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  #1  
Alt 10.01.10, 20:22
Hans Hans ist offline
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Registriert seit: 19.08.2009
Beitr?ge: 188
Standard Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdmagne

Gravitation bewegt sich mit c.
Die Gravitationskonstante beschreibt die Anziehungskräfte zwischen zwei Körpern und ist eine
der ungenauesten Naturkonstanten. Die genauesten Messergebnisse weichen um 1/1000
voneinander ab. Gibt es vielleicht gar keine Gravitationskonstante? Und hat Cavendish (1798)
bei Festlegung der G nur indirekt den eine Bewegungsgröße (Impuls) der Lichtgeschwindigkeit
gemessen? Theoretisch sollte G zehnmal genauer sein.

Wenn das stimmt, dann muss die Physik zumindest in dem Punkt umgeschrieben werden.

Wie kann man sich das vorstellen ?
Einen interessanten Wert dazu liefert die Raumfahrt: Dort werden Spiegel verwendet die
durch den Lichtdruck der Sonne in Bewegung gesetzt werden. Mit 2I/c (I=Intensität) erhält man
eine Kraft die das Sonnensegel in Bewegung setzt. Würde zum Beispiel eine Lichtmenge von I =
2Watt auf ein Sonnensegel strahlen, so wird eine Kraft 2W/c = 6,67128e-9 Nm wirken. Bei der
Konstante G ist dieser Faktor von 2 Massen bestimmt mit denen G definiert wurde. Der Wert G
wird ca. alle 10 Jahre von CODATA neu ermittelt und schwankt von 6,67259e-11 [m³/kg s²] bis
6,67428e-11[m³/kg s²]. In der Annahme, dass der Wert eine Bewegungsgröße der (Impuls)
Lichtgeschwindigkeit ist, müsste obiger Wert herauskommen und wenn man die Messstrecke
Cavendish von einem Meter betrachtet und das Newtonsche Gravitationsgesetz (1/r²) anwendet
müsste sich dieser Wert um den Faktor 100 verringern nach einem Meter. Dies ergibt 6,67128e-
11 (m³/kg m²). Damit wäre auch eine Beeinflussung von G durch das Erdmagnetfeld erklärbar
sowie die ständig sich verändernden Messwerte G. So ergäbe die Differenz die noch zu G fehlte
aus der Wirkung des Erdmagnetfeldes und die sog. Gravitationskonstante ließe sich einfach
berechnen. Wenn das so ist, dann dürfte das Einiges in der Physik ändern. G wäre nur eine
Mischung aus c und dem Einfluss des Magnetfeldes. Hier gibt es ganz sicher Zusammenhänge
schon wegen der erstaunlichen Übereinstimmung der Zahlenwerte.



Hans
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