im ersten Moment nur mathematisch gemacht - ist mir später aber sehr wohl auf den Magen geschlagen. Darum weise ich auf die Horizontale Alternative von v(0) = a t1 hin (Über Umlenker in die Vertikale eingeschleust) Dabei gilt natürlich ohne Raum-Zeit-Zwickmühle: |a|= |g| ! Weil ich überhaupt der Ansicht bin, dass wir die Horizontale vernachlässigen, werde ich ein horizontales Analogon der Freien Falls konstruieren und darin die Fallstrecken-Abschnitte als sog. Potential-Turbinen einsetzen. Ich vermute, das könnte neue Übersichten erbringen. Im übrigen kann man die Schwundzeit auch ohne Werner-Faktor, wie folgt bestimmen: 1) Vertikale Fallstrecke festlegen, z.B. 100m 2) Fallhöhe in z.B. 10 gleiche Teilstrecken aufgliedern. 3) Anfangsbedingung: Körper mit v(0) = 0 von H(max=100) aus fallen lassen 4) 1-te Messung von Fallzeit und Fallhöhe n. den ersten 10 m. h(1)-h(0)=10 (oder Rechnung) 5) 2-te Messung von Fallzeit und Fallhöhe nach 90m (oder Rechnung) 6) 3-te (gelesen:dritte) Messung von Fallzeit und Fallhöhe nach 100m Sturz. (oder Rechnung) Dann gilt: t(10m -0 m) = t1 t(100m-90m) = t2 = t(Messg3) -t(Messg2) Schwundzeit: t(defekt) = t1 - t2 ========================= v1 = g . (t1 -t(0))/2 > g . (t2)/2 (Probe) Schön wäre es natürlich auch, wenn man eine Kurve h-t Diagramm mit den Werten der 10m-Intervalle nach Zeit, Höhe und Kinetischer Energie anfertigte Hinweis: h,t-Diagramm auf den Kopf stellen, so dass die Weg-Achse positiv nach unten zeigt und den Fallkörper mit Fallstrecke daneben skizzieren. g=10m/sek², m=1kg; W(kin)=m/2 v²; h=g/2 t²; v(Fall)=Wurz(2 g h); Bemerkung Die Vorgeschwindigkeit ergibt sich von selbst aus dem Abstand zwischen den Messpunkten bei 10m und den Punkten bei 90 bzw 100m. Gruss Werner100 |
#53
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AW: Träge Masse im Freien Fall
Streng genommen gilt noch folgendes zu berücksichtigen:
In der Nähe der Erdoberfläche nimmt g um etwa 3,1 µm/s2 pro gestiegenem Meter ab. |
#54
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AW: Träge Masse im Freien Fall
Hier eine Graphik für eine reibungsfreie Fallhöhe aus 100m:
Und da noch die einzelnen Zeitwerte für jeden Höhenmeter. Differenzen bilden und sonstige Fehlschlüsse ziehen darfst du selber. 0, .4515236410, .6385508569, .7820618871, .9030472819, 1.009637555, 1.106002527, 1.194619265, 1.277101714, 1.354570923, 1.427843123, 1.497534501, 1.564123774, 1.627991639, 1.689446767, 1.748743542, 1.806094564, 1.861679664, 1.915652570, 1.968145922, 2.019275110, 2.069141263, 2.117833602, 2.165431311, 2.212005054, 2.257618205, 2.302327856, 2.346185661, 2.389238530, 2.431529221, 2.473096834, 2.513977237, 2.554203427, 2.593805842, 2.632812630, 2.671249884, 2.709141846, 2.746511085, 2.783378655, 2.819764234, 2.855686246, 2.891161970, 2.926207637, 2.960838518, 2.995069002, 3.028912664, 3.062382328, 3.095490127, 3.128247548, 3.160665487, 3.192754284, 3.224523766, 3.255983280, 3.287141723, 3.318007581, 3.348588943, 3.378893533, 3.408928733, 3.438701602, 3.468218894, 3.497487084, 3.526512371, 3.555300705, 3.583857796, 3.612189128, 3.640299973, 3.668195400, 3.695880286, 3.723359329, 3.750637051, 3.777717815, 3.804605825, 3.831305141, 3.857819680, 3.884153226, 3.910309435, 3.936291844, 3.962103869, 3.987748822, 4.013229905, 4.038550219, 4.063712769, 4.088720469, 4.113576140, 4.138282525, 4.162842281, 4.187257988, 4.211532151, 4.235667204, 4.259665509, 4.283529368, 4.307261015, 4.330862622, 4.354336304, 4.377684119, 4.400908071, 4.424010108, 4.446992134, 4.469855998, 4.492603504, 4.515236410 Grüsse, rene
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Realität ist eine Frage der Wahrnehmung |
#55
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AW: Träge Masse im Freien Fall
Zitat:
Zitat:
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#56
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AW: Träge Masse im Freien Fall
Zitat:
wo gräbst Du nur immer diese Werte aus? Also ∆G≈3,1*10^-6 [m/s²] Zitat:
Aus G=Ge (Re/(Re+h))² folgt: ∆G = Ge (1 - (Re/(Re+h))²) , mit Ge≈9,81[m/s], h=1[m] und Re≈6370000[m] folgt: ∆G ≈ 3,08*10^-6 [m/s²] Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. Ge?ndert von EMI (23.08.09 um 20:06 Uhr) |
#57
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AW: Träge Masse im Freien Fall
Hi Werner
Zitat:
Zitat:
Weil du wie die beiden Mathematiker "plus c" vergessen hast. 1) v(t)=g*t ist nur eine spezielle Loesung der Gleichung 2) a(t)=dv(t)/dt Nur die Gleichung 2) ist allgemein gueltig. Gleichung 1) nicht ! Integriert man unter der Vorausseztung a=g=konstant erhaelt man : v(t)=g*t+C Um C bestimmen zu koennen benoetigt man wenigstens einen Zustand der Groessen v(t),t der bekannt ist. Das sind in der Regel die Anfangswerte v(t=t_start),t=start Wenn du einen Stein von einem Turm wirfst und die Zeitmessung beim Loslassen startest weisst du ueber v(t) zunaechst nur eines. v(t=0)=0, denn anfangs ruht der Stein. Damit laesst sich C bestimmen. v(t=0)=g*0+C. Und daraus folgt : v(t)=g*t+v(t=0)=g*t Diese Gleichung gilt aber nur in deinem festgelegten Koordinatensystem in dem du weisst v(t=0)=0. Du verwendest aber unterschiedlich Koordinatensysteme gerade so wie es dir passt, ohne C zu beruecksichtigen und wunderst dich dann wenn nichts brauchbares herauskommt. Beispiel Das Koordinatensystem am Turm sei wie folgt gegeben : Abwurf : s=0, t=0, v(s=0,t=0) Messung s=a, t(s=a), v(s=a) Boden s=h, t(s=h), v(s=h) Ich lege den Nullpunkt hier also an die Abwurfstelle. Wenn du jetzt berechnen willst wie lange der Stein von a nach h benoetigt, dann ist es falsch hier einfach v=g*t anzusetzen. Wenn du hier ein neues Koordinatensystem S,T verwendest waere die richtige Gleichung : v=g*T+C. Aber dann hast du das Problem, dass du C nicht bestimmen kannst. Denn nun gilt V(T=0)=v(s=a) v(T)=g*T+v(s=a) Und du kennst v(s=a) nicht. Den Wert kann man aber auch im Korrdinatensystem t,s bestimmen t(|ah|)=t(s=h)-t(s=a) Das haben wir auch schon angewendet, nur scheinst du Probleme mit der Interpretation zu haben. Du kommst einfach nicht mit C=v(t_start) klar.Ich habs ja versucht schon anschaulich zu erklaeren. Wenn du die Strecke in Teilstrecken zerlegst. So hast du vor dem durchlaufen des Intervalls ein v(t_start) und in jedem Intervall wird die Gesammtgeschwindigkeit durch a*t erhoeht. v_neu=a*dt+v_alt Dass die Energie immer schneller umgesetzt wird liegt daran, dass C=v_start staendig steigt. So geht man auch bei einer numerischen Loesung vor. In jedem neuen Iterationsschritt berechnet man den neuen Anfangswert fuer v_start. Und nimmt diesen im Rechenintervall z.B. als Konstant an. (Verfahren 1 ter Ordnung,Treppenfunktion) Oder als eine Gerade (Verfahren 2 ter Ordnung) Ansonsten : Bevor man denkt die gesamte Menschheit irrt sich nur ich nicht und eine neue Theorie verkuendet, sollte man stets pruefen ob vielleicht nicht der umgekehrte Fall vorliegt :-) Das folgt auch aus Gruenden der Wahrscheinlichkeit. ciao Ge?ndert von richy (23.08.09 um 21:03 Uhr) |
#58
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AW: Träge Masse im Freien Fall
Zitat:
Ich denke übrigens humbliest, dass werner100 weiß, wovon er redet, wenn er ist, wen ich meine, wer er ist. Zum Teil eine wahrliche Metamorphose (im Ton). Allerdings sind Galilei, Keppler, Newton, Leibnitz, Kant und Einstein nicht die echten Probleme der Gegenwart. Dafür aber DM und DE und noch so einige. Vielleicht könnte dieser Newton-Einstein-Review dennoch dienlich sein. Ich selber habe nicht die Ruhe zum fernen Rückblick aber Respekt für die Rechenkünstler an dieser Stelle. Die Zukunft ruft aus meiner Sichtachse. Gruß, Lambert |
#59
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AW: Träge Masse im Freien Fall
Zitat:
Er betraegt dort t3/t1=Wurzel(3)-Wurzel(2)=0.317837246 Wie gross ist der Werner_n Faktor wenn man n Unterteilungen vornimmt und n gegen Unendlich streben laesst ? limit(Wurzel(n)-Wurzel(n-1),n=OO) =0 Na das ist ja ein Ding :-) Sobald man einen Koerper fallen laesst verliert er sofort jedliche Masse, denn der werner Faktor gilt allgemein fuer alle Hoehen h. Na immerhin wird m nicht negativ und alles Fallende zu Antimaterie. Nimmt man negative Teilungen vor (was immer das auch sein mag :-) wir der werner Faktor komplexwertig. Sieht uebrigends ganz nett aus. Ge?ndert von richy (23.08.09 um 21:39 Uhr) |
#60
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AW: Träge Masse im Freien Fall
Na das ist ja ein Paukenschlag!, da muss man erst mal drauf kommen richy.
Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. Ge?ndert von EMI (23.08.09 um 21:51 Uhr) |
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