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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #861  
Alt 02.11.08, 23:06
Benutzerbild von richy
richy richy ist offline
Singularität
 
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Das hier passt zu Emis Aussage uebr die Raumzeitkruemmung :

Seite 31
Zitat:
Nach dem Variationsprinzip (1.4) versucht jeder Strukturkompressor einen Minimalwert der Krümmung bzw. Kompression von
Metronen zu erreichen. Die Energieerhaltung wird durch Divergenzbildung ausgedrückt, und damit auch die Erhaltung der Strukturkompression im Kompositionsfeld:
Seite 33
Zitat:
Damit wird die Gesamtzahl möglicher Flußaggregate Z = ... 1950 . Doch diese Zahl wird reduziert durch die Forderung, dass ein Kondensorfluß zeitlich stabil sein soll, dass also nach einem Anfangszustand für die betreffende Kondensorsignatur in der Kopplungsstruktur nach dem Ablauf einer bestimmten Zeit ein Endzustand erreicht wird, der mit diesem Anfangszustand
identisch ist. In diesem Fall entsteht ein stabiler zyklischer Umlauf der Flußaggregate. Die Anzahl der zyklischen Flußaggregate ist viel geringer als Z (was als Vakuumschwankungen bezeichnet werden könnte).
Jede Menge Gleichungen in denen man eure Spirale finden koennte.
Aber immerhin findet sich auf Seite 34 endlich auch ein Konkreter Wert der Durchmesser der Fluesse : Gleichung 4.20
Allerdings muesste man hier erstmal die Bedeutung der einzelnen Varaiblen nochmals nachvollziehen.

Ge?ndert von richy (02.11.08 um 23:08 Uhr)
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  #862  
Alt 02.11.08, 23:06
Peho Peho ist offline
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Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Das ist ja eine der primaeren Fragen, ueber die man sich von Anfang an Gedanken machen sollte. Eure Strings koennen ja nicht aus irgendeinem Feinstoff bestehen. Aus was sollte dieser denn wiederum bestehen?
Wir haben am Anfang Postulate aufgestellt und sind nicht weiter darauf eingegangen, weil man ja irgend einen "Anfang" braucht. Den "Feinstoff" brauchen wir nicht zu suchen, da die Eindimensionalität diesen bereits ausschließt.

Zitat:
Zunaechst scheint eine diskretisierte Theorie wie Heim oder die Loop Quantengravitation ein aehnliches Problem zu haben. Dieses laesst sich aber aufloesen.
Das sehen wir auch so, wir wollten aber erstmal sehen, ob die von uns beschriebenen offenen Strings rein von den postulierten Bedingungen in der Lage sind, Erklärungen zu liefern. Das ist der Fall, so daß die weitergehenden Überlegungen hin zu dem Ursprüngen gehen können.

Zitat:
Ja das muss man. Diese Eigenschaften sind aber bischen schwierig auszudruecken. Vielleicht ueber intrisinische geometrische Potentialitaet.
Oder die Eigenschaft ueberhaupt konkrete physikalische Eigenschaften ausbilden zu koennen. Im Grunde wie es die ART mit dem Gravitationsfeld schon vormacht.
Das intrinsische Potential haben wir schon ziemlich weit geklärt. Die ART macht es sich da sehr einfach indem sie Raumeigenschaften postuliert ohne grundliegende Funktionen zu erklären.

Zitat:
Und die Diskretiesierung ist dann auch einfach zu erklaeren.
Unterscheidet man die Existenz und Nichtexistenz von Raum, so ist ohne irgendwelche Stofflichkeiten eine Diskretisierung erklaerbar. Raumzeitzellen.
Einverstanden "Raumzeitzellen"=Strings mit den beschriebenen Eigenschaften.


Zitat:
Die folgenden Seiten zeigen, wenn sie denn die Welt richtig beschreiben, dass hier eine Strukturierung erforderlich ist. Die eben nur ueber die Annahme von Unterraumen moeglich ist. Ein Elektron und ein Proton oder ein Photon sind nun mal grundverschieden. Sie werden aus verschiedenen Klassen von Unterrauemen gebildet.
Wir Klassifizieren die Strings ebenso - über ihre eindimensionale Länge, dadurch werden verschiedene Unterräume unnötig. Man sollte die Dinge nicht zu kompliziert machen.

Zitat:
Euer Modell sollte dies auch anstreben. Dass eine Klassifizeirung aller Teichen moeglich ist. Und dies sollte sich wie bei Heim auf mathematischem Weg ergeben.
wie schon gesagt - das ist Hauptbestandteil des Modells.

gruß peho
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  #863  
Alt 02.11.08, 23:10
Jogi Jogi ist offline
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Peho, du siehst, das Stringmodell ist nun endgültig von BaWü gekapert.
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben.
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  #864  
Alt 02.11.08, 23:12
Peho Peho ist offline
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Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Peho, du siehst, das Stringmodell ist nun endgültig von BaWü gekapert.
Und die können sogar hochdeutsch
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  #865  
Alt 02.11.08, 23:14
Jogi Jogi ist offline
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Aber nur auf der Tastatur, speziell die Badenser.
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  #866  
Alt 02.11.08, 23:21
Benutzerbild von richy
richy richy ist offline
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lol hajo
Es heisst ja: Wir koennen alles ausser hochdeutsch.
Aber Heim war gor net ausm Muschderlaendle.

In dem Link findet man ja vornehmlich abgehobene Formeln. Folgender Satz ist daher interessant :

Zitat:
Das Gravitationsfeld jedes Körpers versucht, einen Zustand minimaler Kompression der Metronen, d.h. eine isotrope Verteilung der Feldlinien, einzustellen. Wird diese Struktur durch das Feld eines anderen Körpers gestört, so wirkt eine Zugspannung in Richtung zwischen beiden Körpern, welche eine isotrope Feldverteilung beider Körper anzustreben versucht. Diese Zugspannung ist ebenso groß wie der Trägheitswiderstand, den der Körper gegen eine Bewegungsänderung aufbaut.
Trägheit und Schwere sind daher äquivalent, haben jedoch bezogen auf die Strukturdynamik
ganz verschiedene Ursachen. Trägheit ist eine Folge der Expansion des Universums. Die
Schwere ist ein Kraftfeld, das durch den Kondensor mit den a-Hermetrieformen verursacht
wird. Trägheit ist keine Eigenschaft des absoluten Raumes. Sie geht auch nicht auf die
Wirkung entfernter Sterne zurück (Machsches Prinzip) und ist auch nicht auf Fluktuation des Vakuums zurückzuführen (Rudea, Haisch und Puthoff 1994) sondern sie ist nach Heim und Dröscher eine Folge der Expansion des Universums.

Eine etwas andere Erklärung für die Trägheit findet Dröscher (2003) in seiner Erweiterung der Heimschen Theorie auf 8 Dimensionen. Ein anderer Ansatz als nach (4.25) führt auf die Beziehung λkl Y = const. Das bedeutet, dass die λkl -Vektoren parallel oder antiparallel zu Y ausgerichtet werden, was durch ein Wahrscheinlichkeitsfeld bewirkt wird. Da die λkl die Dimension einer reziproken Länge bzw. Masse besitzen, kann λkl Y = const als Impulserhaltung verstanden werden.
So ganz verstehe ich das allerdings auch nicht :-)
Auf Seite 38 werden die einfachsten Kondensorfluesse angegeben.
Ich meine da koennten auch Spiralen mit dabei sein.

BTW: Ich kratze in dem verlinkten Text nur an der Oberflaeche. Kann das unmoeglich wirklich genau nachvollziehen. Aber wenigstens will ich die Vorgehensweise mal naeher verstehen.

Ge?ndert von richy (02.11.08 um 23:40 Uhr)
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  #867  
Alt 02.11.08, 23:29
Jogi Jogi ist offline
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Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Aber Heim war gor net ausm Muschderlaendle.
Und dennoch hatte er ein Kommunikationsproblem.

Die von dir angesprochene Kritik von Prof. Bruhn zielt auch auf Heim's eigenwillige Terminologie und Mathematik ab.
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  #868  
Alt 02.11.08, 23:45
Benutzerbild von richy
richy richy ist offline
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Auf Seite 20 hab' ich aber einen eklatanten Unterschied der Heim'schen Kompression zu unserer entdeckt:

Zitat:
Die Kondensoren bewirken, dass bei der Projektion eines auf einer gekrümmten Fläche
liegenden regelmäßigen Metronengitters auf eine ebene Bezugsfläche, die projizierten
Metronen zusammengepreßt bzw. kondensiert erscheinen.

Das war mir bisher nicht klar, dass Heim via Projektion komprimiert.

Ich denke diese Projetion ist nur ein Hilfsmittel um zu veranschaulichen, dass eine Kruemmung auch eine Verdichtung darstellt.
Der groesste Unterschied ist, dass diese Kruemmungen, Kondensationen in einem komplexwertigen 6 D Raum existieren.

Auf Seite 39 kommt der Author schliesslich zu den Quarks. Diese Prototypen damit auch die Protosimplexe kann man mit Quarks vergleichen.

Ge?ndert von richy (02.11.08 um 23:50 Uhr)
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  #869  
Alt 02.11.08, 23:58
Jogi Jogi ist offline
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Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht:

Zitat:
Die Komposition zu den Termen der jeweiligen Hermetrieformen wird durch ein
Korrelationsgesetz bestimmt, das durch ein Konjuktionsgesetz der Prototrope definiert wird. Es
muß prototrope Konjunktoren -( )- geben, welche die Komposition der Kopplungsstrukturen
(±1)a
(±1)b(±2)b(±3)b
(±1)c(±4)c(+7)c
(±(127))d(±(345))d(-6)d
zu den entsprechenden Hermetrieformen ermöglichen. Das entsprechende Konjunktor-Gesetz
besteht aus einem Austauschprozeß der Fluktonen mit (±p) und (±q). Der Austausch erfolgt
nur dann, wenn die korrelierenden Kondensorflüsse im gleichen Unterraum des R6 liegen. Sie
müssen also dieselbe Struktureinheit κ(μ) $= κkl(μ) besitzen
Simplicius:
"Die Windungsgeometrie muss übereinstimmen."

Wie ich irgendwann dieser Tage schon mal anmerkte:
Die Strings koppeln/wechselwirken dort, wo ihre Windungssteigung und Durchmesser übereinstimmen.
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  #870  
Alt 03.11.08, 00:04
Benutzerbild von richy
richy richy ist offline
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Auf Seite 50 habe ich endlich die Rolle der Fibonacci Zahlen und damit natuerlich auch des goldenen Schnittes in der Heim Theorie gefunden.
Und ich verstehe kein Wort mehr ...
Sehe nur, dass in die Masse des Elektrons der goldene Schnitt eingeht.

Auf jeden Fall hat die Fibonacci Spirale keine Rolle eines Flusses und in dem Sinne nichts mit euerer Spirale zu tun.

Ge?ndert von richy (03.11.08 um 00:24 Uhr)
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