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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #1  
Alt 17.09.08, 10:40
JGC JGC ist offline
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Registriert seit: 01.05.2007
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Standard AW: Endliches <> unendliches Universum?

Zitat:
Zitat von me-$-on Beitrag anzeigen
Ja, das mit den beiden Wellenarten stimmt doch überein mit der derzeitigen Forschung.
Dein Ansatz wegen des Winkels und des Sensors..... da so viele Wellen ausgesandt werden, kann es sein, dass doch immer zu 90 Grad der Impuls auf den Sensor trifft.
Was ich aber sehr gut finde:
Die zurückgestrahlten Wellen der Lochblende..... wurden die eigentlich jemals in die Ergebnisse mit einbezogen?
Die interferieren mit der Welle vor dem Doppelspalt und modulieren sie.
Die, die aus den Spalten kommen, verhalten sich dann halbkugel-mässig, wie in Deiner Zeichnung.......
-
-
hier was intressantes:
http://de.wikipedia.org/wiki/Materiewelle
Keine Ahnung, ob das jemals berücksichtigt wurde, aber stimmt schon, das die rückreflektieren Wellen(oder eher der lineare Anteil davon, der zurückgeworfene kinetische Impuls?) einen Einfluss auf den "Sender" haben..

Ist das sowas wie die Dämpfung in der Funktechnologie??

De weiteren denke ich, das die longitudinalen Wellen genauso wie die transversalen Wellen zu einem Frequenzband gehören und ebenso ein Grundrauschen erzeugen.. Nur eben ein longitudinales Grundrauschen.

Und ich bin überzeugt davon, das dieses longitudinale Grundrauschen dafür verantwortlich ist, das beim Gravitationmswellen-Detektor keine so einfache Messung möglich ist..

Schmeiß mal einen Stein in ein stürmisches Meer, dann siehst du selber, wie weit die Welle kommt um dann auch noch erkennbar zu bleiben.. So in etwa ist das meiner Meinung mit Gravitationswellen auch. Man müsste also schon sehr nahe an die verursachende Masse herangehen, um überhaupt eine Gravitationswelle zu detektieren (z.B. das weltraumgestützte Gerät müsste in die Nähe eines SL gebracht werden, um wirkliche Mess-Ergebnisse zu erhalten, mit denen man auch was anfangen kann.


JGC

(ich mach jetzt mal Schluss, mir raucht bald der Kopf..)

PS...

Setz dich mal bei angenehmen Regen vor eine Pfütze und seh einfach mal eine Weile dem Wellenspiel darin zu(so bin ich erst auf all die Gedanken dazu gekommen)
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  #2  
Alt 17.09.08, 12:16
Jogi Jogi ist offline
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Standard AW: Endliches <> unendliches Universum?

@me-$-on, @JGC:

Könntet ihr bitte, bitte, versuchen, einigermaßen beim Thema des Threads zu bleiben?

Oder euere Unterhaltung in einen anderen, passenderen Thread auszulagern?

Danke.


Gruß Jogi
__________________
Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben.
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  #3  
Alt 17.09.08, 16:56
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Endliches <> unendliches Universum?

Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
@me-$-on, @JGC:

Könntet ihr bitte, bitte, versuchen, einigermaßen beim Thema des Threads zu bleiben?

Oder euere Unterhaltung in einen anderen, passenderen Thread auszulagern?

Danke.


Gruß Jogi
Ja gut Jogi...


Zum Thema, ob endlich oder unendlich...

Ich hab glaub schon mal erwähnt, das diese Frage meiner Ansicht keine Rolle spielt..

Wie du selbst sagst "Endlich, aber ohne Rand"

Allerdings meiner Ansicht nach über den Zustandskreislauf
mit dem Möbiusprinzip zu erklären...


JGC


@me-$-on...


Ich kopiere unsere Konversation hier hin

Ge?ndert von JGC (17.09.08 um 17:02 Uhr)
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  #4  
Alt 18.09.08, 09:10
me-$-on me-$-on ist offline
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Standard AW: Endliches <> unendliches Universum?

ich habe dort weitergeschrieben!
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  #5  
Alt 16.09.08, 01:48
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: Endliches <> unendliches Universum?

Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
Sie ist auf jeden Fall sqt-konform.
Lässt sich das penetrante, inhalt- und aussagelose Gesülze endlich mal abstellen? Lambert zeigt sich unfähig, die trivialsten Fragen zu beantworten, aber bläst sich auf, als wäre eine Tüte drumrum. Sowas kekst ausschließlich und hat unterlassen zu werden.

@all, wird es sinnvoll sein, solche Keksposts zu melden? Ich bin drauf und dran, das so zu handhaben.

Gruß Uranor
__________________
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken.
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  #6  
Alt 18.09.08, 15:20
me-$-on me-$-on ist offline
Profi-Benutzer
 
Registriert seit: 09.09.2008
Beitr?ge: 220
Standard AW: Schleifenquantengravitation und Indra's Netz

Zitat:
Da kann ich doch, wenn ich mich innerhalb des Ballons befinde auch den Abstand oder Durchmesser oder Radius messen. Na ja, im Gunde muss man das Ganze ohnehin vierdimensional sehen. Wie das dann ausschaut, da hab ich auch keine Idee. Ein vierdimensionaler Ballon.
HALLO?
Du klingtst doch so wissend?
Wie etwas im Raum aussieht hängt von der Position des Betrachters ab ( von der Bezugsposition auf den Dimensionen, die Beobachter und Objekt ausmachen.
Sag mir mal, wie ein Würfel aussieht, wenn du dich dabei bewegen müsstest, während Du ihn betrachtest?
In 3D?

.
Also ist es im 4D genau so.
Die vierte Dimension ist die Zeit und du musst schon einen Zeitpunkt wählen, um zu beobachten, was dann wiederum statische erscheint.
Heisst:
Ein Viereck, das sich im Kreis dreht?
Nimm Spirograph , die Viereck Schablone und male, bis der Stift leer ist.
Dann ungefähr hätteste ein 3D-Rechteck ( wobei die dritte Dimension hier die Zeit sein soll) .
Verständlich?
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  #7  
Alt 16.09.08, 12:05
Benutzerbild von shaft
shaft shaft ist offline
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Beitr?ge: 1
Ausrufezeichen AW: Schleifenquantengravitation und Indra's Netz

Zitat:
Zitat von Gandalf Beitrag anzeigen
Hi!



Nunja, - wenn Du v mit t multiplizierst, kürzt sich t raus und und übrig bleiben 'Kilometer'. Meter - aber im Verhältnis zu was? Ist 1 mm "im Nichts" viel oder wenig? - oder gar doch unendlich? (es gibt ja nichts anderes auf das man Bezug nehmen könnte, wenn der Raum, wie wir ihn kennen erst dadurch entsteht das sich Materie und Raum ausdehnt) Und 'unendliche Geschwindigkeit' gibt es ja doch schon: Instantan!

Auch wenn es mir selbst widerstrebt Unendlichkeiten anzunehmen, da diese "nicht zu fassen" sind. Oft entpuppen sie sich jedoch als eine (neue) Eigenschaft, die "fassbar endlich" wird, wenn man sie auf eine andere Ebene hebt und den 'Prozess' mit 'etwas greifbarem' versieht. (Zeno lässt grüßen)

Bsp. die (unendliche) Reihe 1/2 + 1/4 + 1/8 + 1/16 + ... =1 (!)



nachdenkliche Grüße
du fragst dich, was man zum Vergleich der Raumdimension heranziehen könnte...

ich habe in all den heutigen Beiträgen (zugegeben hab ich einige nur überflogen) noch nichts von einer holistischen Interpretation gelesen!? Natürlich haben wir einen Vergleichswert! Uns!

Wir sind es doch, deren Welt wir uns bemühen vollständig zu beschreiben, das gelingt aber nur, wenn wir uns auch als Teil des Ganzen sehen, und dabei bedenken, daß uns nur ein gewisser Teil des Ganzen über unsere Sinne zugäglich ist... Das ist auch die Grenze, die zwischen Makroskosmos und Mikrokosmos gezogen wird, zwischen Quantenwelt und Relativismus, zwischen Über- und Untergeordnetheit... zwischen dem, was neben und über uns ist und dem, was auch uns aufbaut.

Was liegt also näher, als unseren Wahrnehmungsschwellen / -grenzen Werte zuzuordnen, und die Eigenschaften von Raum, Zeit und Materie dazu in Beziehungen zu setzen?
__________________
Alles Eins 0 1

(1 + 1 = 1 | 1 x 1 = 3)
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  #8  
Alt 16.09.08, 13:09
Lambert Lambert ist offline
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Standard AW: Endliches <> unendliches Universum?

Zitat:
die (unendliche) Reihe 1/2 + 1/4 + 1/8 + 1/16 + ... =1 (!)


Nicht diese längst bekannte Art "Potentielle Unendlichkeit" macht den kleinen Unterschied, sondern die so genannte "Aktuale Unendlichkeit" (Cantor) revolutioniert die Physik. Die Diskussion um die Aktuale Unendlichkeit bestand übrigens (mal abgesehen von der Antike) bereits im 19. Jahrhundert (während ihrer Wiederentdeckung). Cantor wurde wegen ihrer Erfindung weitgehendst von seinem Widersacher verpönt und schließlich nach Halle "verbannt".

Gruß,
Lambert

Ge?ndert von Lambert (16.09.08 um 13:14 Uhr)
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  #9  
Alt 16.09.08, 19:14
Benutzerbild von Gandalf
Gandalf Gandalf ist offline
Singularität
 
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Beitr?ge: 1.080
Standard Unendlichkeit

Hallo shaft - Willkommen im Forum!

Zitat:
Zitat von shaft Beitrag anzeigen
du fragst dich, was man zum Vergleich der Raumdimension heranziehen könnte...

Was liegt also näher, als unseren Wahrnehmungsschwellen / -grenzen Werte zuzuordnen, und die Eigenschaften von Raum, Zeit und Materie dazu in Beziehungen zu setzen?
In der Tat - das hast Du auf den Punkt gebracht.

@Lambert
Zitat:
Nicht diese längst bekannte Art "Potentielle Unendlichkeit" macht den kleinen Unterschied, sondern die so genannte "Aktuale Unendlichkeit" (Cantor) revolutioniert die Physik. Die Diskussion um die Aktuale Unendlichkeit bestand übrigens (mal abgesehen von der Antike) bereits im 19. Jahrhundert (während ihrer Wiederentdeckung). Cantor wurde wegen ihrer Erfindung weitgehendst von seinem Widersacher verpönt und schließlich nach Halle "verbannt".
Vor einiger Zeit hatte ich mich schon mal mit diesem Thema befasst. Ich denke Beides kann man nicht so streng trennen. Mathematik ist zwar eher den Geisteswissenschaften zugehörig, -aber der 'Rechenvorgang' selber, - ist ein Physikalsicher. Das wird oft übersehen.

Um eine potenzielle Unendlichkeit 'greifen' zu können, muss jemand (ein "Beobachter") die Verantwortung übernehmen und den 'Prozess' unterbrechen. (endlich "machen", - das "Halteproblem lösen") Nun wissen wir aber, das diese Unterbrechung, - dieser "Kollaps der Wellenfunktion" physikalisch nicht begründbar ist, - außer man setzt ihn manuell, - sowohl in die Formel, als auch in die Wirklichkeit^^ ein! D.h. eine aktuale Unendlichkeit ist objektiv weiterhin gegeben,- sie zeigt sich lediglich für eine Teilmenge des Ganzen (= Verantwortung übernehmender Beobachter) als potenziell, ("eins nach dem anderen") - in Form von Berechnungen, die uns Wirklichkeit(en) simulieren.


Hi Marco

Zitat:
versteh ich nicht so ganz. Du hast doch einen Abstand innerhalb der Blase. Meinetwegen der Durchmesser. Der Vergleich mag zwar hinken, aber ich stelle mir das so ähnlich vor wie in einem Ballon
Da kann ich doch, wenn ich mich innerhalb des Ballons befinde auch den Abstand oder Durchmesser oder Radius messen. Na ja, im Gunde muss man das Ganze ohnehin vierdimensional sehen. Wie das dann ausschaut, da hab ich auch keine Idee. Ein vierdimensionaler Ballon
.

Wenn Du den Ballon als Beispiel wählst, kannst Du aber nicht den Durchmesser des (4D) Ballons selber messen, sondern nur den (sichtbaren) Radius auf der (3D) Ballonoberfläche (und innerhalb dessen relative Dehnung in der Zeit)

Nun ist es aber entscheidend: Ist die (Ober-) Fläche gekrümmt oder flach? (Soviel ich weis deutet vieles auf Letzteres hin). Je flacher sie aber ist, um so 'endlich größer' ist das gesamte Universum (also einschließlich der unsichtbaren Bereiche). Was ist aber wenn die Fläche nicht nur "annähernd flach" ist, sondern ganz einfach (nur) "flach"!?


Zitat:
Wie kommst du auf instantan? Eine unendlich hohe Expansionsgeschwindigkeit der Raumzeitblase? Glaub ich nicht
Generell: Welche (objektiven, bzw. externen) Maß_stäbe (= in_Bezug_Setzungen) sollen denn gelten können, wenn der "Bezugs_Stab" selbst ständig "in Prozess" ist? Die 'RaumZeit' wäre vielleicht ein solcher - wenn sich das Universum nur mittels dieser beschreiben lassen könnte...

Zitat:
Ich meine, man sollte zwischen "Viele Welten", wo sich ständig mit jeder Quantenentscheidung ein neues Universum abspaltet und "Multiversum" unterscheiden. Es kommt mir so vor, als würdest du beide Begriffe gleichsetzen bzw. nicht unterscheiden.
Ich hatte es ja schon angedeutet: Die Unterscheidung mag zunächst innherhalb einer gewissen Systematik gerechtfertigt erscheinen. Aber bei genauerem Hinsehen ...

Zitat:
Wohin verschwindet so ein abgespaltenes Universum? In eine andere Dimension? Natürlich erwarte ich hier keine Antwort.
Nicht zu früh aufgeben Vielleicht erst mal über folgendes Analogon nachdenken: Wohin "veschwindet" ein bestimmtes Bild einer holografische Fotoplatte (z.B. EC-Karte), wenn ich diese mit der Hand etwas kippe?
Zitat:
1. Das Multiversum besteht aus Myrriaden zusammenhängender Blasen (vielleicht durch Schwarze Löcher verbunden). Hier macht der Begriff Multiversum Sinn.

2. Das Multiversum besteht aus Myrriaden nicht verbundener Blasen, die völlig unabhängig voneinander existieren. Aber macht diese Umschreibung Sinn? Welche Verbindung (Raum- oder Zeitartig) haben diese Blasen, dass man hier von einem Multiversum sprechen darf? Ich würde sagen keine. Das wäre imho kein Multiversum.

Multiversen der Ebene I-IV
(aus einem Spektrum Artikel von Max Tegmark)

Zitat:
Aber irgendwo (extrem selten), gibt es halt eine Blase, in der die Feinabstimmung der Naturkonstanten so liegt wie bei uns und es fragen sich dort dann die Lebewesen das Gleiche wie wir.
Deswegen sagte ich ja: Von hier ausgehend wäre untersuchen, ob diese Feinabstimmung möglicherweise 'genauer als nötig' ist.


Viele Grüße
__________________

Warum soll sich die Natur um intellektuelle Wünsche kümmern, die "Objektivität" der Welt des Physikers zu retten? Wolfgang Pauli

Ge?ndert von Gandalf (16.09.08 um 19:16 Uhr) Grund: ,
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  #10  
Alt 16.09.08, 19:56
Jogi Jogi ist offline
Moderator
 
Registriert seit: 02.05.2007
Beitr?ge: 1.880
Standard AW: Unendlichkeit

Hi.

Zitat:
Zitat von Gandalf Beitrag anzeigen
Wenn Du den Ballon als Beispiel wählst, kannst Du aber nicht den Durchmesser des (4D) Ballons selber messen, sondern nur den (sichtbaren) Radius auf der (3D) Ballonoberfläche (und innerhalb dessen relative Dehnung in der Zeit)

Nun ist es aber entscheidend: Ist die (Ober-) Fläche gekrümmt oder flach?
Das scheint mir die Gretchenfrage schlechthin zu sein.

Wenn du als Flachländer nur das Licht wahrnehmen kannst, das parallel zur (gekrümmten) Oberfläche bei dir ankommt, dann hast du keine Chance zu entscheiden, ob deine Welt flach oder gekrümmt ist.
Sie wird dir immer flach erscheinen.
Einzig die Beobachtung zusätzlicher, lokaler Krümmung lässt uns überhaupt über eine globale Krümmung nachdenken.


Zitat:
Was ist aber wenn die Fläche nicht nur "annähernd flach" ist, sondern ganz einfach (nur) "flach"!?
Dann hab' ich ein echtes Problem, mir diese Fläche in ihrer Gesamtheit vorzustellen.
Zumindest wenn sie statisch sein soll.
Eine Fläche, die (aussen) schnell genug expandiert, dass keine Information von ihrem Rand nach drinnen gelangt, würde funktionieren, aber dann stellt sich halt die Frage, wie lange diese Dynamik anhalten soll.
Ewig?
- Lieber nicht.

Zitat:
Vielleicht erst mal über folgendes Analogon nachdenken: Wohin "veschwindet" ein bestimmtes Bild einer holografische Fotoplatte (z.B. EC-Karte), wenn ich diese mit der Hand etwas kippe?
Hast du (im Stringthread) meine Antwort zu Paralleluniversen gelesen?


Gruß Jogi
__________________
Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben.
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