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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#191
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AW: Die Große Vereinheitlichung der Elementarkräfte und der Quantenphysik
Zitat:
Er gibt neben der Hierarchie auch gleichwertige Nebeneinander-Strukturen. Auch die Verschachtelung der Struktureigenschaften ist problematisch. Wo in der Natur gibt es ein Beispiel für eine gekrümmte RaumZeit? Theorien in Ehren, aber sie müssen irgendwo sinnvoll sein!
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ingeniosus ------------------------------------------------------- Hat der menschliche Geist ein neues Naturgesetz bewiesen, ergeben sich mit Sicherheit (Wahrscheinlichkeit=1) sofort neue Fragen und Unklarheiten! |
#192
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AW: Die Große Vereinheitlichung der Elementarkräfte und der Quantenphysik
rafiti,
---- Ich glaube es ist dir hier sachlich genug erklärt worden von z.B. @Querkopf, du sagst trotzdem immer wieder, dein Modell wäre richtig. ---- Erstmal behaupte ich nicht, mein Modell sei richtig, weil ein Modell eben nur ein Modell ist und keinen Wahrheitsanspruch stellt. Aber nun stell ich Euch mal eine ganz einfache Frage: Die Ablenkung eines Impulses erfordert Arbeit, bestes Beispiel ist die gravitierende Wirkung zwischen Erde und Mond, welche zu den Gezeiten führt und niemand von Euch wird abstreiten, daß hier Verluste entstehen. Wenn Licht, welches nachweisbar Impulsträger ist, im Gravitationsfeld großer Massen abgelenkt wird, dann entsteht auch hier eine Verlustarbeit, denn Wechselwirkung ist Kräfteaustausch. Und wenn Licht nachweisbar abgelenkt wird, dann weist es ein Masseäquivalent auf, weil Masse und Energie nicht getrennt werden können. Wer nun behauptet, ein Lichtpuls könne “gratis“ abgelenkt werden, der ist in meinen Augen ein Phantast. Das zum einen. Zum zweiten: Mein Modell führt aufgrund der Hypothese “endliche Masse entspricht endlichem G-Feld“ zu Übereinstimmungen mit diversen empirischen Werten der Physik (Coulombkraft, Atom- und Molekülgrößen, c nahezu konstant, Ephoton=f·K, Lichtablenkung am Sonnenrand 2xNewton, Newton-Gravitationsgleichung, mittlere Massendichte im Universum, Casimirkraft, Universumsausdehnung, Frequenzabnahme entfernter Lichtquellen). Bisher weigern sich Physiker, hier mal nachzuhaken, wie sich diese Übereinstimmungen erklären, denn die sind ja nicht zufällig entstanden, sondern ergeben sich alle nachprüfbar aus der anfangs genannten Hypothese. Und das Modell erklärt zwei bis heute unerklärte Phänomene: Gravitation und Dynamik. Ich weiß aus nun ca. 5-jähriger Internet-Erfahrung, daß Außenseiter in den Naturwissenschaften äußerst kritisch betrachtet werden, zumal dann, wenn sie Argumente anführen, die außerhalb der Naturwissenschaften angesiedelt sind. Aber auch ein Naturwissenschaftler kommt letztendlich nicht umhin, sich zu fragen, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um überhaupt Wissenschaft betreiben zu können, und er wird zu dem Schluß kommen, daß dies ohne Bewußtsein nicht möglich ist. Also sind die Voraussetzungen zu erforschen, welche Bewußtsein ermöglichen, und dies sind Ausdehnung und Dynamik, weil nur so Individualität (Beobachter und Beobachtetes) sowie Gedächtnis (Zeiteindrücke) ermöglicht werden. Also hat die Forschung dort zu beginnen, wo das Sein sich physisch als ausgedehntes dynamisches Etwas manifestiert, als ARCHE. Letztere kann man auch als Energiequant bezeichnen, vielleicht gefällt dies Physikern besser. Gruß |
#193
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AW: Die Große Vereinheitlichung der Elementarkräfte und der Quantenphysik
Hallo uwebus,
Zitat:
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------------------------------------------------------------------- Der Weg mit der längstmöglichen Eigenzeit ist der kürzestmögliche. Je tiefer im Gravitationsfeld, desto länger ist die Eigenzeit. Damit bleibt c für Signale ehern, würde aber nach der ausschließlich so formulierten Definition bis nahe unendlich langsam werden. Kausale Vektorumkehr wird immerhin definitiv unmöglich. Im Zusammenhang letztendlich gibt es keine Negativ-Geschwindigkeiten, keine Anti-Relativität. Auf der "Natürlichkeits-"perspektive ergibt sich auch zwanglos die Beharrung. Licht hat c. Nach e=mc² hat Licht eine Invarianzmasse, welche sich definitiv äquavilent, also in der Beharrung ausdrückt. Licht "folgt" niemals der Gravitation im Feld so tief, wie jenes vorhanden ist (kein als "abstürzend" beobachtbares Licht. Die Geodäte ergibt sich auf einer ballancierten Situation zwischen Gravitierungsfolge aus der angestregten Eigenzeitverlangsamung und auf der Beharrungsanstrebung als natürlich äquavilenter Gegenspieler. So ergibt sich für massefreies wie Impuls und Signal. Obige Aussage biete ich zwecks Überprüfbarkeit an. Als Tatsache habe ich erlebt, dass Wissenschaftler auf bezogene Fragestellung (relativistischen Anteil von Energie-/Masse-Äquavilenz) eine Antwort schuldig bleiben mussten. Ich erntete eine "Überhörung", eine kameradschaftliche "Beschwichtigung" und einen "Spott" wegen Bagatellst-Anliegen. Von mir aus. Die malen des Mühlen Laien langsam. Die Zeit wurde die richtige, mein überprüfbares Angebot vorzulegen. ------------------------------------------------------------------- Zitat:
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Möglichkeit: Das Suchen von sinnvoll einbringbarer Mühe. Gruß Uranor |
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Nicht auszuhalten
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Ich schaue in einem halben Jahr wieder mal rein. |
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AW: Nicht auszuhalten
Sommerpause?
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AW: Die Große Vereinheitlichung der Elementarkräfte und der Quantenphysik
Uranor,
---- An Objekten können Lenkungen entstehen, nicht an Impulsen. ---- Mir ist es egal, wie Du Dir die Welt erklärst, aber mein Kleinhirn sagt mir nun mal, daß ein Impuls einen physischen Impulsträger benötigt und Physis wird nun mal aus etwas gebildet. Engel und Geister haben keinen Impuls. Und Deine Anspielung auf Einsteins E=m·c² sagt mir, daß Du hier etwas übernimmst, von dem Du nicht weißt, wie es zustande kommt. Die ENERGIE ist die Konstante, aber Energie kann ihren Zustand ändern, und wenn die eine Zustandsgröße das Feld, die andere die Felddynamik ist, dann ergibt sich hier eine Wechselwirkung zwischen diesen beiden Größen bei Energieerhaltung. Aber dazu müßtest Du ein Quantenfeldmodell entwickeln so wie ich dies getan habe, ohne Feldmodell bleibt die Energieumwandlung unverständlich. ---- Obige Aussage biete ich zwecks Überprüfbarkeit an. ---- Vielleicht findest Du ja jemanden, der dies tut. Vernünftiger wäre aus meiner Sicht, ein Modell zu entwickeln, in dem Licht als physisches Objekt erscheint. ---- Ich habe unter Theorei-Nutzung incl. eingebrachte Logik argumentiert. Du argumentierst nicht. ---- Du verwendest fremde Theorien, inwieweit hier Logik im Spiel ist, weiß ich nicht. Ich MODELLIERE, BERECHNE und stelle die Rechnungen vor im Vergleich mit empirisch gemessenen Werten der Physik. Und fordere dazu auf, diese Übereinstimmungen zu erklären, sofern man meinem Modell das Prädikat “Unsinn“ erteilt. Die restlichen Deiner Sprüche kann ich nicht einordnen, verstehe deren Sinn nicht. Gruß |
#197
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AW: Die Große Vereinheitlichung der Elementarkräfte und der Quantenphysik
Zitat:
b) Dieses bedeutet die Annahme eines Äthers in einem erregtem und in einem unerregtem Zustand. Diese braucht sqt. c) dieses könnte z.B. vielleicht bedeuten, dass wenn zwei Galaxien sich treffen, sie vermutlich relativ unbenommen und unbeeindruckt von einander dahergehen. quod est demonstrandum in der Beobachtung. Zitat:
Die Quantummechanik postuliert aus der Wahrscheinlichkeitskurve die Unbestimmtheit. SQT gibt der Wahrscheinlichkeitskurve mehr Inhalt durch Postulierung einer Raumhierarchie. Zitat:
Zitat:
Gruß, Lambert |
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AW: Die Große Vereinheitlichung der Elementarkräfte und der Quantenphysik
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Gruß Uranor |
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AW: Die Große Vereinheitlichung der Elementarkräfte und der Quantenphysik
salve Lambert,
dein Post wird beantwortbar sein. Aber ansonsten, bei dem permanenten Kauderwelsch ... Meine Tastatur weigert sich. Die können ja nicht mal unlogisch denken. @diverse Leute, ihr habt es geschafft. Was sich noch tummelt, ... Peife ungestopft. Ihr müsst euch verstehen, ich muss das nicht. Gruß denn vom Uranor |
#200
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AW: Die Große Vereinheitlichung der Elementarkräfte und der Quantenphysik
Zitat:
Gruß, L |
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