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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #191  
Alt 14.05.08, 12:43
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ingeniosus ingeniosus ist offline
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Standard AW: Die Große Vereinheitlichung der Elementarkräfte und der Quantenphysik

Zitat:
Zitat von Arne Beitrag anzeigen
... zeige ich, dass die nichteuklidisch gekrümmte Raum-Zeit nicht nur ein abstraktes mathematisches Konstrukt ist, sondern sehr wohl auf einer physischen Struktur beruht.
Diese physische Struktur wird erzeugt durch die hierarchisch untergeordneten Systeme, wobei diese Systemhierarchie sich bis zum unendlich Kleinen hin erstreckt.
Die Deformartion dieser hierarchisch untergeordneten Systeme erscheint physikalisch als nichteuklidische Krümmung der Raum-Zeit!!
Die Hierarchische Struktur bis hin zum unendlich Kleinen ist doch eine Einengung der natürlichen Welt!

Er gibt neben der Hierarchie auch gleichwertige Nebeneinander-Strukturen.

Auch die Verschachtelung der Struktureigenschaften ist problematisch.

Wo in der Natur gibt es ein Beispiel für eine gekrümmte RaumZeit?

Theorien in Ehren, aber sie müssen irgendwo sinnvoll sein!
__________________
ingeniosus
-------------------------------------------------------
Hat der menschliche Geist ein neues Naturgesetz bewiesen, ergeben sich mit Sicherheit (Wahrscheinlichkeit=1) sofort neue Fragen und Unklarheiten!
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  #192  
Alt 14.05.08, 12:50
uwebus uwebus ist offline
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Standard AW: Die Große Vereinheitlichung der Elementarkräfte und der Quantenphysik

rafiti,
----
Ich glaube es ist dir hier sachlich genug erklärt worden von z.B. @Querkopf, du sagst trotzdem immer wieder, dein Modell wäre richtig.
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Erstmal behaupte ich nicht, mein Modell sei richtig, weil ein Modell eben nur ein Modell ist und keinen Wahrheitsanspruch stellt.

Aber nun stell ich Euch mal eine ganz einfache Frage:

Die Ablenkung eines Impulses erfordert Arbeit, bestes Beispiel ist die gravitierende Wirkung zwischen Erde und Mond, welche zu den Gezeiten führt und niemand von Euch wird abstreiten, daß hier Verluste entstehen.

Wenn Licht, welches nachweisbar Impulsträger ist, im Gravitationsfeld großer Massen abgelenkt wird, dann entsteht auch hier eine Verlustarbeit, denn Wechselwirkung ist Kräfteaustausch. Und wenn Licht nachweisbar abgelenkt wird, dann weist es ein Masseäquivalent auf, weil Masse und Energie nicht getrennt werden können.

Wer nun behauptet, ein Lichtpuls könne “gratis“ abgelenkt werden, der ist in meinen Augen ein Phantast. Das zum einen.

Zum zweiten: Mein Modell führt aufgrund der Hypothese “endliche Masse entspricht endlichem G-Feld“ zu Übereinstimmungen mit diversen empirischen Werten der Physik (Coulombkraft, Atom- und Molekülgrößen, c nahezu konstant, Ephoton=f·K, Lichtablenkung am Sonnenrand 2xNewton, Newton-Gravitationsgleichung, mittlere Massendichte im Universum, Casimirkraft, Universumsausdehnung, Frequenzabnahme entfernter Lichtquellen). Bisher weigern sich Physiker, hier mal nachzuhaken, wie sich diese Übereinstimmungen erklären, denn die sind ja nicht zufällig entstanden, sondern ergeben sich alle nachprüfbar aus der anfangs genannten Hypothese. Und das Modell erklärt zwei bis heute unerklärte Phänomene: Gravitation und Dynamik.

Ich weiß aus nun ca. 5-jähriger Internet-Erfahrung, daß Außenseiter in den Naturwissenschaften äußerst kritisch betrachtet werden, zumal dann, wenn sie Argumente anführen, die außerhalb der Naturwissenschaften angesiedelt sind. Aber auch ein Naturwissenschaftler kommt letztendlich nicht umhin, sich zu fragen, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um überhaupt Wissenschaft betreiben zu können, und er wird zu dem Schluß kommen, daß dies ohne Bewußtsein nicht möglich ist. Also sind die Voraussetzungen zu erforschen, welche Bewußtsein ermöglichen, und dies sind Ausdehnung und Dynamik, weil nur so Individualität (Beobachter und Beobachtetes) sowie Gedächtnis (Zeiteindrücke) ermöglicht werden.

Also hat die Forschung dort zu beginnen, wo das Sein sich physisch als ausgedehntes dynamisches Etwas manifestiert, als ARCHE. Letztere kann man auch als Energiequant bezeichnen, vielleicht gefällt dies Physikern besser.

Gruß
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  #193  
Alt 14.05.08, 17:08
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
Beitr?ge: 2.428
Standard AW: Die Große Vereinheitlichung der Elementarkräfte und der Quantenphysik

Hallo uwebus,

Zitat:
Die Ablenkung eines Impulses erfordert Arbeit, bestes Beispiel ist die gravitierende Wirkung zwischen Erde und Mond, welche zu den Gezeiten führt und niemand von Euch wird abstreiten, daß hier Verluste entstehen.
in welchem Versuch wird festgestellt, dass Impuls abgelenkt wird? Er ist tauschbar. An Objekten können Lenkungen entstehen, nicht an Impulsen.

Zitat:
Wenn Licht, welches nachweisbar Impulsträger ist, im Gravitationsfeld großer Massen abgelenkt wird, dann entsteht auch hier eine Verlustarbeit, denn Wechselwirkung ist Kräfteaustausch. Und wenn Licht nachweisbar abgelenkt wird, dann weist es ein Masseäquivalent auf, weil Masse und Energie nicht getrennt werden können.


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Der Weg mit der längstmöglichen Eigenzeit ist der kürzestmögliche. Je tiefer im Gravitationsfeld, desto länger ist die Eigenzeit. Damit bleibt c für Signale ehern, würde aber nach der ausschließlich so formulierten Definition bis nahe unendlich langsam werden. Kausale Vektorumkehr wird immerhin definitiv unmöglich. Im Zusammenhang letztendlich gibt es keine Negativ-Geschwindigkeiten, keine Anti-Relativität.

Auf der "Natürlichkeits-"perspektive ergibt sich auch zwanglos die Beharrung. Licht hat c. Nach e=mc² hat Licht eine Invarianzmasse, welche sich definitiv äquavilent, also in der Beharrung ausdrückt. Licht "folgt" niemals der Gravitation im Feld so tief, wie jenes vorhanden ist (kein als "abstürzend" beobachtbares Licht.

Die Geodäte ergibt sich auf einer ballancierten Situation zwischen Gravitierungsfolge aus der angestregten Eigenzeitverlangsamung und auf der Beharrungsanstrebung als natürlich äquavilenter Gegenspieler. So ergibt sich für massefreies wie Impuls und Signal.

Obige Aussage biete ich zwecks Überprüfbarkeit an. Als Tatsache habe ich erlebt, dass Wissenschaftler auf bezogene Fragestellung (relativistischen Anteil von Energie-/Masse-Äquavilenz) eine Antwort schuldig bleiben mussten. Ich erntete eine "Überhörung", eine kameradschaftliche "Beschwichtigung" und einen "Spott" wegen Bagatellst-Anliegen.

Von mir aus. Die malen des Mühlen Laien langsam. Die Zeit wurde die richtige, mein überprüfbares Angebot vorzulegen.
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Zitat:
Wer nun behauptet, ein Lichtpuls könne “gratis“ abgelenkt werden, der ist in meinen Augen ein Phantast. Das zum einen.
S. zwanglos oben. Und s. dazu meine von mir zwanglos eingebrachten und von dir ignorierten bzw. nicht gewerteten Aussagen in Posts. Ich habe unter Theorei-Nutzung incl. eingebrachte Logik argumentiert. Du argumentierst nicht. Rein persönlich freies Gedankengut kann zumindest ich nicht akzeptieren. Auch von mir selbst dulde ich sowas nicht.

Zitat:
Zum zweiten: Mein Modell führt aufgrund der Hypothese “endliche Masse entspricht endlichem G-Feld“ zu Übereinstimmungen mit diversen empirischen Werten der Physik (Coulombkraft, Atom- und Molekülgrößen, c nahezu konstant, Ephoton=f·K, Lichtablenkung am Sonnenrand 2xNewton, Newton-Gravitationsgleichung, mittlere Massendichte im Universum, Casimirkraft, Universumsausdehnung, Frequenzabnahme entfernter Lichtquellen).
Auf Basen, wie man deine "Argumentationen" "kennt", kann z.B. ich keine Aussage als wertvoll auffassen. Ein theorienähnliches Ergebnis auf irgend einer Rechnung? Uninteressant.

Zitat:
Bisher weigern sich Physiker, hier mal nachzuhaken, wie sich diese Übereinstimmungen erklären, denn die sind ja nicht zufällig entstanden, sondern ergeben sich alle nachprüfbar aus der anfangs genannten Hypothese. Und das Modell erklärt zwei bis heute unerklärte Phänomene: Gravitation und Dynamik.
Die Hypothesen werden gerade Fachleuten etwa so "viel" bedeuten wie die "Argumentationen" des damaligen Raumtheorie-Versuchs. Auch persönliche Dopsereien werden am Fakt nichts ändern. Die Einbringung der benötigten Mühe kann angezeigt sein - wie es bereits soweit bekant seit hunderten von Generationen geschieht.

Zitat:
Aber auch ein Naturwissenschaftler kommt letztendlich nicht umhin, sich zu fragen, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um überhaupt Wissenschaft betreiben zu können, und er wird zu dem Schluß kommen, daß dies ohne Bewußtsein nicht möglich ist.
Lass dich nicht auslachen, oder sprich auf der derzeit genutzten Schiene weiter.

Zitat:
Also sind die Voraussetzungen zu erforschen, welche Bewußtsein ermöglichen, und dies sind Ausdehnung und Dynamik, weil nur so Individualität (Beobachter und Beobachtetes) sowie Gedächtnis (Zeiteindrücke) ermöglicht werden.
Welche Aussage soll da jetzt dringesteckt haben?

Zitat:
Also hat die Forschung dort zu beginnen, wo das Sein sich physisch als ausgedehntes dynamisches Etwas manifestiert, als ARCHE. Letztere kann man auch als Energiequant bezeichnen, vielleicht gefällt dies Physikern besser.
Der ewige Tenor: Du willst anderen deren Denken und deren Arbeit vorschreiben.
Möglichkeit: Das Suchen von sinnvoll einbringbarer Mühe.

Gruß Uranor
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  #194  
Alt 14.05.08, 17:24
orca orca ist offline
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Standard Nicht auszuhalten

Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
Hallo uwebus,


in welchem Versuch wird festgestellt, dass Impuls abgelenkt wird? Er ist tauschbar. An Objekten können Lenkungen entstehen, nicht an Impulsen.





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Der Weg mit der längstmöglichen Eigenzeit ist der kürzestmögliche. Je tiefer im Gravitationsfeld, desto länger ist die Eigenzeit. Damit bleibt c für Signale ehern, würde aber nach der ausschließlich so formulierten Definition bis nahe unendlich langsam werden. Kausale Vektorumkehr wird immerhin definitiv unmöglich. Im Zusammenhang letztendlich gibt es keine Negativ-Geschwindigkeiten, keine Anti-Relativität.

Auf der "Natürlichkeits-"perspektive ergibt sich auch zwanglos die Beharrung. Licht hat c. Nach e=mc² hat Licht eine Invarianzmasse, welche sich definitiv äquavilent, also in der Beharrung ausdrückt. Licht "folgt" niemals der Gravitation im Feld so tief, wie jenes vorhanden ist (kein als "abstürzend" beobachtbares Licht.

Die Geodäte ergibt sich auf einer ballancierten Situation zwischen Gravitierungsfolge aus der angestregten Eigenzeitverlangsamung und auf der Beharrungsanstrebung als natürlich äquavilenter Gegenspieler. So ergibt sich für massefreies wie Impuls und Signal.

Obige Aussage biete ich zwecks Überprüfbarkeit an. Als Tatsache habe ich erlebt, dass Wissenschaftler auf bezogene Fragestellung (relativistischen Anteil von Energie-/Masse-Äquavilenz) eine Antwort schuldig bleiben mussten. Ich erntete eine "Überhörung", eine kameradschaftliche "Beschwichtigung" und einen "Spott" wegen Bagatellst-Anliegen.

Von mir aus. Die malen des Mühlen Laien langsam. Die Zeit wurde die richtige, mein überprüfbares Angebot vorzulegen.
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S. zwanglos oben. Und s. dazu meine von mir zwanglos eingebrachten und von dir ignorierten bzw. nicht gewerteten Aussagen in Posts. Ich habe unter Theorei-Nutzung incl. eingebrachte Logik argumentiert. Du argumentierst nicht. Rein persönlich freies Gedankengut kann zumindest ich nicht akzeptieren. Auch von mir selbst dulde ich sowas nicht.


Auf Basen, wie man deine "Argumentationen" "kennt", kann z.B. ich keine Aussage als wertvoll auffassen. Ein theorienähnliches Ergebnis auf irgend einer Rechnung? Uninteressant.


Die Hypothesen werden gerade Fachleuten etwa so "viel" bedeuten wie die "Argumentationen" des damaligen Raumtheorie-Versuchs. Auch persönliche Dopsereien werden am Fakt nichts ändern. Die Einbringung der benötigten Mühe kann angezeigt sein - wie es bereits soweit bekant seit hunderten von Generationen geschieht.


Lass dich nicht auslachen, oder sprich auf der derzeit genutzten Schiene weiter.


Welche Aussage soll da jetzt dringesteckt haben?


Der ewige Tenor: Du willst anderen deren Denken und deren Arbeit vorschreiben.
Möglichkeit: Das Suchen von sinnvoll einbringbarer Mühe.

Gruß Uranor
Das ist doch nicht mehr auszuhalten ....

Ich schaue in einem halben Jahr wieder mal rein.
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  #195  
Alt 14.05.08, 18:33
Lambert Lambert ist offline
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Beitr?ge: 2.008
Standard AW: Nicht auszuhalten

Zitat:
Zitat von orca Beitrag anzeigen
Das ist doch nicht mehr auszuhalten ....

Ich schaue in einem halben Jahr wieder mal rein.
Sommerpause?
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  #196  
Alt 14.05.08, 18:56
uwebus uwebus ist offline
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Registriert seit: 14.08.2007
Beitr?ge: 757
Standard AW: Die Große Vereinheitlichung der Elementarkräfte und der Quantenphysik

Uranor,
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An Objekten können Lenkungen entstehen, nicht an Impulsen.
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Mir ist es egal, wie Du Dir die Welt erklärst, aber mein Kleinhirn sagt mir nun mal, daß ein Impuls einen physischen Impulsträger benötigt und Physis wird nun mal aus etwas gebildet. Engel und Geister haben keinen Impuls. Und Deine Anspielung auf Einsteins E=m·c² sagt mir, daß Du hier etwas übernimmst, von dem Du nicht weißt, wie es zustande kommt. Die ENERGIE ist die Konstante, aber Energie kann ihren Zustand ändern, und wenn die eine Zustandsgröße das Feld, die andere die Felddynamik ist, dann ergibt sich hier eine Wechselwirkung zwischen diesen beiden Größen bei Energieerhaltung. Aber dazu müßtest Du ein Quantenfeldmodell entwickeln so wie ich dies getan habe, ohne Feldmodell bleibt die Energieumwandlung unverständlich.

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Obige Aussage biete ich zwecks Überprüfbarkeit an.
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Vielleicht findest Du ja jemanden, der dies tut. Vernünftiger wäre aus meiner Sicht, ein Modell zu entwickeln, in dem Licht als physisches Objekt erscheint.

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Ich habe unter Theorei-Nutzung incl. eingebrachte Logik argumentiert. Du argumentierst nicht.
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Du verwendest fremde Theorien, inwieweit hier Logik im Spiel ist, weiß ich nicht. Ich MODELLIERE, BERECHNE und stelle die Rechnungen vor im Vergleich mit empirisch gemessenen Werten der Physik. Und fordere dazu auf, diese Übereinstimmungen zu erklären, sofern man meinem Modell das Prädikat “Unsinn“ erteilt.

Die restlichen Deiner Sprüche kann ich nicht einordnen, verstehe deren Sinn nicht.

Gruß
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  #197  
Alt 14.05.08, 19:03
Lambert Lambert ist offline
Singularität
 
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Standard AW: Die Große Vereinheitlichung der Elementarkräfte und der Quantenphysik

Zitat:
Zitat von Uranor
moin Lambert,

Was könnte veranlassen, dass Raumquanten in Galaxien kleiner sind als drumrum?
a) die sqt-Aussage postuliert anders, als Du in der Frage annimmst: Galaxien sind basierend auf verschiedene Raumquantgrößen der (dort erregten) Raumquanten. Zwisschen Galaxien (falls man von „zwisschen“ reden kann) befinden sich „unerregte Raumquanten“, deren Raum ein Volumen gleich 0 einnimmt.
b) Dieses bedeutet die Annahme eines Äthers in einem erregtem und in einem unerregtem Zustand. Diese braucht sqt.
c) dieses könnte z.B. vielleicht bedeuten, dass wenn zwei Galaxien sich treffen, sie vermutlich relativ unbenommen und unbeeindruckt von einander dahergehen. quod est demonstrandum in der Beobachtung.

Zitat:
Zitat von Uranor
Leider, Raumquanten halte ich ohnehin für falsch. Im Vakuum "regiert" die Unbestimmtheit, Da kommen irgendwan, irgendwo unbestimmte Potentiale zusamen, und es reicht für das Wirkungsquantum h. Virtuell resultierte eine Paarbildung.
Da bist Du nicht der einzige. Diese Meinung, dass Raumquanten ohnehin falsch sind, ist gängiges philosophisch-physikalisches Gemeingut. Ich denke, dass Raumquanten, die ja als kleinste Minkowski-Räume (also als Grenzfall) lorenzinvariant sind, zudem als Grenzfall der ART zu beschreiben sind. Damit wären sie zwar virtuell- fast wie das Max Planck-Wirkungsquantum aber theoretisch greifbar.
Die Quantummechanik postuliert aus der Wahrscheinlichkeitskurve die Unbestimmtheit. SQT gibt der Wahrscheinlichkeitskurve mehr Inhalt durch Postulierung einer Raumhierarchie.

Zitat:
Zitat von Uranor
Interessant ist, dass die nicht mehr annihilieren. Es wurden ja verschränkte Photonen gebildet. Bei genügend Energie können Elektron Positron Paare konkretisieren. Sofort annihilieren die ja eher nicht.

Sollte aus der Virtualität tatsächlich erhaltene Materie konkretisieren? Wie zuverlässig können Forscher hier mit "Nein" atworten? Ich erwarte hier nichts, zumindest nichts relevantes, wüsste aber gern den Stand der Forschung. Die Erhaltungssätze wären zwar soweit nicht verletzt. Nur kann keine zusätzliche Energie entstehen. Die Unbestimmtheit muss aber als fixer Bestandteil gefordert bleiben. Sie kann nicht in Bestimmtheit umorganisiert werden.
Mehr als m³ und t und Ordnung scheinen mir nicht notwendig. m³ und t müssen durch Anstoß hervortreten; Ordnung folgt durch Inflation; Alles weitere ist dynamischer Prozess.

Zitat:
Zitat von Uranor
Was soll sich da draußen vergrößern? Kann dort mehr virtuelle Aktivität sein? Dann wäre es vielleicht ein Analogon zu den Raumquanten. Ich hoff doch, dass wir hier beide die Virtualität verstehen. Dann muss es auf den Begriff nicht so sehr ankommen. Gruß Uranor
Verstehe die Frage nicht ganz. Was sich geordnet vergrößert, ist der Gesamt(spiel)raum bis zum stufenweisen Verlust des Zusammenhaltes diesen Raumes. Bei jedem Verlust tritt eine neue Phase der Rauminflation ein.

Gruß,
Lambert
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  #198  
Alt 15.05.08, 07:37
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Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: Die Große Vereinheitlichung der Elementarkräfte und der Quantenphysik

Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen
Die restlichen Deiner Sprüche kann ich nicht einordnen, verstehe deren Sinn nicht.
So geht es mir analog.

Gruß Uranor
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  #199  
Alt 15.05.08, 08:12
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Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: Die Große Vereinheitlichung der Elementarkräfte und der Quantenphysik

salve Lambert,

dein Post wird beantwortbar sein. Aber ansonsten, bei dem permanenten Kauderwelsch ... Meine Tastatur weigert sich. Die können ja nicht mal unlogisch denken.



@diverse Leute,

ihr habt es geschafft. Was sich noch tummelt, ... Peife ungestopft.

Ihr müsst euch verstehen, ich muss das nicht.



Gruß denn vom
Uranor
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  #200  
Alt 15.05.08, 09:25
Lambert Lambert ist offline
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Standard AW: Die Große Vereinheitlichung der Elementarkräfte und der Quantenphysik

Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
salve Lambert,

dein Post wird beantwortbar sein. Aber ansonsten, bei dem permanenten Kauderwelsch ... Meine Tastatur weigert sich. Die können ja nicht mal unlogisch denken.



@diverse Leute,

ihr habt es geschafft. Was sich noch tummelt, ... Peife ungestopft.

Ihr müsst euch verstehen, ich muss das nicht.



Gruß denn vom
Uranor
ja, Kauderwelsch ist lästig. Anders als unlogisch ist logisch. Logisch darzustellen ist Kauderwelsch, da anders. Am Besten versuchen Gesamtpaket zu packen. Sprache liegen lassen. Wo klemmt's sonst?

Gruß,
L
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