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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#11
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AW: theoretische Ableitung der Feinstrukturkonstante mit 1/Alpha = 123,4
Zitat:
Interessant ist ganz unten auch der Hinweis auf den Dirac-Kamm. Im deutschen Artikel dazu steht gleich am Anfang der Hinweis auf Stöße. Zitat:
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#12
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AW: theoretische Ableitung der Feinstrukturkonstante mit 1/Alpha = 123,4
Zitat:
Für die Gammaterme bietet sich Thermalisierung als Mechanismus an. Was stellst Du Dir vor? Wie kommt die kreisförmige Normalverteilung zustande? |
#13
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AW: theoretische Ableitung der Feinstrukturkonstante mit 1/Alpha = 123,4
Zitat:
Zur abstrakten Beschreibung können bei der Interpretation als effektive Felder diskrete Objekte generiert werden (Wikipedia: Inversionsmethode). Zur Beschreibung mit "Kugeln" können effektive Felder konstruiert werden. Da erhalten wir die Standardmodelle von Elementarteilchen und Kosmologie. Argument für kleine diskrete Objekte ist die Existenz der Planckeinheiten bzw. Planckskala. Die Herleitung der FSK ist ein Schlüsselproblem dafür. |
#14
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AW: theoretische Ableitung der Feinstrukturkonstante mit 1/Alpha = 123,4
Der dahinter steckender Mechanismus, der seine Entsprechung in der Natur hat, ist vielleicht einfach das Iterationsverfahren.
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... , can you multiply triplets? |
#15
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AW: theoretische Ableitung der Feinstrukturkonstante mit 1/Alpha = 123,4
Für einen "Schulterschluss" zwischen den Disziplinen (Mathematik - Physik) würde ich das vorsichtiger formulieren, wie etwa:
Die unbelebte Natur kann meiner Meinung nach auf allen Längenskalen durch abstrakte mathematische Modelle beschrieben werden. So entgeht man dann auch einer Diktatur der Wissenschaften.
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Freundliche Grüße, B. |
#16
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AW: theoretische Ableitung der Feinstrukturkonstante mit 1/Alpha = 123,4
Zitat:
... Und die Möglichkeit, Zeit aus den Intervallen vieler Iterationen zu definieren? |
#17
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AW: theoretische Ableitung der Feinstrukturkonstante mit 1/Alpha = 123,4
Nein, nur nach Schritten, Entwicklungsschritten.
'Entwicklung' und 'zeitliche Entwicklung' eines Systems wird i.d.R. gleichgesetzt. Das ist eine Ursache für Missverständnisse, imho. Stell dir vor, du betrachtest die Folge der Ergebnisse einer Iterationsgleichung, - also nur die Zahlenfolge. Du weißt nicht wieviel 'Zeit' zwischen zwei Entwicklungsschritten 'vergangen ist'. Die Grösse 'Zeit' gibt es gar nicht bei der Betrachtung der Entwicklung eines Systems. Zur Verdeutlichung bin ich verleitet zu sagen, dass zwischen zwei Iterationsschritten 1 Sekunde, 1000 Jahre oder völlig unterschiedliche Zeitintervalle im Wechsel liegen können. Aber diese Aussage ergibt schon keinen Sinn, weil bei der Betrachtung eines Systems das zweite System 'Uhr' garnicht vorhanden ist. Oder man sagt, das eine System ist die Uhr. Dann ist man damit beschäftigt, die Missverständnisse rückwärts zu entwirren.
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... , can you multiply triplets? |
#18
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AW: theoretische Ableitung der Feinstrukturkonstante mit 1/Alpha = 123,4
Zitat:
Ausgehend von der aktuellen Vereinfachung (nicht de Vries), rückwärts betrachtet, kommen wir zur Simulation, wo das gesamte Arbeitsblatt viele Male erneut berechnet wird. Das wird bei mir durch ein extra Script gesteuert. Weil nun aber das Ganze nur Geschwindigkeiten berechnet, Orte aber nicht berücksichtigt, kann keine Zeit zugeordnet werden. In der Realität gibt es diese und eine gedachte Zuordnung kann deshalb bei einem Durchlauf des Arbeitsblattes genau einem Zeitintervall entsprechen, in dem alle Kugeln einmal zusammen stoßen. Da gibt es aber den Fehler von unberücksichtigten Mehrfachstößen. Das weist auf noch nicht gelöste Probleme hin. Weil das Substrat des Vakuums vermutlich (wegen der Planckskala) ein dünnes Medium ist, könnte der Fehler vielleicht zu vernachlässigen sein. Ein echtes Zeitkontinuum könnte nur unter Berücksichtigung wirklich großer Zahlen ermittelt werden. Deshalb bietet sich an, den Zeitparameter zu definieren. Abzählbar wären Ereignisse nur theoretisch. |
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