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  #1  
Alt 05.12.09, 16:25
Lorenzy Lorenzy ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
Beitr?ge: 1.494
Standard Minarett Verbot

Vielleicht haben es einige unter euch mitgekriegt. In der Schweiz hat sich die Initiative durchgesetzt, dass in der Schweiz keine Minarette (die "Kirchen" des Islam") gebaut werden dürfen.

Ich persönlich bin von dieser, offensichtlich, landesweiten Haltung der Schweizer über alle Massen enttäuscht. Ich verband mit der Schweiz immer eine lobenswerte Toleranz gegenüber Religionsfreiheit, Ausländer, Andersdenkende, Behinderte, Randgruppen etc..
Deshalb war ich umso mehr darüber enttäuscht, als das Abstimmungsresultat bekannt wurde.

Die Online Abstimmungen im Internet in Deutschland überraschte mich ebenfalls, bei der eine grosse Mehrheit ebenfalls so abgestimmt hätte.

Überhaupt hätte so eine Initiative niemals zur Abstimmung gelangen dürfen! Denn rechtlich gesehen befindet man sich jetzt in einer Zwickmühle. Ich weiss jedenfalls nicht wie man entscheiden wird, wenn jemand nun ein Minarett bauen möchte, das aufgrund dieses Verbots untersagt wird und dann deshalb vor das oberste Bundesgericht zieht. Dieses Gericht muss sich dann entweder auf das Grundrecht der Religionsfreiheit stützen und den demokratischen Volkswillen mit Füssen treten oder es entscheidet sich zugunsten des Volkswillen und führt damit die Religionsfreiheit ad absurdum.

So oder so. In diesem idiotischen Spiel gibt es keine Gewinner!
__________________
www.lhc-facts.ch

Ge?ndert von Lorenzy (05.12.09 um 16:28 Uhr)
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  #2  
Alt 05.12.09, 16:54
Uli Uli ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
Beitr?ge: 1.804
Standard AW: Minarett Verbot

Zitat:
Zitat von Lorenzy Beitrag anzeigen
Vielleicht haben es einige unter euch mitgekriegt. In der Schweiz hat sich die Initiative durchgesetzt, dass in der Schweiz keine Minarette (die "Kirchen" des Islam") gebaut werden dürfen.

Ich persönlich bin von dieser, offensichtlich, landesweiten Haltung der Schweizer über alle Massen enttäuscht. Ich verband mit der Schweiz immer eine lobenswerte Toleranz gegenüber Religionsfreiheit, Ausländer, Andersdenkende, Behinderte, Randgruppen etc..
Deshalb war ich umso mehr darüber enttäuscht, als das Abstimmungsresultat bekannt wurde.

Die Online Abstimmungen im Internet in Deutschland überraschte mich ebenfalls, bei der eine grosse Mehrheit ebenfalls so abgestimmt hätte.

Überhaupt hätte so eine Initiative niemals zur Abstimmung gelangen dürfen! Denn rechtlich gesehen befindet man sich jetzt in einer Zwickmühle. Ich weiss jedenfalls nicht wie man entscheiden wird, wenn jemand nun ein Minarett bauen möchte, das aufgrund dieses Verbots untersagt wird und dann deshalb vor das oberste Bundesgericht zieht. Dieses Gericht muss sich dann entweder auf das Grundrecht der Religionsfreiheit stützen und den demokratischen Volkswillen mit Füssen treten oder es entscheidet sich zugunsten des Volkswillen und führt damit die Religionsfreiheit ad absurdum.

So oder so. In diesem idiotischen Spiel gibt es keine Gewinner!
Lorenzy, dieses Ergebnis konnte nicht wirklich überraschen, finde ich; diese wachsende Furcht vor dem Islam hat nachvollziehbare "Auslöser": all die terroristrischen Verbrechen, die im "Namen der islamischen Religion" vollzogen werden.

Keine Frage - damit tut man unzähligen friedlichen und sympathischen Moslems bitter unrecht (ich habe genügend Moslems kennengelernt, die nicht im geringsten Vorurteile gegen "Ungläubige" hatten).

Andererseits gibt es meiner Meinung nach auch eine Menge verstohlener Bewunderung in der islamischen Welt für Anschläge wie den aus 2001. Ich erinnere mich an Berichte, in denen ein ägyptischer Vater nach dem Anschlag aufs WTC seinen Kindern erklärt, Allah habe die Amerikaner nun bestraft für ihren Unglauben oder so ähnlich.

Man hört ja auch, dass die frommen und reichen Scheichs aus Saudi-Arabien zwar keine Terroristen sind, aber jahrelang für den "Klingelbeutel von Al Queida" gespendet haben, so wie man hier nach dem Gottesdienst für "Brot für die Welt" 'ne Mark gibt.

Ich finde, so ein Volksbefragungsresultat muss nicht nur Signal an uns, sondern auch an die islamische Welt sein, sich resoluter vom islamistischen Terrorismus zu distanzieren. Stattdessen verdammt man dort aber nun lieber die kleine Schweiz in Grund und Boden anstatt mal eigene Einstellungen zu hinterfragen.

Ich finde, die Furcht der Schweizer vor Verlust von eigenen Werten und Kultur durch wachsende islamische Einflüsse nachvollziehbar. Der Islam - so wie er de facto in vielen Ländern gelebt wird - ist mittelalterlich, und gehört reformiert, was Toleranz gegenüber Andersgläubigen (den sog. "Ungläubigen" - welch eine Diskriminierung), der Rolle von Frauen, der Haltung gegenüber Gewaltanwendung, Sharia etc. angeht.

Ich denke, Umfragen gegenüber anderen Randgruppen, (Behinderte etc.) wie du sie nennst, würden ganz anders ausfallen. Mit dieser Pauschalisierung tust du den Schweizern bitter unrecht.

Ich bin übrigens nicht "rechts".

Gruß,
Uli
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  #3  
Alt 05.12.09, 17:39
Lambert Lambert ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 12.02.2008
Beitr?ge: 2.008
Standard AW: Minarett Verbot

Zitat:
Zitat von Uli Beitrag anzeigen
Lorenzy, dieses Ergebnis konnte nicht wirklich überraschen, finde ich; diese wachsende Furcht vor dem Islam hat nachvollziehbare "Auslöser": all die terroristrischen Verbrechen, die im "Namen der islamischen Religion" vollzogen werden.

Gruß,
Uli
Hallo Uli,

wurde der "Krieg im Namen Gottes" nicht von Augustinus befürwortet?

Wurde der "Krieg im Namen des Staates" nicht von Machiavelli befürwortet?

Hat nicht Friedrich II eine Anti-Machiavelli geschrieben?

Was hat er aber von 1740-1763 gemacht?

Sein Bild hing beim größten Verbrecher aller Zeiten im Bunker.

Diese Menschheit kann anscheinend nicht anders.

Gruß,
Lambert
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Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet

Ge?ndert von Lambert (05.12.09 um 23:27 Uhr)
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  #4  
Alt 05.12.09, 21:45
Benutzerbild von Marco Polo
Marco Polo Marco Polo ist offline
Moderator
 
Registriert seit: 01.05.2007
Beitr?ge: 4.998
Standard AW: Minarett Verbot

Eigentlich betrachte ich mich als toleranten Menschen. Trotzdem kann ich diese Entscheidung nachvollziehen.

Wenn ich ehrlich bin, dann möchte ich auch kein Minarett in meiner Nachbar.schaft. Egal wen man fragt. Keiner möchte das. So siehst aus.

Wenn das so weitergeht, dann ertönt bald 5 mal täglich der Adhan durch den Muezzin. Nee danke.

Und weil das keiner möchte, hat das die NPD beim diesjährigen Wahlkampf im Schwabenland auch ausgenutzt.

Wahlspruch auf allen Plakaten: "Machs Ländle net he, sag nein zur Moschee".

Der Spruch ist natürlich schon ziemlich daneben.

Ich bin übrigens auch nicht rechts. Aber meine Toleranz hat auch Grenzen.

Gruss, Marco Polo
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  #5  
Alt 05.12.09, 22:27
zeitgenosse zeitgenosse ist offline
Guru
 
Registriert seit: 01.05.2007
Beitr?ge: 529
Standard AW: Minarett Verbot

Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen
Eigentlich betrachte ich mich als toleranten Menschen. Trotzdem kann ich diese Entscheidung nachvollziehen.
Dazu kommt:

Der Bau von Moscheen (Gotteshäuser) ist in der Schweiz nach wie vor legitim. Die Bundesverfassung garantiert Religionsfreiheit. Jeder - ob Jude, Christ, Buddhist, Moslem, Taoist, Freidenker oder Agnostiker - kann seine diesbezügliche Überzeugung leben, sofern dadurch nicht die Grundrechte tangiert werden. So wurde seinerzeit das "Schächten" untersagt. Dennoch käme kein jüdischer Mitbürger deswegen auf den Gedanken, dass er durch dieses Verbot in seiner Glaubensfreiheit beengt würde.

Minarette dagegen - als "Bajonette" des militanten Flügels des Islam - wollte die stimmende Mehrheit (der Souverän) - darunter ausserordentlich viele jüngere Menschen - nicht tolerieren. Was nun folgen muss, sind Gespräche mit der unterliegenen Bevölkerungsgruppe. Es soll keine Ausgrenzung einer religiösen Minderheit stattfinden. Wer sich in die abendländische Kultur integrieren lässt, hat in keiner Weise Nachteile zu erleiden.

Übrigens ist der Bevölkerungsanteil islamischer Ethnien in der Schweiz nicht gerade gering, nämlich rund 400'000 (dies in Anbetracht einer Gesamtbevölkerung von 7.5 Mio. Einwohner). Der Vorwurf des "Fremdenhasses" greift auch nicht. In der Schweiz leben Dutzende unterschiedlichster Nationalitäten in friedlicher Koexistenz. Der Ausländeranteil liegt gemäss den Angaben des Bundesamtes für Statistik über einem Fünftel der Wohnbevölkerung.

Dem Schweizervolk ist zu seinem mutigen Entscheid also zu gratulieren!

Gr. zg
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  #6  
Alt 05.12.09, 23:26
Sebastian Hauk Sebastian Hauk ist offline
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Registriert seit: 01.05.2007
Ort: Köln
Beitr?ge: 279
Standard AW: Minarett Verbot

Hallo,

Zitat:
Wahlspruch auf allen Plakaten: "Machs Ländle net he, sag nein zur Moschee".
ich persönlich habe nichts gegen Moscheen und auch nichts gegen Minarette. Nur wenn Muslime ankommen sollten mit der These, dass über eine Milliarde den Islam für richtig finden und er aus diesem Grund schon richtig sein muss, damit hätte ich dann doch schon so meine Schwierigkeiten.

Gruß

Sebastian
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  #7  
Alt 05.12.09, 23:33
Lambert Lambert ist offline
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Registriert seit: 12.02.2008
Beitr?ge: 2.008
Standard AW: Minarett Verbot

Es ist dummes Zeug, solche Volksbefragungen zu machen.

Es ist fast, wie Schüler fragen, ob die Schule lieber geschlossen bleiben sollte. 75% Befürworter garantiert.

Jeder Vergleich hinkt natürlich, aber eine darwinistische Menschheit, die sich selbst noch nicht begriffen hat, und die als Species Homo Ludens meint, die Welt und die Natur sei ihr Spielplatz, ist nicht zu weisen Urteilen befähigt. Homo Sapiens muss noch geboren werden.

Gruß,
Lambert
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  #8  
Alt 05.12.09, 23:44
Lorenzy Lorenzy ist offline
Singularität
 
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Standard AW: Minarett Verbot

Zitat:
Zitat von Uli Beitrag anzeigen
Lorenzy, dieses Ergebnis konnte nicht wirklich überraschen, finde ich; diese wachsende Furcht vor dem Islam hat nachvollziehbare "Auslöser": all die terroristrischen Verbrechen, die im "Namen der islamischen Religion" vollzogen werden.
Und genau darin sehe ich das Problem. Das Minarett Verbot zielt nicht auf diese terroristischen Verbrechen, die im Namen des Islam vollzogen wurden ab, sondern geht ganz allgemein gegen die islamische Religion. Die Botschaft die damit gesetzt wurde, richtet sich an alle, die an den Islam glauben.

Vielleicht sollte man auch mal eine solche Botschaft gegen den christlichen Glauben richten. Man hört ja immer mal wieder von radikalen, christlichen Sekten (vor allem in den USA), die im Namen unseres Gottes ein paar p e r v e r s e, sexuelle Spielchen mit Kindern treiben. Man könnte natürlich einwänden, dass das nur radikale Randgruppen sind und der Grossteil der Christen nichts damit zu tun hat. Das könnte man. Wenn man nicht konsequent wäre.

Zitat:
Keine Frage - damit tut man unzähligen friedlichen und sympathischen Moslems bitter unrecht (ich habe genügend Moslems kennengelernt, die nicht im geringsten Vorurteile gegen "Ungläubige" hatten).
Ach, S c h e i s s auf das Unrecht. Die gehören alle in einen Topf! Das wurde mit dem Verbot klar zum Ausdruck gebracht.

Zitat:
Ich finde, so ein Volksbefragungsresultat muss nicht nur Signal an uns, sondern auch an die islamische Welt sein, sich resoluter vom islamistischen Terrorismus zu distanzieren. Stattdessen verdammt man dort aber nun lieber die kleine Schweiz in Grund und Boden anstatt mal eigene Einstellungen zu hinterfragen.
Auch ich hatte einst kritisiert, dass der Bau von Kirchen in den meisten islamischen Ländern untersagt wird. Mit dem schweizerischen Verbot sind mir jetzt die Argumente ausgegangen.

Zitat:
Ich finde, die Furcht der Schweizer vor Verlust von eigenen Werten und Kultur durch wachsende islamische Einflüsse nachvollziehbar.
Dann bin ich für eine Intiative die sämtliche Ausländer aus der Schweiz ausweist, die keine reinrassige, schweizerische Wurzeln aufweisen können!!! Das denen unsere Werte und Kultur nicht soviel bedeuten wie uns reinrassigen Schweizern liegt auf der Hand. Am besten wir beginnen mit der Hautfarbe und arbeiten uns dann zur Genetik vor. Ist wahrscheinlich keine so gute Idee, aber sie ist ja sooo nachvollziehbar, oder?

Zitat:
Der Islam - so wie er de facto in vielen Ländern gelebt wird - ist mittelalterlich, und gehört reformiert, was Toleranz gegenüber Andersgläubigen (den sog. "Ungläubigen" - welch eine Diskriminierung), der Rolle von Frauen, der Haltung gegenüber Gewaltanwendung, Sharia etc. angeht.
Was hat diese Initiative mit Toleranz zu tun? Wir haben damit nur eins zum Ausdruck gebracht. Dass wir genauso Intolerant sein können wie die. Gratuliere.

Zitat:
Ich denke, Umfragen gegenüber anderen Randgruppen, (Behinderte etc.) wie du sie nennst, würden ganz anders ausfallen. Mit dieser Pauschalisierung tust du den Schweizern bitter unrecht.
Einverstanden. Das Verbot ist schon Schande genug. Ganz ehrlich, ich hab mich noch nie so dafür geschämt ein Schweizer zu sein.
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  #9  
Alt 05.12.09, 23:52
Lorenzy Lorenzy ist offline
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Standard AW: Minarett Verbot

Zitat:
Zitat von zeitgenosse Beitrag anzeigen
Minarette dagegen - als "Bajonette" des militanten Flügels des Islam - wollte die stimmende Mehrheit (der Souverän) - darunter ausserordentlich viele jüngere Menschen - nicht tolerieren.
Minarette sind also "Bajonette" des militanten Flügels des Islam? Danke für diese objektive Analyse von dir.
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  #10  
Alt 06.12.09, 00:06
Benutzerbild von rene
rene rene ist offline
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Standard AW: Minarett Verbot

Man kann vom Abstimmungsergebnis halten was man will. Das einzig beschämende daran ist das Desavouieren des Souveräns vom Bundesrat, der es eher der EU recht machen will als dem Schweizer Volk und ihm infam in den Rücken fällt. Man könnte nicht meinen der Bundesrat wäre per Eid dem Voilk nach bestem Wissen und Gewissen verpflichtet in seinem Interesse zu dienen.

Man bedenke den Strassburger Urteilsspruch für das Kruzifixverbot in Schulen und öffentlichen Gebäuden. Auf der einen Seite diskreditiert die europäische ’political correctness’ den Willen des Schweizer Volks, auf der anderen Seite werden überall fleissig Kreuze abgehängt, da sie angeblich für andere Glaubensgemeinschaften eine Diskriminierung symbolisierten.

Derweil prüft der Bundesrat wie er diesen “Fehler“ des Souveräns korrigieren könne und ob künftig solche Vorlagen überhaupt noch zur Abstimmung kommen sollen.

Es wird Zeit nach allen übrigen Peinlichkeiten (Lybienaffäre und Thimmer-Dokumente, Aufhebung des Bankgeheimnisses [wer redet eigentlich von den britischen und amerikanischen Offshore-Ländern wie die Kanalinseln und die Cayman-Inseln?]) die Exekutive künftig ebenfalls per Volkswahl zu bestimmen.

Grüsse, rene
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