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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#61
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AW: Träge Masse im Freien Fall
Hallo richy -
Bis jetzt habe ich keinen Grund gesehen, die Integral-Rechnung anzuwenden. Daher weiss ich sehr wohl, dass ich hier bislang mit Speziellen Lösungen zu Rande kommen muss. Die Unterteilung einer gewählten Fallhöhe in gleichgrosse Strecken ist schon mal wichtig, soll aber nicht heissen, dass mit immer kleineren Teilstrecken am Ende ein unverständlicher Grenzwert herauskommt. Soweit ich Deine Kritik verstanden habe, willst Du eine total und umfassendes Gesetz - das kann ich nicht bieten. Es geht doch bisher nur um die Aussage, dass in einem Statischen Beschleuni- gungsfeld zwischen dem Eingang mit v(0)= 0 und einer beliebigen anderen Stelle mit v(e)>v(0) des Beschleunigungsablaufs eine Schwundzeit entsteht, die erst der Vergleich aufdeckt. Der wird natürlich um so deutlicher, je weiter die Geschwindigkeiten auseinan-derliegen, aber nicht dadurch, dass man die Teilstrecken-Zahl zwischen den Vergleichs-Punkten erhöht. Letzteres führt i.d.R. zu einer Verbesserung der Genauigkeit. Auch die damit interpretierbare Veränderung der Trägen Masse ist nicht sicher,weil man auch andere Effekte, wie z.B. die Induktive Zunahme der Beschleunigung am bewegten, d.h.,fallenden Körper nicht sofort ausschliessen kann. Ich habe diese Idee mal zur Diskussion gestellt - aber nicht mit dem Anspruch, sie ohne wenn und aber zum Gesetz zu erheben. Wer die Sache weiter verfolgen möchte, dem hoffe ich, eine Anregung verschafft zu haben. Auch mir fällt immer wieder etwas neues ein - mal sehen, was noch für Ideen anklopfen. Gruss an alle, die mitgemacht haben - war den Versuch wert. Werner100 |
#62
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AW: Träge Masse im Freien Fall
War das nicht ein werner99 ??
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#63
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AW: Träge Masse im Freien Fall
Zitat:
Aber wie passt das mit deiner vorherigen Aussage zusammen?: Zitat:
Das ist typisches Crank-Verhalten. Auch wenn du es zugegebenermaßen verstehst, durch deine gefällige Ausdrucksweise von diesem Sachverhalt abzulenken. Bildung und Intelligenz sind kein zwingendes Crank-Ausschluss-Kriterium. Du scheinst dafür das lebende Beispiel zu sein. |
#64
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AW: Träge Masse im Freien Fall
Zitat:
Ok, nun kommt ja dann bald deine Theorie ohne wenn und aber: Zitat:
EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#65
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AW: Träge Masse im Freien Fall
Guten Morgen ,richy !
Erst mal schönen Dank für Deinen überdurschnittlichen Einsatz hier. Was nun einige Deiner Behauptungen betrifft -ich versuch' mal zu zitieren: A) Du scheinst Probleme mit der Integralrechnung zu haben B) Dass die Energie immer schneller umgesetzt wird, liegt daran, dass C=v_start ständig steigt. zu A) Ja, die habe ich, weil ich erstmal eine vernünftige Reihenentwicklung brauche, um weiterzukommen - und den Ansatz für diese Reihe suche ich noch.... zu B) Hier muss ich widersprechen - wie man formal die Zuwächse berechnet, hast Du recht, aber der Fallprozess hat einen Beschleuniger - g=const - und der rechnet nicht, sondern muss mit Aufwand an Zeit den Körper antreiben. Diese Zeit bezüglich - v(h1,2,3,..n) = g t1 = g (t2=t1) = g (t3=t2=t1)...= ............................................... = g(tn...=t3=t2=t1) wird aber beim Freien Fall ( auch in anderen statischen Feldern) nicht eingehalten - infolge der zunehmenden Geschwindigkeit des Fallkörpers oder allgemein der Ladung. Für die Einordnung dieser Abweichung gibt es keinen Standard-Algorithmus. Und die Methoden der Integration sind genau bei diesem Problem eben keine Hilfe, sondern bestätigen sich selbst. Müssen sie auch, weil das betrachtete Fallgesetz auch aus ihnen hervorging. Das Problem liegt hier eben nicht darin, eine Beobachtung - den Freien Fall - rechnerisch richtig abzubilden, sondern darin, in dieser richtigen Rechnung den physikalischen Widerspruch aufzudecken. Dass man dazu auch wieder rechnen muss, liegt in der Ironie der Sache - sie ist irgendwie komisch. Aber das gilt wohl für viele verrückte Erkenntnisse. Gruss Werner100 |
#66
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AW: Träge Masse im Freien Fall
dann könnte man ja von Fortschritt sprechen.
Gruß, L |
#67
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AW: Träge Masse im Freien Fall
Morschen, ist Mittwoch
Zitat:
Die allgemeine Gleichung fuer a=g=Konstant lautet nicht v(t)=g*t sondern v(t)=g*t+C und C ist die Anfangsgeschwindigkeit v(t=0) also verschieden fuer jedes spezielles Koordinatensystem. Daher musst du den Vorgang stets vom selben Koordinatensystem aus betrachten. Oder gegebenfalls C=v(t=0) anpassen. v(t) setzt sich also aus zwei ueberlagerten Anteilen zusammen v(t)=vp(g,t)+v0(t=0). Und dv(t)/dt = d(g*t+v0)/dt=konstant=g Und daher muss kein Naturgesetz geaendert werden auch keine Masse. Es koennte auch sein, dass du Arbeit und Energie verwechselst Die Arbeit dE die das Potential ueber m*g*dh abgibt ist konstant. Es gibt einen Energieerhaltungssatz aber keinen Leistungserhaltungssatz. Wenn dir eine kwh elektrische Energie zur Verfuegung steht kannst du eine kW Birne eine Stunde brennen lassen oder eine 100W Birne 10 Stunden. Bindest du an das Gewicht ein Seil und wickelst dieses ueber die Welle eines Dynamos der eine Birne betreibt, dann wirst du auch sehen, dass diese zunehmend heller wird. Und wenn du schon mal Fahrrad bei Nacht gefahren bist wirst du dich nicht darueber wundern. Und nicht behaupten dass es gegen einen Energieerhaltungssatz verstoesst, dass die Birne heller wird, wenn das Fahrrad schneller wird. Und auch dieses wird im reibungslsen Fall konstant schneller wenn du konstant Arbeit hinzufuegst. Das Dumme ist, dass du den Fehler irgendwo bei anderen suchst. Nur nicht bei dir selbst. ciao Ge?ndert von richy (25.08.09 um 09:32 Uhr) |
#68
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AW: Träge Masse im Freien Fall
Guten Morgen - richy!
Inzwischen habe ich den Effekt auch in der Horizontalen untersucht und weiter festgestellt, dass er immer auftritt, wenn irgendwo ein Körper beschleunigt wird.(auch in der Horizontalen) Es handelt sich also um eine objektive Beobachtung, die zeigt, dass die beschleunigte Bewegung diesen Zeitschwund enthält, ganz gleich mit welchen Mitteln man sie beschreibt oder berechnet. Ich tue auch nichts anderes, als diese Beobachtung zu verdeutlichen und besonders auf diese Abweichung hinzuweisen. Was soll daran falsch sein? Deine konventionellen Berechnungen ändert das doch in keinem Punkt. Die von Dir angesprochene Konstante C wird mit der ersten Fallstufe h1 festgelegt, und mit v(0) eingespeist. Das ist stets eine gewählte Konstante und in der Länge nur von der Genauigkeit abhängig, die man in Bezug auf die n-te Stufe erreichen möchte, wo diese Länge zum letzten Mal vorkommt. Da ist nichts verbotenes oder fehlerhaftes zu erkennen. Bei einer Fallhöhe von 100 m kann man also die obere konstante Messlänge auf einen Meter festlegen und muss dann 100-1 Stufen berücksichtigen oder z.B. 10 m und braucht nur 10-1 Stufen beachten. Die Entwicklung kann so laufen, dass man die Endgeschwindigkeit jeder Stufe wieder als Vorgescheindigkeit der folgenden Stufe einsetzt. Ohne Zeitschwund der Vorgeschwindigkeit wäre dann im ganzen n-1 mal die Zeit reduziert - da aber die Vorgeschwindigkeit jedesmal selbst wieder einen Zeitschwund enthält potenziert sich der Effekt: t2 = (1/(Wurz(2)+1))hoch(n-1) . t1; n=Stufenzahl; n h1 = h(ges); Ob der Exponent so richig ist, kann man auch durch direkten Vergleich der Zeiten in der 1-ten und der n-ten Stufe der gesamten Fallhöhe prüfen. Für mich ist die Sache damit erst mal geklärt - ich bin soweit zufrieden und kann nicht mehr erwarten, als mit den Pro und Kontra-Stimmen zu leben. Da dieser Effekt auch im abgebrochenen senkrechten Wurf aufwärts enthalten ist, kann man eine Maschine bauen, die diese Anomalität systematisch verstärkt und damit im Grenzfall auf die gesamte Vorrichtung ausstrahlt. Ich nenne diese hypothetische Maschine die Endzeit-Turbine. Davon aber in einem separaten Beitrag. Es geht also weiter. MfG Werner100 |
#69
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AW: Träge Masse im Freien Fall
Zitat:
Der Sprinter B belegte gegenueber Sprinter A leider nur den 2 ten Platz weil er einem geringeren Zeitschwund ausgesetzt war. Du scheinst auf Sprache Wert zu legen. Willst du so einen Schwachsinn formulieren ? Der Fehler ist : Du moechtest die LEISTUNG beim freien Fall konstant halten. Weil du diese anscheinend mit der ENERGIE verwechselst. Und damit trittst du einen der fundamentalsten Saetze der Physik in die Tonne. Den ENERGIEERHALTUNSSATZ den du gegen einen LEISTUNGSERHALTUNGSSATZ eintauschen moechtest. Weil du anscheinend den Unterschied nicht verstehst. Und die Konsequenz ist dass in deiner Welt es uerbehaupt keine Beschleuniging mehr gibt ! Alles schwebt frei im Raum oder bewegt sich konstant. Dass die Rechnung ueber die Energieerhaltung voellig kompatibel zu Newton ist hat man dir mehrmals gezeigt : Wenn du hier ein m(t) oder m(h) oder m(v) annimmst. Dann ist die Energieerhaltung futsch ! Das ist der Fehler den du begehst. Und einen der uebelsten Sorte. Wir schicken Sonden zum Mars. Und die kommen da mit hoechster Praezession an. Falls man Meter nicht mit miles verwechselt :-) Was meinst du warum die da so genau ankommen ? |
#70
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AW: Träge Masse im Freien Fall
Hallo richy!
Du übertreibst ein wenig -oder? Ich will doch garnichts ändern - auch Energie und Leistung nicht. Im Gegenteil- ich möchte nur eine Beobachtung mit den übrigen Erfahrungen der Physik in Einklang bringen - und schönen Dank, dass ich von Zeitschwund reden darf. Halten wir einfach fest: Du bist hier kontra und ich bin pro. MfG Werner100 Denken braucht Worte - Ergebnisse brauchen Zahlen. |
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