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  #11  
Alt 19.05.22, 19:53
Benutzerbild von antaris
antaris antaris ist offline
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Ort: In einem chaotischen Universum!
Beitr?ge: 735
Standard AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung

Ich habe mir das Video angeschaut. Das Bild kenne ich aber es sagt ja nicht wirklich etwas über den EH und das innere aus.
Es ist bemerkenswert wie weit die Forschung ist und das ohne Frage.
Dennoch sind es Kinderschuhe bei der Erforschung der schwarzen Löcher.

In folgendem MPG Artikel wird meiner Meinung nach sehr gut über SL's berechnet. Dort steht auch, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass diese eine perfekte Kugelform haben und nicht rotieren.
Das ist wirklich die reine Idealisierung.

Gerade die Schwergewichte der SL's, welche sich in den Zentren der Galaxien befinden, werden wohl extrem schnell rotieren und sich dementsprechend auch verformen.

Im Artikel wird auch beschrieben, wie bei den meisten SL's Jets aus der umliegenden Umgebung in das SL schießen. Nur bei wenigen, wie z.B. auch bei Sgr A, ist es wohl nicht so.

Nuturphilosophisch wäre es doch aber eigentlich eher seltsam, wenn die SL's alle perfekt geformt sein würden. Wo doch alles andere im Universum so vielfältig vorkommt. Absolute Gleichheit kommt im beobachtbaren Universum schon gar nicht vor, denn jede Materie ist einzigartig und selbstähnlich zueinander aber niemals zu 100% identisch. Selbst auf Teilchenebene wird Gleichheit durch die Unschärfe "verhindert".


https://www.mpg.de/10967263/schwarze-loecher


Dann mal zum Thema Hawkingstrahlung ein Auszug von hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hawking-Strahlung

Zitat:
Heuristische Überlegungen führten J. D. Bekenstein bereits 1973 zu der Hypothese, dass die Oberfläche des Ereignishorizontes ein Maß für die Entropie eines Schwarzen Loches sein könnte (Bekenstein-Hawking-Entropie). Dann müsste nach der Thermodynamik einem Schwarzen Loch aber auch eine endliche Temperatur zugeordnet werden können und es müsste im thermischen Gleichgewicht mit seiner Umgebung stehen. Das ergab ein Paradoxon, da man damals davon ausging, dass keine Strahlung aus Schwarzen Löchern entkommen könne. Hawking stellte quantenmechanische Berechnungen an und fand zu seiner eigenen Überraschung, dass doch eine thermische Strahlung zu erwarten sei.
Die Hawkingstrahlung können wir nicht messen, da keine em-Strahlung vom EH nach außen entweichen kann. Wie wäre es denn aber von innen?
Die kosmische Hintergrundstrahlung könnte genau die Hawking-Strahlung darstellen, denn die EM-Strahlung fällt nach innen. Das es die Reststrahlung des Big Bangs sein soll, ist ja reine Definitionssache.
In gewisser Weise könnte man sagen, die kosmische Hintergrundstrahlung ist das Abbild eines weißen Lochs.
__________________
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