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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#81
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AW: Schwarzes Loch/Singularität wirklich unendlich klein?
Oooh MAN! Es wird aber echt immer schlimmer.
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Die sogenannten "fundamentalen Gesätze und Sätze der Physik" (also wirklich der Physik, und nicht des Gandalf-Geschwafels) sind auch eine Folge mathematischer Operationen. Sie sind nicht etwa vom Himmel in den Kopf eines mit dem Finger in der Nase bohrenden und in den (selbigen) Himmel dumm glotzenden Ontologen gefallen, sondern sind mathematisch begründet. ... ptolem-bla-bla ... (Auch Galileo-Gambit genannt.) Energieerhaltungssatz wird in Frage gestellt! Tatsächlich! Wie kann man es wagen! Der wurde doch bereits in der Bibel erwähnt! Zitat:
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Wie ist die Entropie eines SLs definiert? Sehr schön! Fang an zu lernen. Zitat:
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- die Möglichkeit (oder gar die Notwendigkeit) eines expandierenden (oder sich zusammenziehenden) Universums, oder - die schwarzen Löcher von Menschen vorausberechnet. Die Formeln haben es gezeigt und keine 'weissen Magier' ontologisch zusammengeschwätzt. ************************* Zur Erinnerung - der selbe Gandalf hat vor nicht all zu langer Zeit das Wort "(Quanten-) Berechnungen" eingetippt.
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Gruß, Johann ------------------------------------------------------------ Eine korrekt gestellte Frage beinhaltet zu 2/3 die Antwort. ------------------------------------------------------------ E0 = mc² Ge?ndert von JoAx (12.12.13 um 11:58 Uhr) |
#82
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AW: Schwarzes Loch/Singularität wirklich unendlich klein?
Hallo Jogi,
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Ein stationärer Beobachter an Punkt r sieht blauverschobenes Licht mit der Frequenz fs/f0 = 1/wurzel(1-2M/r). Das divergiert am EH. Ein daran vorbeifallender Beobachter sieht dasselbe Licht wie der stationäre, allerdings rotverschoben um fv/fs = wurzel((1-v)/(1+v)). Das geht gegen Null am EH. Was man noch zusätzlich wissen muss: die Relativgeschwindiglkeit von vorbeifallendem und stationärem Beobachter ist v = wurzel(2M/r). Beide Effekte kobiniert ergeben nach etwas Rechnung für den vorbeifallenden Beobachter fv/f0 = fv/fs*fs/f0 = 1/(1+wurzel(2M/r)). Der kombinierte Effekt ist also eine Rotverschiebung, die auch am EH finit ist: dort beträgt sie 1/2. Das muss auch so sein, der EH ist ja nur eine Koodinatensingularität. Die Formel gilt auch innerhalb des EH; dort ist aber diese Herleitung über den Zwischenschritt eines stationären Beobachters mangels eines solchen nicht möglich. Das macht man dann über Vierervektoren. |
#83
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AW: Schwarzes Loch/Singularität wirklich unendlich klein?
@Jogi:
Servus! Es ist halt nicht so einfach mit der "gravitativen Zeitdilatation". Man kann von ihr als solcher nur dann sprächen, wenn es sich um stationäre Beobachter handelt = solche, die ihr Abstand zum Zentrum halten. r = const. Für einen stationären Beobachter geht die Blauverschiebung bereits vor r = rS (von außen kommend) gegen Unendlich. Für r ≤ rS ist es prinzipiell nicht möglich stationär zu sein. Da hilft nichts. Die Eddington-Finkelstein-Koordinaten können aber anschaulich zeigen, was passiert. [MThW], Seite 829 Wie man sieht, verhält sich die Raumzeit auch innerhalb des Gravitationsradius, sagen wir mal - normal. Da sammelt sich weder bei r = rS noch bei r = 0 etwas. Auch die Gezeitenkräfte bleiben, und werden mit kleiner werdenden Abstand zur inneren Singularität größer. Grüße [MThW] - Charles W Misner, Kip S Thorne, John Archibald Wheeler, "Gravitation", 1973
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Gruß, Johann ------------------------------------------------------------ Eine korrekt gestellte Frage beinhaltet zu 2/3 die Antwort. ------------------------------------------------------------ E0 = mc² |
#84
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AW: Schwarzes Loch/Singularität wirklich unendlich klein?
Hallo Jogi Hallo Ich
ich verstehe eure Ableitungen nicht. Wenn man sagt,Licht hat eine Frequenz ob diese nun als Blau oder Rotverschiebung beschrieben wird,denke ich hat nichts mit dem Grundsatz zu tuen,dass es eine Frequenz des Lichtes ist.Wie soll sich die Frequenz von der Lichtgeschwindigkeit lösen und gegen unendlich gehen?Der Gedanke ist, wie kann die Frequenz schneller sein als das Licht selber? Wo auch immer dieser Effekt innerhalb des schwarzen Loches entstehen soll?Dann müsste ja die Frequenz vor dem Licht entstanden sein,oder diese überholen. Das verstehe ich nicht.Danke für eine Antwort vorab. gruss thomas Ge?ndert von thomas1812 (12.12.13 um 12:10 Uhr) |
#85
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AW: Schwarzes Loch/Singularität wirklich unendlich klein?
Hallo thomas,
ich denke, bevor du schwarze Löcher studierst, müsstest du die Begriffe lernen. Vielleicht als erstes Wikipedia, wo du die Artikel über "Frequenz" und "Rotverschiebung" lesen könntest. |
#86
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AW: Schwarzes Loch/Singularität wirklich unendlich klein?
ist daher meine Frage nicht zugelassen?Ist die Blau oder Rotlichtverschiebung keine Frequenz des Lichtes bezogen auf den Betrachter?Ich könnte die Frage nicht stellen,wenn ich nichts dazu gelesen habe und ich habe auch eure Berichte hier gelesen und daher hat sich auch die Frage daraus für mich ergeben.Was ist aus deiner Sicht an meiner Frage nicht in Ordnung?
Gruss Thomas Ge?ndert von thomas1812 (12.12.13 um 13:00 Uhr) |
#87
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AW: Schwarzes Loch/Singularität wirklich unendlich klein?
Du setzt Lichtgeschwindigkeit und Frequenz in einen direkten Zusammenhang, Thomas. Das ist falsch.
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Gruß, Johann ------------------------------------------------------------ Eine korrekt gestellte Frage beinhaltet zu 2/3 die Antwort. ------------------------------------------------------------ E0 = mc² |
#88
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AW: Schwarzes Loch/Singularität wirklich unendlich klein?
das ist mir bewusst,danke. es besteht aber ein innerer Zusammenhang,ohne Licht keine Frequenz und daraus abgeleitet meine Frage.
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#89
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AW: Schwarzes Loch/Singularität wirklich unendlich klein?
Nicht verstanden.
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Gruß, Johann ------------------------------------------------------------ Eine korrekt gestellte Frage beinhaltet zu 2/3 die Antwort. ------------------------------------------------------------ E0 = mc² |
#90
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AW: Schwarzes Loch/Singularität wirklich unendlich klein?
vielleicht ist es besser ,wenn ich sage, es kann keine Farbe festgestellt werden,ohne das Licht und im Ergebnis ist es egal ob rot oder blaulichtverschiebung festgestellt wird,was ja auch nur theoretisch im schwarzen loch bezogen auf den betrachter anzunehmen ist, der aber stationär, dann nicht mehr vorhanden sein soll zum betrachten. ich kann nicht das Licht und seine geschwindigkeit,die es nun mal hat aussen vor lassen nur um zu sagen die Frequenz des Lichtes geht gegen unendlich. das ist der innere zusammenhang den ich so sehe und daraus die Frage wie die Frequenz schneller sein kann wie der Frequenzverursacher in diesem Fall das Licht mit der Bindung an seine Geschwindigkeit.Dieses führt zu dem Paradoxums ,dass die Frequenz des Verursachers noch vor dem Entstehen da sein muss,in diesem Fall bezeichnet als die Frequenz geht gegen unendlich und überholt den verursacher der Frequenz.
Ge?ndert von thomas1812 (12.12.13 um 13:53 Uhr) |
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