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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #11  
Alt 10.07.08, 01:20
Benutzerbild von George
George George ist offline
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Registriert seit: 16.10.2007
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Moin Moin,

Alle sind zutiefst der Überzeugung, dass Licht keine Ruhemasse hat. Meine Frage: Warum hat es dann Masse, wenn es in Bewegung ist? Nach Einstein hat jeder Körper bei der Geschwindigkeit v die Masse m= mr/ sqrt(v²/c²). Für Licht ergibt sich bei dessen Geschwindigkeit 0Kg/0 = 0Kg.

Wenn also Licht keine Masse hat, warum geht es dann eine Wechselwirkung ein?
Eine These: man hat Masse und Materie zu unterscheiden. Materie ist Alles, was es gibt, also Licht, Atome, strings, was auch immer im Universum vorzufinden ist. Die Gravitation und alle anderen Wechselwirkungen finden genau Bei der Materie statt (also auch bei Licht, weil es als Materie einzuordnen ist). Masse ist dann auch nur eine besondere Art der Materie.

Photonen können also somit Wechselwirken, und dabei die Geschwindigekit c haben, weil sie ja keine Masse haben und keine Energie brauchen, um angetrieben zu werden.

Wasin Detail Masse wirklich ist und was Materie, sei noch dahingestellt. Schließlich machen sich ein paar Physiker den Kopf drum... Aber das ist doch ein ganz interessanter Ansatz um "c" zu Erklären...

Gruß, George
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Der Besitz der Wahrheit ist nicht schrecklich, sondern langweilig, wie jeder Besitz...
Friedrich Nietzsche
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  #12  
Alt 10.07.08, 09:34
Lambert Lambert ist offline
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Ich meine, dass sich Photonen immer auf Bahnen im "Vakuum" bewegen, die die Eigenschaft einer unendlichen Länge besitzen; die also keinen Anfang oder Ende haben.
Aber ich habe den Gedanken nie wirklich ausgearbeitet.

Dazu kommt das jedes Raumquantum eine arithmetische innere Struktur besitzt mit Unendlichkeitsaspekten.

Gruß,
L
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  #13  
Alt 10.07.08, 11:53
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Hi Uli,
Zitat:
Manchmal schreibst du einfach Unfug hoch 3.
Manchmal ja –manchmal lässt du dir vielleicht auch zuwenig Zeit. Ich versuche mich kurz zu halten. Und SLEBSTVERSTÄNDLICHES erwähne ich nicht immer.
Zitat:
Tatsächlich ist das Photon ja der Vermittler der elm. Wechselwirkung; es wechselwirkt also durchaus, obwohl es sich im Vakuum immer mit c bewegt.
NATÜRLICH Wechselwirkt ein Photon. Aber doch „räumlich“ anders als ein H-Atom, zumindest wenn ich es rein quantenmechanisch betrachte? Oder?

Ein H-Atom nimmt einen viel größeren "Wechselwirkungsraum" ein als ein Photon (als Quant). Zumindest wenn man die Aufenthaltswahrscheinlichkeit (AHW) von "1" ("gegen 1") betrachtet.

Stelle dir mal ein H2-Molekül vor (als ganzes; also AHW =1), dass sich durch ein fast leeren Raum, gefüllt mit nur wenigen H2-Molekülebn, bewegt.

Auch bei einem Abstand von mehreren cm, Wechselwirken die H2-Moleküle miteinander. Diese Unschärfe, die AHW, stelle ich mir hier wie ein Meer vor. Ein „Unschärfe-Äther“ der jetzt nicht mit der RT zutun hat! Heißt nur dummerweise gleich. Aber es ist doch klar, dass ein H-Atom nie ohne Wechselwirkung durch den Raum fliegen kann, solange noch ein zweites H-Atom im Universum vorhanden ist (Wegen AHW=1) Daher eben Trägheit nach E.M.!

Photonen Wechselwirken auch - aber als „Quantenobjekte“ doch nur „direkt“! Nicht über ein Feld – Wie Massen. Oder? Ich muss dem Photon schon direkt auf den „Kopf stoßen“, damit es Wechselwirkt. Knapp links oder rechts daneben – und es ist für uns unsichtbar. Ein „Masssenobjekt“ ist da eben anders.

Auch eine superfluides H2O-Molekül würde ja Wechselwirken (es ist nicht unsichtbar) und kann eine Tasse nicht einfach so durch dringen. Aber auch hier muss praktisch „Kern auf Kern“ treffen, knapp Links und rechts daneben und es wäre „fast“ unsichtbar.

Also ein Photon wechselwirkt nicht über Felder – es fliegt wie ein superfluides Teilchen durch den Raum (durch den Massenäther/Unschärfeäther) . Wie superfluides Teilchen Wechselwirkt es nur direkt (und dann ohne dt). Dass das tatsächlich passiert, sieht man an der Vakuumfluktuation. Da stoßen "Feldphotonen" des Unschärfeäthers aufeinander. So oder so ähnlich. Und hochenergetische Photonen können hin und wieder auch damit Wechselwirken (Wenn "Kopf an Kopf" stößt)

Teilchen mit Ruhemasse hingegen Wechselwirken mit dem „selbst erzeugten Äther“ der die Trägheit erzeugt.

Für mich ist Ruhemasse somit zunächst eher eine Eigenschaft, der Möglichkeit Wechselwirkungen einzugehen. (Proton vs. Elektron) Trägheit und Schwere entspricht im Vergleich dazu, die tatsächliche Anzahl an Wechselwirkungen die eingegangen werden (n Wechselwirkungen/Zeit). Dieses Bild funktioniert ganz gut mit Gravitronen (mehr Masse/mehr Gravitronen/mehr "Wechselwirkungen/Zeit") oder mit den Regentropfen auf der Windschutzscheibe (Je schneller, desto mehr "Wechselwirkungen/Zeit")

Photonen haben keine Trägheit und Schwere und keine Möglichkeit zur Wechselwirkung – außer direkt! (also kein Feld) – und somit keine Ruhemasse. Außer natürlich sie Wechselwirken doch (direkt als Teilchen, nicht als Feld) – dann haben sie Masse/Impuls.

Jetzt wurde es zwar länger aber vielleicht auch verständlicher?

Gruß
EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E

Ge?ndert von Eyk van Bommel (10.07.08 um 11:56 Uhr)
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  #14  
Alt 10.07.08, 13:59
Uli Uli ist offline
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Registriert seit: 01.05.2007
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Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
...
Jetzt wurde es zwar länger aber vielleicht auch verständlicher?

Gruß
EVB
Nein, nicht wirklich; eigentlich verstehe ich nur "Bahnhof".
Ich glaube, ich hätte mich da besser heraushalten sollen.

Gruß,
Uli
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  #15  
Alt 10.07.08, 14:08
rafiti rafiti ist offline
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Zitat:
Zitat von Uli Beitrag anzeigen
Nein, nicht wirklich; eigentlich verstehe ich nur "Bahnhof".
Ich glaube, ich hätte mich da besser heraushalten sollen.

Gruß,
Uli
Genau, aber du wolltest ja nicht hören, und hast dir auch keine Zeit gelassen, was fällt dir ein? Die Threads von EvB fangen scheinbar harmlos an und enden nicht-harmlos, verhalten sich fast wie SL's.

gruss
rafiti
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  #16  
Alt 10.07.08, 14:19
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Ja ich weis - Bei mir müsste man halt auch mal seine „physikalischen Eier“ ein bisschen baumeln lassen.

Es geht einen Äther der durch die Unschärfe von Molekülen/Atomen und … entsteht. Darum dass sich Materie durch ihre Aufenthaltswahrscheinlichkeit von 1, im ganzen Universum „verteilt“. Und dass hierdurch eine Trägheit der Massen beschrieben werden kann, die der von Ernst Machs Vorstellung der Trägheit entgegen kommt.

Zitat Wiki: http://de.wikipedia.org/wiki/Tr%C3%A4gheit
Einen anderen Ansatz verfolgte Ernst Mach. Er vermutete, dass die Trägheit von allen Massen gegenseitig ausgeübt wird. Ein einzelnes Teilchen in einem leeren Universum hätte demnach keine Trägheit.

Ist doch nicht so schwierig, zu verstehen? Zumindest die Idee – Ob Blödsinn oder nicht ist eine andere Frage.

Und es geht darum, dass Teilchen ohne Ruhemasse, eben diesem „Äther“ nicht zugehören. Sie Wechselwirken eben nicht mit diesem Äther – außer „sie“ treffen direkt auf ein Teilchen, die den Äther ausmachen.

Ist doch nicht so schwierig, zu verstehen? Zumindest die Idee – Ob Blödsinn oder nicht ist eine andere Frage.

Und es geht darum, wenn man die Aufenthaltswahrscheinlichkeit als Wellenfunktion versteht und sich darin ein Teilchen (ein Quant) „frei“ bewegt, würden wir es dann als Teilchen oder als Welle messen? Oder je nach dem, was wir messen, ein Teilchen-Wellen-Dualismus?

Ist doch nicht so schwierig, zu verstehen? Zumindest die Idee – Ob Blödsinn oder nicht ist eine andere Frage.

Also ziehe dir doch einfach mal – die physikalsiche Bermuda Shorts an – lasse deine „…“ hängen und folge doch mal nur kurz diesem Gedanken.


Gruß
EVB

@rafiti: Das ist halt auch alles nciht so einfach. Einstiegsfrage simpel - nachfragen - Antworten....

Dabei fing es so einfach an.
Solange etwas Wechselwirkt <c ohne Wechselwirkung =c

Masse Wechselwirkt immer, daher <c -
Photonen nicht = c und wenn sie es doch tun? v (Photonen) nur im Vakuum = c

NaJa
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  #17  
Alt 10.07.08, 16:39
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
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Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Ja ich weis - Bei mir müsste man halt auch mal seine „physikalischen Eier“ ein bisschen baumeln lassen.
Solche Worte kenne ich nur von Lula.

Zitat:
Es geht einen Äther der durch die Unschärfe von Molekülen/Atomen und … entsteht.
Das soll eigentlich nicht so sein. Verwechselst du da was?

Zitat:
Darum dass sich Materie durch ihre Aufenthaltswahrscheinlichkeit von 1, im ganzen Universum „verteilt“. Und dass hierdurch eine Trägheit der Massen beschrieben werden kann, die der von Ernst Machs Vorstellung der Trägheit entgegen kommt.
In der Kombination kann ich keinerlei Sinn erkennen.

Zitat:
Zitat Wiki: http://de.wikipedia.org/wiki/Tr%C3%A4gheit
Einen anderen Ansatz verfolgte Ernst Mach. Er vermutete, dass die Trägheit von allen Massen gegenseitig ausgeübt wird. Ein einzelnes Teilchen in einem leeren Universum hätte demnach keine Trägheit.
Ernst Mach kannte noch nicht den Hintergrund, das Quantenvakuum. Bis heute ist das noch nahe unbekannt. Es kann ja nur indirekt erfahrbar sein.

Zitat:
Ist doch nicht so schwierig, zu verstehen?
Vielleicht doch? Ich hab nix verstanden.

Zitat:
Zumindest die Idee – Ob Blödsinn oder nicht ist eine andere Frage.
Blödsinn wird nicht mal vom Autor verstanden werden können.

Zitat:
Und es geht darum, dass Teilchen ohne Ruhemasse, eben diesem „Äther“ nicht zugehören. Sie Wechselwirken eben nicht mit diesem Äther – außer „sie“ treffen direkt auf ein Teilchen, die den Äther ausmachen.
Siehste? Das war Blödsinn. Du konntest es selbst nicht verstehen. Richtig?

Zitat:
Ist doch nicht so schwierig, zu verstehen? Zumindest die Idee – Ob Blödsinn oder nicht ist eine andere Frage.
Bissele läppisch, ein Tonband mit suggestivem Blödsinn parallel laufen zu lassen. Also ich empfinde das so.

Zitat:
Und es geht darum, wenn man die Aufenthaltswahrscheinlichkeit als Wellenfunktion versteht und sich darin ein Teilchen (ein Quant) „frei“ bewegt, würden wir es dann als Teilchen oder als Welle messen? Oder je nach dem, was wir messen, ein Teilchen-Wellen-Dualismus?
Hat es Interferenz gezeigt?

Zitat:
Ist doch nicht so schwierig, zu verstehen? Zumindest die Idee – Ob Blödsinn oder nicht ist eine andere Frage.
Eyk ist tonbandsüchtig.

Zitat:
Also ziehe dir doch einfach mal – die physikalsiche Bermuda Shorts an – lasse deine „…“ hängen und folge doch mal nur kurz diesem Gedanken.
Lyrik? Nein Blödsinn. Du warnst uns ja ständig davor.

Hatte dein Post überhaupt physikalische Aussage? War dein Topic nicht ernst gemeint sondern ggf. zum baumeln lassen der Liebeskugeln? Allerdings danke, für solche Zeiten nutze ich bestimmt keine Topics.

Dein NachPS zeigt übrigens auch keinerlei verstehbaren Sinn.

bissele ziemlich irritiert
Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken.
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  #18  
Alt 10.07.08, 21:25
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Zitat:
Das soll eigentlich nicht so sein. Verwechselst du da was?
Nein? Wieso?
Je mehr Teilchen mit Ruhemasse, desto „dichter“ ist das Medium. Warum? Weil mehrere Teilchen ihren Aufenthaltswahrscheinlichkeitsraum "teilen".
Frage an dich Uranor:
Ein e- im S-Orbital:
Wie groß ist der „Aufenthaltswahrscheinlichkeitsraum“ des e- im S-Orbital, wenn du die Aufenthaltswahrscheinlichkeit mit (gegen) 1 angeben möchtest?
Ich würde sagen, so groß wie sein Gravitationsfeld.
Zitat:
Ernst Mach kannte noch nicht den Hintergrund, das Quantenvakuum. Bis heute ist das noch nahe unbekannt.
Er lag richtig - Er wusste, aber selbst nicht warum. Schon damals war es mehr ein Gefühl - als physikaisch wirklich begründet. Aber was ist mit der Aufenthaltswahrscheinlichkeit 1? Das ist das was ich hier andeuten möchte. Nehme das e- in seinem S-Orbital und eine Aufenthaltswahrscheinlichkeit von 1 (oder gegen 1) und du verstehst den Äther den ich meine.
Je dichter der „Äther“, desto mehr "Wechselwirkungen/Zeit", desto größer „dt“. Das ist für mich die ART. Bei der SRT ist es so ähnlich. Hier erzeugt die Bewegung im Raum, einen Effekt den man eben vom Autofahren im Regen kennt. Je schneller desto mehr „treffer“/Zeit = Wechselwirkungen/Zeit = größeres „dt“.(Eine einzellner Massenpunkt würde nicht nur keine Trägheit erfahren, sondern auch keine SRT)
Und im Gegensatz zum Lorentzäther ist dieser Äther kein Postulat, sondern schon lange bekannt und gemessen.
Im Gegensatz zu einem Teilchen mit Ruhemasse, hat dass Photon in der Quantenphysik immer eine Aufenthaltswahrscheinlichkeit von 1 (Keine Raumausdehnung). Es Wechselwirkt also nur dann wenn es auf ein Teilchen direkt trifft (Je dichter das Medium, desto häufiger)
Danach hat das Photon immer c, aber je höher die "Wechselwirkungen/Zeit" (Masse), desto langsamer wird es (Wie wenn es durch Glas fliegt) Währen wir in einem Glaskörper „gefangen“, dann würde sich das Licht auch mit c entfernen (relativ) - aber doch langsamer als in Vakuum sein (Durchschnitt).
Und Licht wird immer zum optisch dichteren Medium gebrochen, warum? Weil es dort mehr Wechelwirkungen gibt ("es steckt häufiger fest")
Daher nehme ich mal an, dass das Licht im „Unschärfe-Äther“ der Sonne gebrochen wird.
Zitat:
Siehste? Das war Blödsinn. Du konntest es selbst nicht verstehen. Richtig?
Lese – wenn du dich dazu zwingen kannst – noch einmal was ich geschrieben habe und achte auf die Beschreibung: Ruhemasse/keine Ruhemasse. Ich denke nicht, dass sich da was widerspricht – Außer die Physik vielleicht - aber das wollte ich ja eigentlich diskutieren.
Zitat:
Bissele läppisch, ein Tonband mit suggestivem Blödsinn parallel laufen zu lassen. Also ich empfinde das so.
Das waren "Aufzählungszeichen". Jeder potentielle Blödsinn, hätte extra niedergemacht werden sollen.
Zitat:
Hat es Interferenz gezeigt?
Das ist mal eine gute Frage, Interferenz ist in diesem „Modell“ schwierig zu beschreiben. Wenn wir uns aber darüber einig sind, dass „wir“ einem Teilchen einen „Teilchen-Wellen-Dualismus“ andichten würden, wenn „wir“ (wir = die Teilchen mit Ruhemasse) einer "Wellenfunktion entsprechen", dann können wir uns ja mal darüber unterhalten, wessen Fingerabdruck das Interfrenzmuster dann darstellt? Entspricht es vielleicht dem Interfrenzmuster des „Unschärfe-Äthers“?
Zu meinem „PS“ das dich verwirrt. Ich weis nicht wie ich es machen soll? Mittellange Texte, werden kritisiert weil ich „bekanntes“ weglasse – zulange Texte: Verwirren noch mehr, und ultrakurz Texte auch?
Dabei verstehe ich gar nicht, was hier so verwirrend sein soll? Ich bin, nüchtern, nehme keine Drogen und für mich ist klar worauf ich hinaus will?
Vielleicht so?
Ein superfluider Bienenschwarm (v<<c), wird von einem superfluiden Bienenschwarm (v<<c) langsamer durchdrungen, wie von einer einzelnen superfluiden Biene (sB) allein. Auch wenn sich jede Biene selbst mit c bewegt. Wobei Impuls nicht kleiner wird (da keine Reibung).
Die einzelne Biene (sB) hingen, würde immer mit c gemessen (In jedem Bienschwarm "natürlich"; auch wenn sie aufgrund der Wechselwirkungen im Durchschnitt „v<c“ hätte)
Wie heißt es doch gleich: Wenn superfluide Fliegen, hinter superfluide Fliegen fliegen….
(Sorry - wollte euch den Spaß an meinen letzen, etwas peinlichen Beispiel, nehmen. Mein letzter Versuch – euch den „Unschärfe/ Aufenthaltswahrscheinlichkeit -Äther“ näher zu bringen- Versprochen )

Gruß
EVB
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Ge?ndert von Eyk van Bommel (10.07.08 um 21:31 Uhr)
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  #19  
Alt 10.07.08, 22:41
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
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Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Nein? Wieso?
Je mehr Teilchen mit Ruhemasse, desto „dichter“ ist das Medium. Warum? Weil mehrere Teilchen ihren Aufenthaltswahrscheinlichkeitsraum "teilen".
Nun ja. Du sprachst von Äther, und ich meine dazu: "Das soll eigentlich nicht so sein. Verwechselst du da was?"

Jetzt sprachst du von einem Medium. Bei dem kommt es (erst mal) nicht auf die Dichte sondern auf die Struktur an. Ich sprach davon, zeigte mal ganz sparsam einige Besonderheiten von Kristallgittern auf. Dort diskutiertest du nicht. Nun bringst du wieder deine eigene Version. Lustig? Nicht lustig. Für diverse User könnten sich alle User das Posten echt sparen.

Zitat:
Frage an dich Uranor:
Ein e- im S-Orbital:
Wie groß ist der „Aufenthaltswahrscheinlichkeitsraum“ des e- im S-Orbital, wenn du die Aufenthaltswahrscheinlichkeit mit (gegen) 1 angeben möchtest?
Ich würde sagen, so groß wie sein Gravitationsfeld.
Mit dem "Orpel"-Zeichen hast du sicher wahr gesprochen. Wovon leitest du ab, dass sich die Natur so zeigt? Nach der Beobachtung ist das eben genau nicht so.

Zitat:
Er lag richtig - Er wusste, aber selbst nicht warum. Schon damals war es mehr ein Gefühl - als physikaisch wirklich begründet.
Es ist heute noch viel weniger begründet. Die Massen vermitteln sich gegenseitig keine Trägheit. Bewegung im G-Feld vermittelt Trägheit.

Ehrlich, es ist. Probier es einfach mal aus. Ändert sich die Massedichte der Umgebung, nur weil jemand ein G3 oder den LHC abfeuert?

Zitat:
Nehme das e- in seinem S-Orbital und eine Aufenthaltswahrscheinlichkeit von 1 (oder gegen 1) und du verstehst den Äther den ich meine.
Ich kann und will nix verstehen, das es nicht gibt.

Zitat:
Ich denke nicht, dass sich da was widerspricht – Außer die Physik vielleicht - aber das wollte ich ja eigentlich diskutieren.
Die Physik widerspricht sich nicht, sie ist.

Zitat:
Das waren "Aufzählungszeichen". Jeder potentielle Blödsinn, hätte extra niedergemacht werden sollen.
Wozu? Wir wissen doch alle, wie es ist, wie nicht. Hier im Basisbereich sollte keine Unsicherheit verbleiben. Falls doch, kann doch jeder Fragen stellen.

Zitat:
Das ist mal eine gute Frage, Interferenz ist in diesem „Modell“ schwierig zu beschreiben. Wenn wir uns aber darüber einig sind, dass „wir“ einem Teilchen einen „Teilchen-Wellen-Dualismus“ andichten würden, wenn „wir“ (wir = die Teilchen mit Ruhemasse) einer "Wellenfunktion entsprechen", dann können wir uns ja mal darüber unterhalten, wessen Fingerabdruck das Interfrenzmuster dann darstellt? Entspricht es vielleicht dem Interfrenzmuster des „Unschärfe-Äthers“?
Ersteres ist kein Problem. Letzteres wurde schon zu oft durchgekaut. Ich befasse mich mit nix, das es per wiederholtem und verbessertem Nachweis nicht gibt.

Zitat:
Ein superfluider Bienenschwarm (v<<c), wird von einem superfluiden Bienenschwarm (v<<c) langsamer durchdrungen, wie von einer einzelnen superfluiden Biene (sB) allein. Auch wenn sich jede Biene selbst mit c bewegt. Wobei Impuls nicht kleiner wird (da keine Reibung).
Steuern klappt nicht ohne Impulskopplung.

Zitat:
Die einzelne Biene (sB) hingen, würde immer mit c gemessen (In jedem Bienschwarm "natürlich"; auch wenn sie aufgrund der Wechselwirkungen im Durchschnitt „v<c“ hätte)
Was willst du ausdrücken? Erst sprichst du c, dann "im Durchschnitt „v<c“". Du hast aber nix von Mediendurchgängen gesagt. Darin hättest du c und Verweilzeiten.

Zitat:
Sorry - wollte euch den Spaß an meinen letzen, etwas peinlichen Beispiel, nehmen.
Lustiges muss nicht peinlich sein. Lockernes gehört nur in der stupiden Schule nicht dazu.

Zitat:
Mein letzter Versuch – euch den „Unschärfe/ Aufenthaltswahrscheinlichkeit -Äther“ näher zu bringen- Versprochen
Danke. Mach dich doch mit dem Quantenvakuum vertraut. Wenn du dort betrachtest, bekommst du beobachtungskonforme Ergebniss und Schlussfolgerungen. Das hat mit der überholten Äthersicht absolut nix zu tun.


Gruß Uranor
__________________
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken.
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  #20  
Alt 10.07.08, 22:42
rafiti rafiti ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 22.11.2007
Beitr?ge: 673
Standard AW: "c"

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Mein letzter Versuch – euch den „Unschärfe/ Aufenthaltswahrscheinlichkeit -Äther“ näher zu bringen- Versprochen )

Gruß
EVB
Nimm doch mal ein Pfannkuchen her z.B. und schau ihn dir von unten an, na auf welcher Seite ist da die Melonenkonfitüre drauf?

gruss
rafiti
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