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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#11
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AW: Verursach Licht Gravitation?
Hi JGC,
ich habe schon ein Paar deiner Beiträge gelesen, die die Gravitation und EM-Wellen betrefen, nur so am Rande. Was heisst, eine EM-Welle schwingt transversal? Was heist überhaupt transversal? Das heisst - quer zur Ausbreitungrichtung. Wenn nun ein Photon auf einige Atome trifft, die zur Ausbreitungsrichtung dessen quer angeordnet sind, dann bewirkt diese Querschwingung eines Photons eine Querschwingung eines Atoms, in Relation zur Ausbreitungsrichtung das Lichts. Dadurch haben wir eine longitudinale Bewegung, die einfach nur quer zur ursprünglichen Bewegungsrichtung des Lichtes ist - Wärme. Transwersal ist auch kein absolute Richtung. Ich versuche einen .gif dazu zu erstellen. Gruss, Johann |
#12
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AW: Verursach Licht Gravitation?
Zitat:
Hallo Johann... Natürlich hast du recht... Jede Schwingung erzeugt seinerseits "Querimpulse" Und diese sind tatsächlich vom Standpunkt der Amplitudenspitze zum Nulldurchgang betrachtet tatsächlich ebenso longitudinal.. Wie eine Peitsche, die den Knall durch überschreiten der Schallgrenze erzeugt Deine Hand schwingt die Peitsche Wellenförmig, aber die Spitze der Peitsche "zieht" senkrecht zur Welle, weshalb die Peitschenspitze den stärksten mechanischen Belastungen ausgesetzt ist. Dort entstehen immerhin über 100 G an Beschleunigung(oder gar über 1000?) Daher habe ich grade im Stringtread diesen Beitrag geschrieben, um darzulegen, das meiner Ansicht tatsächlich die Gravitation und die EM-Welle zu ein und dem selben Prozedere gehören. JGC |
#13
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AW: Verursach Licht Gravitation?
Hi JGC.
Zitat:
Natürlich gibt es eine WW zwischen Grav.- und EM-Feld, aber genau das zeugt ja von ihrer Unterschiedlichkeit (EM-Felder beispielsweise wechselwirken praktisch nicht untereinander). Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#14
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AW: Verursach Licht Gravitation?
Hallo Jogi...
Das ist doch grade die Crux.... Das, was die longitudinale Schwingung der Gravitation in Form von "Dichtewellen" ausprägt, machen doch die E+M-Wellen ebenso... Nur das die E+ M Wellen von der "Seite betrachtet" wirken... Würdest du z.B. jetzt als Beobachter genau DIE Position einnehmen, die eine Amplitudenspitze auszeichnet, so würdest du doch auch "nur" eine Druckschwankung erfahren können, weil du in diesen Moment eben 90° senkrecht zur Wellen-Ausbreitungsachse stehst... Und EM-Wirkungen von der Seite betrachtet wirken dann auch "von der Seite".. Das heißt vereinfacht: Eine elektromagnetische Wirkung ist eine Gravitationswirkung von der Seite. Ich hab dir doch mal diese Animationen gezeigt.. 1. 2. 3. Ich weiß, das wäre ein Schlag ins Kontor der bisherigen Weltanschauung... Aber muss es denn wirklich so kompliziert sein wie bisher der Mainstream sagt? Letztlich geht es immer nur um die Prozedere Druck und Gegendruck... Und die können sich in drei Dimensionen gleichzeitig überlagern.(X,Y,Z-Achse) Tun sie es nur in 2 gleichzeitig, so entstehen nur "geistige" Abbilder, die senkrechte E-Kraft und die waagrechte M-Kraft(sozusagen 2 Teilaspekte der "ganzen" Kraft) Erst in allen drei Achrichtungen gleichzeitig erfolgende Schwingungen können dann genau die räumlichen Muster generieren, die wir als "reale" Masse erfahren und messen können... JGC Ge?ndert von JGC (03.05.09 um 22:20 Uhr) |
#15
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AW: Verursach Licht Gravitation?
Hi JGC.
Auch EM-Felder, die sich rechtwinklig überlagern, wechselwirken nicht miteinander. Nach deiner Vorstellung müssten sie das jeweils andere als Grav.-Feld wahrnehmen. Kannst du dir auch nur ansatzweise vorstellen, was in unserem Universum los wäre, wenn sich das so verhielte? Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#16
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AW: Verursach Licht Gravitation?
Zitat:
Hi Jogi... Damit wir uns nicht aneinander vorbei verständigen leg ich das mal deutlicher dar, wie das MEINER Meinung nach abläuft.. Elektrische Felder wechselwirken mit planparallel zueinander liegenden elektrischen Feldern zu 100%.. Magnetfelder ebenso.. Kommen diese aber von ihrem "planparallelen" Zustand ab, weil sie sich aus der 90° Winkel-Konfiguration entfernen so nimmt ihre Wechselwirk-Tätigkeit untereinander entsprechend ab.(es werden dann ja elektrische und magnetische Momente wirksam) Stehen diese entsprechende Felder nun genau 90° gegeneinander im Winkel, so beträgt deren Wechselwirkung augenscheinlich NULL %. Doch jetzt der Kniff... Es sind nicht ganz genau "NULL" Prozent!!! Sondern wenige tausendstel der ursprünglichen EM-Wechselwirkfähigkeit, da sie ja nun Hochkant zueinander stehen und soher doch noch eine gewisse "Dicke" aufweisen, an dessen Querschnittsflächen genau die dreidimensionale Schwingungsstruktur entsteht, welche für das Erscheinen der sehr schwachen Gravitationswirkung(Druck) verantwortlich ist. Ein Beispiel... Eine Kondensatorenfläche kann eine bestimmte Ladung speichern, je nach seiner Oberflächengröße... Wird diese Fläche nun aufgewickelt, so entsteht eine Spiralstruktur, welche dem "Kondensator" seine kompakte Erscheinungsweise(Masse) verleiht und gleichzeitig ein sehr schwaches statisches Feld um den Kondensator herum erzeugt.. Dieses statische "Begleitfeld" ist so schwach, das es den normalen Anwendungen in der Elektrotechnik und der Elektronik nicht groß ins Gewicht fällt und man diesen Umstand deshalb durchaus ignorieren kann. Würden jetzt aber auf einem Chip tausende von mirkroskopischen Kondensatoren dicht an dicht erzeugt werden, so kann das zu "unerwünschten" statischen Ladungseffekten(gegenseitige Feld-Verdrängungswirkungen) führen, die der ursprünglichen Chip-Funktion entgegenstehen und ihn mechanisch sogar zerplatzen lassen können... Deswegen macht es ja meiner Ansicht nach dem Universum "nichts aus", das EM und Grav doch miteinander wechselwirken können.. Sie machen das eben auf einer ganz anderen Ebene.. auf einer Größenordnung, die 10 000 mal kleiner oder noch kleiner angesiedelt ist und somit erst dadurch genau DIE Erscheinungsweisen der Gravitationswirkungen erlauben, die wir so beobachten und messen können. Durch diese "skalenmäßige" und "gewinkelte" Trennung" der EM-Und Grav-Erscheinung voneinander, wird also gewährt, das es NICHT zu einem heillosen Durcheinander kommen kann, sondern im Gegenteil, sehr geordnete Strukturen hervorbringt.... JGC PS: das Rot gefettete ist falsch ausgedrückt.. Es sollte heissen.. weil sie sich aus der Parallel-Konfiguration entfernen...(und sich zueinander in den Winkel drehen) Ge?ndert von JGC (04.05.09 um 14:47 Uhr) |
#17
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AW: Verursach Licht Gravitation?
Zitat:
ich sehe es so: das Photon gravitiert entsprechend seiner Energie h*f. Trifft es auf ein Atom oder Molekül und hat idealerweise die passende Energie um einen angeregten Zustand (Elektronen Übergang, Schwingungsübergang, ... ) zu erzeugen, dann wird es absorbiert und seine gesamte Energie steckt im Atom bzw. Molekül. Dieses sollte also entsprechend des Quäntchens Energie Zuwachs stärker gravitieren. Gruß, Timm |
#18
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AW: Verursach Licht Gravitation?
Hallo Timm,
Zitat:
Gruss, Johann |
#19
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AW: Verursach Licht Gravitation?
Sie selber verursacht es GAR NICHT ( meine ich ), aber sie könnte massehafte Materie zum Schwingen anregen, welche daraufhin gravitationswellen-(Änderung) erzeugen würde.
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#20
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AW: Verursach Licht Gravitation?
Hallo Marco Polo,
das ist mir klar, denke ich. Ich versuche zu beschreiben, wie ich es mit der "Portionierung" verstehe. Die Elektronen befinden sich auf bestimmten Energieniveaus um den Atomkern. Die Niveaus dazwischen sind nicht verboten, sie können nur nicht besetzt werden. Die Gründe dafür sind: a) Welleneigenschaften der Elektrone, und b) dass eine Welle in einem Potentialtopf nur dort existieren kann, wo sie ganzzahlig "reinpasst". Dass die Energieen dazwischen an sich nicht verboten sind zeigt die Feinstruktur. Dabei befinden sich die Elektrone nicht exakt auf den Energieniveaus, die sie eigentlich hätten besetzten sollen, sondern auf Grund der relativistischen Auswirkungen ihres Spins etwas darüber (kleinere Energie, grössere Wellenlänge), oder etwas darunter (grössere Energie, kleinere Wellenlänge). Um einen Elektron auf ein hoheres Energieniveau (potentielle Energie) zu befördern, muss dem Atom die Energiemenge zugeführt werden, die der Energiedifferenz dieser Niveaus entspricht, und zwar ,!wichtig!, auf ein Mal -> Photon. Zitat:
Könntest du dazu etwas sagen? Gruss, Johann |
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