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  #41  
Alt 12.11.07, 16:40
Z200MOTELS Z200MOTELS ist offline
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Standard AW: Grundsätzliches zu Magnetischen Perpetuum Mobile !

Hm, eine Glasscheibe wär schon super. Mit Aluminium gehts glaub ich NICHT wegen der Verwirbelungen. Noch besser wäre eine Scheibe aus Blei, allerdings weiss ich nicht ob es dort auch Verwirbelungen gibt. Ich glaube eher nicht.
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  #42  
Alt 12.11.07, 17:04
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Grundsätzliches zu Magnetischen Perpetuum Mobile !

Zitat:
Zitat von Z200MOTELS Beitrag anzeigen
Hm, eine Glasscheibe wär schon super. Mit Aluminium gehts glaub ich NICHT wegen der Verwirbelungen. Noch besser wäre eine Scheibe aus Blei, allerdings weiss ich nicht ob es dort auch Verwirbelungen gibt. Ich glaube eher nicht.

Hast du schon mal mit einem starken Neodym-Magnet verschiedene Materialien mal "abgerieben"??

Wenn du mit dem Magnet über eine Kupferplatte(oder Alu!!) drüberstreichst, dann bremst dich das Kupfer entsprechend ab, je nachdem wie schnell du den Magnet du über die Oberfläche ziehst.. Uns irgendwie verhalten sich merkwürdigerweise so ziemlich alle NE-Metalle so...


JGC
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  #43  
Alt 13.11.07, 08:52
Z200MOTELS Z200MOTELS ist offline
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Standard AW: Grundsätzliches zu Magnetischen Perpetuum Mobile !

Ich hab mal eine sehr Interessante Beobachtung gemacht, als ich einen Neodym Magneten mit 1 cm Durchmesser in ein senkrecht stehendes 1 Meter langes Alu Rohr (Wandstärke ca. 2 mmm) mit 2 cm Durchmesser geworfen habe:
Der Magnet schwebte in Zeitlupe nach unten und berührte währenddessen kein einziges mal das Rohr ! !


Trotzdem glaube ich dass mit Blei dieser Effekt NICHt erzielt wird !
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  #44  
Alt 13.11.07, 10:17
Henri Henri ist offline
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Standard Hallo Z200MOTELS!

Guten Morgen!

Zitat:
Zitat:
Zitat von Z200MOTELS Beitrag anzeigen
Hallo Henri, hier nochmal die Grafik


Bei Versuch 1 wird der untere Magnet von der Magnetkraft des oberen Magneten an dem Plastik - U Teil (gelb) festgehalten. Wird nun die Glascheibe (grün) schnell genug gedreht fällt der untere Magnet herunter.

Bei Versuch 2 wird das Flügelrad in Drehung gebracht und dreht sich bei ebenfalls rotierender Glasscheibe immer weiter.

Es geht bei beiden Versuchsanordnungen zunächst mal nur nur darum dass bewiesen wird das man Magnetfelder mit nichtmetallischen Stoffen trennen kann.

Wenn man die Glasscheibe zwischen die beiden Magnete hält, ohne daß sie sich dreht......würde der Magnet dann nicht auich "herunterfallen"?!
Was übrigens die notwendige Drehgeschwindigkeit der (Glas)Scheibe angeht (um Effekte zu erzielen), möchte ich mal ganz ernsthaft darauf hinweisen, daß Umdrehungen von 50.000 pro Minute (oder mehr) meiner Meinung nach überhaupt nicht sinnvoll sind. Die erhofften Effekte sind meiner Meinung nach bei viel viel NIEDRIGEREN Umdrehungsgeschwindigkeiten produzierbar. Sehen Sie sich den Makrokonmos doch mal an. Da dreht sich so gut wir kaum was mit 50.000 Umdrehungen pro Minute - und trotzdem existiert die Gravitation (und zwar schon DEUTLICH lange vorher!). Sie verstehen?

Grüße


Henri
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  #45  
Alt 13.11.07, 11:21
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Grundsätzliches zu Magnetischen Perpetuum Mobile !

Zitat:
Zitat von Z200MOTELS Beitrag anzeigen
Ich hab mal eine sehr Interessante Beobachtung gemacht, als ich einen Neodym Magneten mit 1 cm Durchmesser in ein senkrecht stehendes 1 Meter langes Alu Rohr (Wandstärke ca. 2 mmm) mit 2 cm Durchmesser geworfen habe:
Der Magnet schwebte in Zeitlupe nach unten und berührte währenddessen kein einziges mal das Rohr ! !


Trotzdem glaube ich dass mit Blei dieser Effekt NICHt erzielt wird !

Kann möglich sein...

Als ich das testete, da hatte ich nur einen Klotz aus einer Zinkblei-Legierung zur Verfügung..

Zumindest scheint jedes Material seine eigene "Wirbelstromkonstante" zu besitzen.. (ist das eher eine Induktivitätszahl oder als WAS würde dieses Verhalten korrekt bezeichnet werden können?)

JGC
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  #46  
Alt 13.11.07, 13:14
Jogi Jogi ist offline
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Standard AW: Hallo Z200MOTELS!

Zitat:
Zitat von Henri Beitrag anzeigen
...Da dreht sich so gut wir kaum was mit 50.000 Umdrehungen pro Minute - und trotzdem existiert die Gravitation (und zwar schon DEUTLICH lange vorher!). Sie verstehen?
Aah, ich Trottel!

Jetzt weiß ich, was ich nicht bedacht habe:

Die Scheibe erzeugt ja durch ihre Rotation eine derart starke (gravitative)Anziehungskraft, dass dadurch jede Beobachtung der magnetischen WW zum Scheitern verurteilt ist.

Oh Herr, lass Hirn vom Himmel fallen!
__________________
Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben.
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  #47  
Alt 13.11.07, 16:57
Z200MOTELS Z200MOTELS ist offline
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Registriert seit: 18.05.2007
Beitr?ge: 119
Standard AW: Grundsätzliches zu Magnetischen Perpetuum Mobile !

Henri, schön wärs wenn der Magnet runterfällt wenn ich die Glascheibe dazwischen halte !

Dann hätten wir das Energieproblem der Welt gelöst !
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  #48  
Alt 14.11.07, 13:10
Henri Henri ist offline
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Standard Hallo Z200MOTELS!

Guten Tag!

Zitat:
Zitat:
Zitat von Z200MOTELS Beitrag anzeigen
Henri, schön wärs wenn der Magnet runterfällt wenn ich die Glascheibe dazwischen halte !

Dann hätten wir das Energieproblem der Welt gelöst !
Es gibt so Aparillos zu kaufen, wo eine Kugel zwischen Magneten so austariert wird, daß sie schwebt. Wenn man dann auch nur ein Stück Papier über die Kugel (ins Magnetfeld hinein) hält, dann fällt die Kugel nach unten, weil die Feinjustierung nicht mehr ausreichend ist, um die Kugel in der Schwebe zu halten.
Ich wüßte allerdings nicht, wie damit die Energieprobleme der Welt gelöst sein sollten.....aber das unmagnetische Papier dämpft jedenfalls scheinbar die magnetische Wirkungsstärke des (oberen) Magneten ab. Auch wenn es (das Papier) sich NICHT dreht.

*grins*

Grüße


Henri

Ge?ndert von Henri (14.11.07 um 13:16 Uhr)
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  #49  
Alt 14.11.07, 13:15
Henri Henri ist offline
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Registriert seit: 25.07.2007
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Standard Hallo Jogi!

Guten Tag!

Zitat:
Aah, ich Trottel!
Harte aber ehrliche Worte.

Zitat:
Jetzt weiß ich, was ich nicht bedacht habe:
Die Scheibe erzeugt ja durch ihre Rotation eine derart starke (gravitative)Anziehungskraft, dass dadurch jede Beobachtung der magnetischen WW zum Scheitern verurteilt ist.
Wenn nach dem Licht sogar der Raum angezogen wird, dann kann man das sehr wohl "beobachten". Z.B. in Form eines Schwarzen Lochs (damit ist jetzt nicht Ihr Kopfinhalt gemeint!).

Zitat:
Oh Herr, lass Hirn vom Himmel fallen!
Immer gern......

Gruß


Henri
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  #50  
Alt 14.11.07, 21:06
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Grundsätzliches zu Magnetischen Perpetuum Mobile !

Hi Leuts..

Zitat:
Es gibt so Aparillos zu kaufen, wo eine Kugel zwischen Magneten so austariert wird, daß sie schwebt. Wenn man dann auch nur ein Stück Papier über die Kugel (ins Magnetfeld hinein) hält, dann fällt die Kugel nach unten, weil die Feinjustierung nicht mehr ausreichend ist, um die Kugel in der Schwebe zu halten.
Ich wüßte allerdings nicht, wie damit die Energieprobleme der Welt gelöst sein sollten.....aber das unmagnetische Papier dämpft jedenfalls scheinbar die magnetische Wirkungsstärke des (oberen) Magneten ab. Auch wenn es (das Papier) sich NICHT dreht.
Genau das ist der springende Punkt...

Ein stetiges "mikroskopisches" (kleindimensionales) Ungleichgewicht kann über diese Steuerfrequenz nach Belieben in einem bestimmten Bereich geregelt werden..

Ich hatte da mal ein Beispiel in meiner Webarbeit als virituelles Ingenieurbüro drin eingebaut, nach dessen Prinzip ich mir das damals vorstellte.. Ist vielleicht nicht die Wucht, sollte aber in etwa drauf hinweisen, das bestimmte Frequenzen zu "Kraftrückkopplungen" mit dem umgebenden Schwerefeld neigen, die einen optimalen Wirkungsgrad garantieren und würden nicht gegen die Gesetze der Physik verstossen, da ja stetig "frische" Gravitation aus dem All in Richtung Erdmittelpunkt nachfliesst..

Aber wie gesagt, ich bin mir nicht sicher, ob solche Technologien "gesund" für unsere Umwelt sind, da in Massen oder un kontrolliert eingesetzt sich das gesamte planetare Gravitationsgleichgewicht verändern könnte, mit verheerendsten Folgen..

JGC
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