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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #21  
Alt 10.07.08, 23:11
Lambert Lambert ist offline
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Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
Nun ja.

Danke. Mach dich doch mit dem Quantenvakuum vertraut. Wenn du dort betrachtest, bekommst du beobachtungskonforme Ergebniss und Schlussfolgerungen. Das hat mit der überholten Äthersicht absolut nix zu tun.


Gruß Uranor
Oranier!

"beobachtungskonforme Ergebniss und Schlussfolgerungen"

Ja, aber nur, wenn genügend Quanten ihre Köpchen zeigen. Ein Quantum allein ist ein ganz schön nervöses Tierchen.

Der Quantenraum ist noch lange nicht erforscht. Abgesehen dann bei sqt natürlich.

Auch Gruß,
L
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  #22  
Alt 10.07.08, 23:48
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Uranor Uranor ist offline
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Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
Oranier!

"beobachtungskonforme Ergebniss und Schlussfolgerungen"

Ja, aber nur, wenn genügend Quanten ihre Köpchen zeigen. Ein Quantum allein ist ein ganz schön nervöses Tierchen.

Der Quantenraum ist noch lange nicht erforscht. Abgesehen dann bei sqt natürlich.

Auch Gruß,
L
Da fällt mir grad aus...

salve Mr. L!

Klingt gut und hat was geheimnisvolles.

Ich stamme tatsächlich (fast ) von der Oraniern ab. Der Uranus ist meine Urheimat, sofern man der Legende vertrauen kann.

Ole, du traust dem Vakuum nicht ganz? Das wird sich steigern, wenn es mal von der SQT erschlossen ist. Wir haben nix besseres. Der Volksmund nennt es Mutter Natur. Quantenköpfchen hat es nicht, die bekommt es aber reichlich.

Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken.
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  #23  
Alt 11.07.08, 16:20
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Na gut – ein versuch war's wert. Aber..
Zitat:
Letzteres wurde schon zu oft durchgekaut. Ich befasse mich mit nix, das es per wiederholtem und verbessertem Nachweis nicht gibt.
Du hast den Unterschied immer noch nicht „verstanden“ – oder
Zitat:
…verbessertem Nachweis nicht gibt.
Du meinst also das e- besitzt keinen Aufenthaltswahrscheinlichkeitsraum in seinem S-Orbital?

Ich sage, doch "nur", dass das „verschmierte“ e- im Raum, einen „Unschärfe-Äther“ darstellt (also vielleicht) und du sagst es gibt ihn nicht? Hmm – Keine Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung? ???

Zitat:
Bei dem kommt es (erst mal) nicht auf die Dichte sondern auf die Struktur an.
Die Struktur kannst du über die Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung eines Masseteilchens berechnen. Schrödingergleichung ! Vielleicht hätte ich am Anfang fragen sollen, hat jedes Teilchen mit Masse ein Aufenthaltswahrscheinlichkeitsraum (der Wechselwirkung erzeugt) und Teilchen ohne Ruhemasse keine?

Aber ich habe es ja schon gesagt: Trägheit benötigt eine Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung, Ruhemasse beschreibt die „Dichte/r“ dieser Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung. Kein Antwort/Reaktion?

Keine Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung keine Ruhemasse, keine Trägheit.
Zitat:
Steuern klappt nicht ohne Impulskopplung.
Wieder nicht verstandenb was ich aussagen wollte. Ein superfluides Wassermolekül würde in einen Meer „normaler“ Moleküle, ständig Wechselwirken und dadurch im Durchschnitt langsamer (durch das "zick-zack" eben), ohne an Impuls oder „v“ zu verlieren.

Also Uranor.

Unschärfe (Schrödingergleichung ) erzeugt einen Äther (Postulat meinerseits), diese Masse, Trägheit und Schwere. Teilchen ohne Unschärfe (Quanten/Photonen) sind „außerhalb“ dieses Äthers (Da keine Unschärfe). Jede Wellenbeschreibung des Lichts, führe ich auf den Unschärfe-Äther zurück (eben auch die Interferenz (nicht das Photon interferiert sondern "wir" und das Photon macht das Bild davon (wie ein Photo eben so funktioernt)) und jede Teilcheneigenschaft dem Photon. Wechselwirken können Photonen nur dann wenn sie direkt auf ein Elementarteilchen treffen (das ja irgendwo in „seinem“ Äther ist –es ist je da, aber halt verschwommen)
Teilchen mit Unschärfe (Massen) wechselwirken aber hingen über ihren gesamten Aufenthaltswahrscheinlichkeitsraum – ein e- ist hier so groß wie sein Grav.feld. (mit abnehmender „Dichte“ bzw. „Wahrscheinlichkeit“ zu "r" natürlich ) Es ist ein superfluider Elefant im „Unschärfe-Äther“-Laden.

Gruß
EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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  #24  
Alt 11.07.08, 19:26
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Uranor Uranor ist offline
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Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Du meinst also das e- besitzt keinen Aufenthaltswahrscheinlichkeitsraum in seinem S-Orbital?
Es ist doch sein S-Orbital. Logo hat es dort seine Aufenthaltswahrscheinlichkeit. Aber wie wahrscheinlich wäre es, unserem e- irgendwo innerhalb des Mondes begegnen zu können?

Zitat:
Ich sage, doch "nur", dass das „verschmierte“ e- im Raum, einen „Unschärfe-Äther“ darstellt (also vielleicht) und du sagst es gibt ihn nicht? Hmm – Keine Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung? ???
Dann arbeite doch mit den Wahrscheinlichkeitsdichteverteilungen. Wie verschmiert erfahren wir/das Messgerät die Wirklichkeit? Erst wenn das ausgelotet ist, frage, ob das einen Äther ergibt. Alle bekannte Beobachtung sagt hierzu schon mal klar nein. Oder siehst du verschmierte Wirklichkeit?

Zitat:
Die Struktur kannst du über die Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung eines Masseteilchens berechnen. Schrödingergleichung ! Vielleicht hätte ich am Anfang fragen sollen, hat jedes Teilchen mit Masse ein Aufenthaltswahrscheinlichkeitsraum (der Wechselwirkung erzeugt) und Teilchen ohne Ruhemasse keine?
Jedes Quantenobjekt hat Aufenthaltswahrscheinlichkeit, die Superposition. Licht ist da nicht ausgenommen.

Zitat:
Aber ich habe es ja schon gesagt: Trägheit benötigt eine Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung, Ruhemasse beschreibt die „Dichte/r“ dieser Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung. Kein Antwort/Reaktion?
Das gehörte zu dem nicht verstehbaren in deinem Post. Fermionen und einige kurzlebige Bosonen haben m>0.

Zitat:
Keine Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung keine Ruhemasse, keine Trägheit.
Du verbindest hier Begriffe, die nix miteinander zu tun haben. Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung ist ein rein statistischer Befund. Die Daten beziehen sich auf die aktuellen Realpositionen. Bekannt sein bedeutet gemessen werden.

Insgesamt wirst du wohl die Elektronenwolke meinen? Die Bezieht sich auf ein Objekt und hat mit Äther rein gar nix zu tun.

Zitat:
Wieder nicht verstandenb was ich aussagen wollte. Ein superfluides Wassermolekül würde in einen Meer „normaler“ Moleküle, ständig Wechselwirken und dadurch im Durchschnitt langsamer (durch das "zick-zack" eben), ohne an Impuls oder „v“ zu verlieren.
Das sagst du einfach so wie im jugendlichen Leichtsinn. WW erfolgt über Impulskopplung. Bei Masseonjekten beeinflusst das die Geschwindigkeit völlig unabhängig vom zick-zack. Photonen werden nach Absorption wieder mit c ausgesandt. Sind die Zusammenhänge denn nicht einfach verstehbar?

Zitat:
Unschärfe (Schrödingergleichung ) erzeugt einen Äther (Postulat meinerseits), diese Masse, Trägheit und Schwere.
Rechne doch erst mal die Situation durch. Vom Haus ist bekannt, dass sich Antennen wegen Störnebel mind. 2 m vom Dach, von der Wand entfernt befinden sollen. Die üblichen "Masten" heben nur aus dem allergrößten Nebelbereich heraus.

Für deine Überlegung sollte sowas keine Rolle spielen. Ein Photon wird auf seinem Weg einem Nebelteilchen genau einmal oder gar nicht begegnen. Licht wird von Funk-Störnebeln wohl nahe nicht nachweisbar betroffen. Checke es mit dem Laser nahe an der Hauswändeflucht, zum Vergleich auf einer Straßenlaterne sitzend.

Also schon volkstümlich ist klar, mit einem Äther hat das nix zu tun.

Zitat:
Teilchen ohne Unschärfe (Quanten/Photonen) sind „außerhalb“ dieses Äthers (Da keine Unschärfe).
Das war jetzt peinlicher Grobunfug. Ordne noch mal alles grundsätzlich. Derzeit verhedderst du dich in einem Aussagen-Dschungel, der in sich nicht geschlossen ist.

Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken.
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  #25  
Alt 11.07.08, 22:19
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Zitat:
Aber wie wahrscheinlich wäre es, unserem e- irgendwo innerhalb des Mondes begegnen zu können?
Für genauso groß, wie die gravitative Wirkung eines einzelnen „e-„ der Erde auf den Mond (Sehr gering ).
Zitat:
Wie verschmiert erfahren wir/das Messgerät die Wirklichkeit?
Je genauer wir messen, desto verschmierter Aber genau mit dieser Frage beschäftige ich mich. Wie nimmt etwas „verschmiertes“ etwas anderes „verschmiertes“ wahr? Als etwas „scharfes“? Und das „Scharfe“ als „unscharf“? Darum ging es AUCH in meiner Eingangsfrage. Wenn du in einem Boot sitzt, dann sind alle Personen die auch auf einem Boot sitzen in relativer Ruhe zu dir. Einem "superfluiden Torpedo" würdest du daher deine eigene Frequenz andichten? (Wechselwirkt ja nicht mit dem „Äther“). Je genauer man aber hinschaut, desto zweifelhafter wird es. Du misst wie, der Torpedo mit den Booten wechselwirkt – Doch ein Teilchen? Oder besitzt der Torpedo einen Teilchen-Wellen-Dualismus? Oder muss man nicht doch, noch weiter gehen?
Zitat:
Alle bekannte Beobachtung sagt hierzu schon mal klar nein. Oder siehst du verschmierte Wirklichkeit?
Haben wir nicht gelernt – Die Wirklichkeit ist relativ? Aber um diese Frage geht es mir ja auch. Wenn alles genau umgekehrt ist, würde man dann nicht dasselbe messen? Nehme doch mal das klassische Wellenmodell für das Licht. Und schaue es dir mal aus der Sicht des Photons an. Wer von beiden hat nun recht?
Nach der RT-Philosophie beide. Ich frage mich, was ist wenn das Photon recht hat? Kommt es hier zu quantenphysikalischen Widersprüchen?
Wenn nicht, dann ist es so –Oder? Wir merken es halt nicht, da wir alle im (selben) Boot sitzen.
Zitat:
Jedes Quantenobjekt hat Aufenthaltswahrscheinlichkeit, die Superposition. Licht ist da nicht ausgenommen.
Da sind wir wieder bei derselben Frage? Die Superposition bildet „laut wiki“, eine neue Lösung der Schrödingergleichung. Somit betrifft sie wieder uns „auf den Booten“. Wer hat nun die Superposition? Und wem dichten wir sie an?
Zitat:
Das gehörte zu dem nicht verstehbaren in deinem Post. Fermionen und einige kurzlebige Bosonen haben m>0.
Das war ja auch ein Teil meiner Frage. Wenn sie m>0 haben, dann haben sie auch v<c. Dann haben sie auch eine Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung? Tja und dann, gehören sie dem „Unschärfe-Äther“ an, und besitzen Trägheit, Schwere (im Grav-feld) und eben v<c.
Nach Lorentz hätte es einen Äther geben sollen, der a) die Geschwindigkeit von Photonen auf c beschränkt und b) die SRT erklären sollte. Diesen Äther gibt es nicht.
Ich frage mich – benötigt man vielleicht einen „Äther“ um v<c zu erklären? Und ich möchte keinen Äther "erfinden", sondern einen Äther verwendender schon „bekannt“ ist. Und hier hätte alles Welleneigenschaften was zum Äther gehört (Teilchen mit Ruhemasse) und alles andere bewegt sich mit c und ist ein Teilchen.
Zitat:
Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung ist ein rein statistischer Befund. Die Daten beziehen sich auf die aktuellen Realpositionen. Bekannt sein bedeutet gemessen werden.
Und gemessen wurde, dass e- in einem Orbital „sitzen“ – bzw. kann man manche Messungen nur so erklären. Also wurde es doch gemessen? Wenn ich, dies oder das messe, dann muss das e- eine Aufenthaltswahrscheinlichkeit besitzen – das ist doch gemessen?
Zitat:
Insgesamt wirst du wohl die Elektronenwolke meinen?
Nein die meine ich "natürlich" nicht.
Zitat:
... Sind die Zusammenhänge denn nicht einfach verstehbar?
Ich dachte schon. Aber ich habe gefragt: Wir messen, dass ein Photon sich z.B in Glas, v<c (durchschnitt!) hat (Die Begründung hast du, richtig, angegeben) Aber wie würde es ein Beobachter im Glas messen (theoretisch) – würde er nicht sagen: Das Photon bewegt sich mit c (KEIN DURCHSCHNITT!).
Und so entsteht ART? Mehr Masse = „Dichtere“ Wahrscheinlichkeitsdichte? Durchschnitt Photon v<c aber für uns (im „Unschärfe-Glashaus) = c?
Zitat:
Für deine Überlegung sollte sowas keine Rolle spielen. Ein Photon wird auf seinem Weg einem Nebelteilchen genau einmal oder gar nicht begegnen.
Photonen einer bestimmten Energie scheinen abhängig von der „Packungsgröße“ mit unterschiedlichen Frequenzen des Unschärfe-Äthers „Wechsel zu wirken“. Sicher wirkt meine Erklärung hier etwas „unscharf“ ;-) Aber hätte ich für alles schon eine „Erklärung“ (ausrede?) parat – dann wäre ich ja – hämmm ? fertig?
Aber wie sieht, die „Funkwelle“ das Haus und die Antenne? Dann ersetze „Funkwelle“ durch Teilchen und Haus und Antenne durch – „Hauswelle“ und „Antennenwelle“ – dann weist du wie Materie schwingen müsste/könnte.
Oder: Wie müsste der doppelspalt „schwingen“ damit ein Partikelstrom (Photonenstrom) , so abgelenkt wird, dass man ein Interferenzmuster sieht? Sind die dunklen stellen, zwischen den Maxima, das Abbild des Steges zwischen den Spalten? (O.K das alles klingt jetzt selbst für mich verrückt – aber wenn man schon „crankhafte“ Gedanken hat - dann doch richtig? Die „RT-Angriffe“ der andern „Cranks“ sind hiergegen doch Kindergarten)
Zitat:
Das war jetzt peinlicher Grobunfug. Ordne noch mal alles grundsätzlich. Derzeit verhedderst du dich in einem Aussagen-Dschungel, der in sich nicht geschlossen ist.
Oder: Es genügt nicht, Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken.:-)

Gruß
EVB
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Ge?ndert von Eyk van Bommel (11.07.08 um 22:24 Uhr)
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  #26  
Alt 11.07.08, 23:52
pauli pauli ist offline
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Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Haben wir nicht gelernt – Die Wirklichkeit ist relativ?
Nein, das haben wir nicht gelernt, das hast du dir zusammengedichtet.
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  #27  
Alt 11.07.08, 23:56
rafiti rafiti ist offline
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Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Haben wir nicht gelernt – Die Wirklichkeit ist relativ?
Nein, ganz im Gegenteil, aber die Vorgeschichte zu damals habe ich schon irgendwo erzählt, aber naja gut, bevor du da 3 Stunden lang suchst, hier nochmal die Kurzform: Es war ein sonniger Tag, die Sonne knallte mit 10*c runter, mir war warm. Also, dachte ich, Zeit Melonen zu pflücken und mit dem LKW zum ALDI zu fahren. Die Ampel war grün oder rot, du weißt schon wieso. Dann passierte es, ich flog aus der Kurve raus, Strasse voller Melonen, aber worauf ich eigentlich hinauswollte ist, als die Polizei kam, war meine innere Wirklichkeit, dass ich weiterfahren kann, warum auch nicht, was fällt denen ein da eine Kurve zu machen.

gruss
rafiti
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  #28  
Alt 12.07.08, 00:14
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Komisch von all dem „Zweifelhaften“ , sucht ihr das einzig richtige aus
Zitat:
Haben wir nicht gelernt – Die Wirklichkeit ist relativ?
@Pauli:
Komisch ich dachte – Gleichzeitigkeit sei für jeden Beobachter Wirklichkeit – aber trotzdem relativ?
@ rafiti
Wäre die Kurve eine Geodäte, hättest du bei der RT-Polizei, echte Erklärungsnöte. Melonenmatsch widerspricht er RT? Ab in die Crank-Zelle

Gruß
EVB
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  #29  
Alt 12.07.08, 00:18
rafiti rafiti ist offline
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Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Komisch von all dem „Zweifelhaften“ , sucht ihr das einzig richtige aus

@Pauli:
Komisch ich dachte – Gleichzeitigkeit sei für jeden Beobachter Wirklichkeit – aber trotzdem relativ?
@ rafiti
Wäre die Kurve eine Geodäte, hättest du bei der RT-Polizei, echte Erklärungsnöte. Melonenmatsch widerspricht er RT? Ab in die Crank-Zelle

Gruß
EVB
Also wenn du mit beiden Beinen in allen Parallelwelten bist, dann ist sie? relativ, allerdings bekommst du das Problem für welche Welt entscheidest du dich nun und in welcher bist du überhaupt.

gruss
rafiti
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  #30  
Alt 12.07.08, 00:49
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Ich lebe in einer Welt – in der nur Teilchen eine physikalische Rolle spielen. Also nur „Dinge“ die Energie & Impuls besitzen.
Zitat:
Also wenn du mit beiden Beinen in allen Parallelwelten bist, dann ist sie?
Keine Parallelwelt mehr
Wenn es Parallelwelten gibt, dann nur dann wenn sich Teilchen darin aufhalten. Dann sind sie aber keine Parallelwelten mehr.
Von mir aus können sich Teilchen, in 4,5,11 oder 100 Dimensionen aufhalten. Und von mir aus auch nur im fm- Bereich. Aber nicht, weil es aufgerollte Dimensionen gibt (da keine Teilchen) sondern, weil sich die Teilchen aufgrund ihrer Physik darin aufhalten „können/wollen“. Nicht die „Dimensionenanzahl „bestimmt den „Ausbreitungsraum“, sondern die Teilchen halten sich in „n-Dimensionen“ auf. Die Teilchenphysik bestimmt die Anzahl der Dimensionen nicht umgekehrt (dann braucht man auch nichts aufrollen, da man eh nicht angeben kann warum sie gerollt sind)
"form fallows function" eben.

Aber das ist ja „Out Off Topic“

Gruß
EVB
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