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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#191
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AW: Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen
Hier geht es darum, ob Photonen träge, bzw. eine träge Masse gemäß m=hv/c² haben oder nicht. Und dann kommst du mit Schwerpunktsverlagerung. Was soll das?
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#192
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AW: Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen
Das hatten wir auch schon:
Äquivalenz von Energie und Masse Kurz gesagt: man kam nicht gleich darauf. Der Link im Thema geht nicht mehr, deswegen jetzt ein neuer, der länger gültig bleiben dürfte: The Concept of Mass in the Einstein Year L.B. Okun
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Gruß, Johann ------------------------------------------------------------ Eine korrekt gestellte Frage beinhaltet zu 2/3 die Antwort. ------------------------------------------------------------ E0 = mc² |
#193
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AW: Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen
Und das hier dürfte auch interessant sein in diesem Zusammenhang:
The Einstein formula: E_0=mc^2 "Isn't the Lord laughing?" Abstrakt: Zitat:
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Gruß, Johann ------------------------------------------------------------ Eine korrekt gestellte Frage beinhaltet zu 2/3 die Antwort. ------------------------------------------------------------ E0 = mc² |
#194
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AW: Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen
Spontan und frei nach (keine Ahnung gerade) das Feld sagt wie schell/träge sich Energie bewegen darf und Energie sagt wie das Feld sich zu krümmen hat.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#195
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AW: Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen
Von dem Begriff der relativistischen Masse ist man meines Wissens abgekommen, da diese richtungsabhängig ist. Sie ist also keine Eigenschaft des Körpers.
Die Ruhemasse ist hingegen invariant. Das macht den Zusammenhang zwischen Ruhemasse und Trägheit natürlich nicht einfacher. Insbesondere dann, wenn es um Photonen geht. |
#196
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AW: Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen
Zitat:
Einfach nur - Masse.
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Gruß, Johann ------------------------------------------------------------ Eine korrekt gestellte Frage beinhaltet zu 2/3 die Antwort. ------------------------------------------------------------ E0 = mc² |
#197
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AW: Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen
Hehe, nice discussion... ich tendiere immer noch dazu, dass Ihr eher in die Richtung taumelt, am Ende doch NEIN zu sagen.
Zitat:
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#198
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AW: Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen
3/4 Mehrheit für sprachliche Differenzierung zwischen Trägheit und Masse. Gut ich mach mal weiter. Wenn ich schon mal mit der Normalverteilung angefangen habe…
Ich gehe mal davon aus, dass das v der X-Teilchen Normalverteilt war. µ=1. In machen fällen/später würde ich die y-Achse mit Energie in Verbindung bringen aber eben nicht immer und nicht am Anfang. Ist ja zunächst nur eine Verteilung. Aber der Verlauf der Kurve v 0 bis 1 korreliert mit der Energie- Trägheitzunahme der Teilchen (A-Nanos) die auf c beschleunigt werden müssen. Der crank in mir fügt nun das Lorentz-Einstein-Feld ein, das in Zeitrichtung zeigt. Ist ja eine beschleunigte Kraft (positiv), die in die Zukunft zeigt / Beschleunigung ist ja immer „Zukunftsgerichtet“. Also alles Links von „1c“ wird auf c beschleunigt, alles rechts von c („Tachyonen oder B-nanos“) werden auf c abgebremst. Der Abfall der Kurve von 1 – 0 entspricht wiederum dem Bild, dass man Energie aufbringen muss, um alles rechts von der „1“ auf „1c“ abzubremsen. Und ja hier ist das Lorenz-Einstein-Feld „umgekehrt, negativ gerichtet, also zeigt in die andere Richtung der „Zeit“. Im Diagramm der Normalverteilung ist der Anstieg und Abfall nur auf die Trägheit anzuwenden, wenn Masse* dazu kommt, dann passt das Bild nicht mehr… wir wissen alle was dann passiert. Aktuell gehe ich nun mal davon aus, dass A- und B-Nanos den Anteil am Wendepunkt (Sigma) ausmachen. Teilchen als Extremwert – Energieminimum darstellbar als 3. Ableitung… Also der 5% Anteil der im Universum resultiert aus dem Anteil am Wendpunkt der Normalverteilung… *BTW: A-nanos sind schwerer als B-nanos, da sie Ruhemasse über das Higgs-Feld erhalten. EMI hat einen Grund gesucht – das wäre meiner. Ich frage mich, ob man Naturkonstanten deswegen nicht herleiten kann 8aus tabellen ablesen muss), da es für eine Normalverteilung keine Stammfunktion gibt. Die Gründe der Werte für die Naturkonstanten liegen außerhalb dessen, was wir (derzeit) überhaupt erkennen können. Hier endet unsere… einfach alles
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#199
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AW: Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen
Spontaner Gedanke: Ich würde so weit gehen, dass nach der „Verbrennung“ nur Teilchen mit Ruhemasse übrig geblieben sind? Also der Überschuss an Materie liegt daran, dass "die Materie“ die verbrannte keine Ruhemasse besaß.
Die Materie-Antimaterie-Anomalie folge der nicht symmetrischen Verteilung der Ruhemasse
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#200
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AW: Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen
Das alles ist aus den Findern gesogen (dessen bin ich mir bewusst), aber es bringt mich zumindest dazu, auch mal über „echte“ Mathematik/Physik nachzudenken.
Hatte das mit fehlender Information und Wahrscheinlichkeit nicht so richtig verstanden, was Wahrscheinlichkeit mit fehlender Information zu tun hat…Ich meine verstanden. Klar die Wahrscheinlichkeit beim Wurf für Kopf oder Zahl einer Münze liegt bei 50%. Und das liegt an so vielen Einflüssen die wir nicht „ermessen“ können. O.K fehlende Information. Aber ich hatte nicht realisiert, dass es sich hier doch eigentlich um einen völlig determinierten, da beherrschbaren Vorgang handelt. Eine Münze befindet sich ja nicht während dem Flug in Superposition*. Man könnte den Versuchsaufbau völlig deterministisch gestalten. Trotzdem könnte man einem Beobachter vorgaukeln die Wahrscheinlichkeit für das Ergebnis liegt bei 50%. Ich muss nur den Ausgangszustand dementsprechend determinieren. Wenn jemand den Ausgangszustand als „Normalverteilt“ determiniert - der Zustand während des Flugs zu C "an jedem Ort determiniert" ist ->Zustand 1 oder -1 (bzw. sich also nach festen Regeln ändert). Dann ist das Ergebnis Normalverteilt. A) Ausgangszustand: Superposition bedeutet, dass der Ausgangszustand „Normalverteilt“ ist. B) Wegstrecke: Superposition zu jeder Zeit „Normalverteilt“ C) Ergebnis: Normalverteilt A und B werden aus C geschlossen. Was ich nicht verstehen kann. Die Bellsche ungleichung berücksichtigt nicht, dass der Zustand sich nach festen Regeln ändert. Jedes Elektron muss auf dem Weg von „A nach B“ gleichhäufig mit dem „Higgs-Feld“ wechselwirken, sonst hätte es nicht dieselbe Ruhemasse. Ich halte es daher für nicht nachvollziehbar, dass die Helizität bei C nicht allein vom Zustand bei A abhängt bzw. abhängen kann? *Aber sie dreht sich und ohne Bezugspunkt wo Anfang und Ende ist tue ich mir schwer auch hier zusagen: ob "jetzt" Kopf oder Zahl vorliegt.
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