Quanten.de Diskussionsforum  

Zur?ck   Quanten.de Diskussionsforum > Theorien jenseits der Standardphysik

Hinweise

Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #31  
Alt 24.11.22, 03:18
Stemuelfo Stemuelfo ist offline
Newbie
 
Registriert seit: 22.11.2022
Beitr?ge: 27
Standard AW: Modifizierte Newtonsche Dynamik ab c² / r statt "Dunkle Materie"



Zumindest scheint diese Grafik auf ein bislang noch nicht formulierten Kraftgesetz hinzudeuten der Form

F = R * ny(1) * ny(2) / r²

R ist dabei eine noch nicht formulierte Feldkonstante für das Vakuum, die ich Kosmische Fließfeldkonstante nenne, ny(1) und ny(2) sind die Kinematischen Viskositäten zweier x-beliebig langer Platten, die im Vakuum aneinander vorbeibewegt werden, bei denen gilt, dass Plattenabstand und Plattenbreite im Verhältnis 1 : 1 stehen. Diese Platten werden nun in verschiedenen Versuchen einmal mit einstellbarer Geschwindigkeit je Platte aneinander vorbeigeschoben. Aufgrund der Definition der Viskosität anhand der aufzuwenden Karft eines x-beliebigen Materials gilt: ny = v * l

l ist die Länge der Platte (Breite und Plattenabstand stehen im Verhältnis 1 : 1), v ist die Geschwindigkeit, mit der die Platte gegenüber der anderen Platte bewegt wird.

Ich behaupte: überall im Universum, und selbst im Vakuum, muss zwischen den Platten eine Kraft wirken, wenn diese mit einer bestimmten Geschwindigkeit an der anderen vorbeigleiten. Dabei ist diese Kraft zwischen den Platten proportional zu den Geschwindigkeiten und der Längen der Platten, also zu den kinematischen Viskositäten beider Platten, und umgekehrt proportional zum Produkt aus Plattenabstand und Plattenbreite. Es muss also eine vierte Kraftkonstante neben der Elektrischen Feldkonstante epsilon, der magnetischen Feldkonstante my und der Gravitationskonstante G geben, die ich Fließfeldkonstante R nenne.

Es wird auch deshalb notwendig, diese neue Konstante einzuführen und das neue Kraftgesetz einzuführen, um endlich eine Erklärung für die rätselhafte ominöse Dunkle Materie zu finden. Wenn es nämlich keine Fließfeldkonstante gibt, dürfte es auch keine Dunkle Materie im Universum geben.

Nebenbei scheint es einen Effekt zu geben, der vom Versuchsaufbau her starke Ähnlichkeit mit dem postulierten Kraftgesetz aufweist: der Casimir-Effekt. Dieser scheint sich wohl zu verstärken, wenn die Platten bewegt werden, was ein Indiz darauf geben könnte, dass der Casinir-Effekt bereits einen indirekten Nachweis dunkler Materie darstellen könnte.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Casimir-Effekt

Ge?ndert von Stemuelfo (24.11.22 um 03:29 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #32  
Alt 24.11.22, 07:56
seb110 seb110 ist offline
Profi-Benutzer
 
Registriert seit: 19.01.2021
Beitr?ge: 156
Standard AW: Modifizierte Newtonsche Dynamik ab c² / r statt "Dunkle Materie"

Zitat:
Zitat von Stemuelfo Beitrag anzeigen
Neue Theorien und Folgerichtige Überlegungen sind in der Tat ohne Evidenz, es ist daher richtig, dies eventuell der wissenschaftlichen Methode auseinanderzuhalten.
Na dann können wir ja weiter machen.

Zitat:
Zitat von Stemuelfo Beitrag anzeigen
Ich behaupte: überall im Universum, und selbst im Vakuum, muss zwischen den Platten eine Kraft wirken,
https://umwelt-wissenschaft.de/forum...start=30#97159

...das gibt es, gab es in der einen oder anderen Weise schon.

Warum überschlägst Du Dich hier so?

Bleiben wir doch erstmal bei MoND. Ist dir bewusst wie tiefgreifend diese Theorie eigentlich ist? Warum ich dir den Link zum Machschen Prinzip geschickt habe? Was der Externe-Feld-Effekt eigentlich wirklich bedeutet? Warum man bei MoND nur noch von einem Baryzentrum und nicht mehr von einem Gravizentrum reden kann?
Und da gibt es tatsächlich schon Leute die da schon einen Schritt weiter sind und die Vakuum "Platten" DE und MoND schon zur entropischen Gravitation zusammengefasst haben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Entropische_Gravitation
Darüber reden wir hier in den anderen Threads auch.
Mit Zitat antworten
  #33  
Alt 24.11.22, 09:15
Benutzerbild von TomS
TomS TomS ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 04.10.2014
Beitr?ge: 3.124
Standard AW: Modifizierte Newtonsche Dynamik ab c² / r statt "Dunkle Materie"

Ist ein Bild und eine Vermutung jetzt schon eine wissenschaftliche Hypothese? Das wusste ich nicht
__________________
Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago.
Mit Zitat antworten
  #34  
Alt 24.11.22, 09:38
seb110 seb110 ist offline
Profi-Benutzer
 
Registriert seit: 19.01.2021
Beitr?ge: 156
Standard AW: Modifizierte Newtonsche Dynamik ab c² / r statt "Dunkle Materie"

....wenn man jetzt schon übers Publizieren publiziert.
https://link.springer.com/chapter/10...81-16-5248-6_4

und bei publish or perish noch nicht Schluss ist.
https://media.springernature.com/lw6...ML.png?as=webp

Ich finde es sehr schade diese unglaubliche Energie und Begeisterung fürs Thema immer mit diesen Grundsätzlichkeiten zu bremsen.

Gut andererseits reicht es manchmal nicht die Leute zu demütigem Lernen aufzurufen. Ich kenne mich da selbst und möchte nicht in der Haut eines Moderators stecken.
Mit Zitat antworten
  #35  
Alt 24.11.22, 17:14
Stemuelfo Stemuelfo ist offline
Newbie
 
Registriert seit: 22.11.2022
Beitr?ge: 27
Standard AW: Modifizierte Newtonsche Dynamik ab c² / r statt "Dunkle Materie"

Allein schon aufgrund der Geometrie der Krfatfelder muss es neben dem Gravitationsfeld noch ein weiteres Kraftfeld geben, das das Phänomen der "Dunklen Materie" erklären könnte.

Wir wissen ja aus den Arbeiten von Maxwell bis Hertz zum Elektromagnetismus, dass beim Vorhandensein eines Radialen Elektrischen Feldes ein Konzentrisches Magnetfeld und beim Vorhandensein eines Radialen Magnetfeldes ein Konzentrisches Elektrisches Feld vorliegt. Das Produkt aus Elektrischer Ladung und Magnetischem Fluss ist die Wirkung (womöglich auch das Plancksche Wirlubgsquantum).

Nun wage ich wie gesagt zu behaupten das beim Vorhandensein eines radialen Gravitationsfeldes ein weiteres konzentrisches Kraftfeld vorliegt, bei dem die Kraft als Produkt zweier Viskositäten unabhängig von der Dichte von Materialien einzig und allein anhand der Kinematischen Viskositäten dargestellt werden kann.

Umgekehrt bedeutet das Vorhandensein eines konzentrischen Gravitationsfeldes, dass es ein radiales Kraftfeld geben muss, bei dem die Kinematische Viskosität eine Rolle spielt. Dies kann man beispielsweise bei einer Feder beobachten.

Hier wird auch der Zusammenhang zwischen Viskosität und Elastizität einerseits (Viskoelastizität) sowie Fludität und Plastizität andererseits sichtbar und erkennbar wird.

Auffällig ist, dass elastische Materialien und Viskose Flüssigkeiten nur ungern ihre Formen ändern, also ziemlich formstabil sind, während plastische Materialen und dünnflüssige Fluide gerne ihre Form ändern, also formvariabel sind.

Knete ist plastisch, Gummi elastisch.
Wasser ist dünnflüssig, Bitumen viskos.

Knete verhält sich also eher wie Wasser, behält also gerne mechanische Deformationen bei, während Gummi sich eher wie Bitumen verhält, also die mechnische Deformatipn nur ungern beibehält. Bei viskosen Flüssigkeiten macht sich diese Widerstandskraft dadurch bemerkbar dass diese wesentlich langsamer fließen (Honig, Lack und flüssige Schokolade fließen langsamer als Wasser, verhalten sich sirupös).

Daraus schlussfolgere ich, dass es hier ein Kraftfeld gibt, das unabhängig von der Dichte eines x-beliebigen Materials sein muss, und sich nur durch kinematische Viskositäten beschreiben lässt. Es braucht also eine dichteunabhängige Formulierung eines Kraftgesetzes der Form F = R * ny1 * ny2 / r², wobei R die Naturkonstante, ny die kinematische Viskosität (Eine entsteht durch die Deformation einer Feder nach der Form l * v = ny, die andere durch das Verhältnis der Dynamischen Viskosität der Feder mit der Dichte des Füllmaterials der Feder eta(Feder) / rho(Feder) = ny(Feder)

Wir erhalten also das Kraftgesätz gemäß der Formel:

F = R * l * v * eta(Feder) / (rho(Feder) * r²), wobei eta und rho Materialkonstanten sind. Wir errechnen nun aus den beiden Materialkonstanten die kinematische Viskosität ny der Feder und erhalten damit das Kraftgesetz des Universellen Fließfeldes

F = R * l * v * ny(Feder) / l² = R * v * ny(Feder) / l

l ist hierbei die Länge der Deformation der Feder, v ist die Geschwindigkeit, mit der die Deformation durchgeführt wird, ny(Feder) ist die Kinematische Viskosität der Feder und R eine Naturkondtante, deren Wert noch bestimmt werden müsste der Form M / L (Masse durch Länge).

Wenn es tatsächlich dunkle Materie gibt, müsste diese über ein universelles Feder-Kraftfeld nachweisbar sein.

Mehr zum technischen Bauteil Feder: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Feder_(Technik)

Ge?ndert von Stemuelfo (24.11.22 um 18:36 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #36  
Alt 24.11.22, 19:07
Stemuelfo Stemuelfo ist offline
Newbie
 
Registriert seit: 22.11.2022
Beitr?ge: 27
Standard AW: Modifizierte Newtonsche Dynamik ab c² / r statt "Dunkle Materie"

Einst sagten die Griechen, es gäbe vier Elemente. Nun, es gibt keine vier Elemente, aus denen unsere Materie besteht, in Wahrheit sind es 118, von denen 24 quasi nicht natürlich vorkommen und 94 Stück, aus denen unsere Materie besteht, darunter 14 chemische Elemente, die radioaktiv sind.

Was ich jedoch für denkbar halte ist, dass es ein Analogon zu den vier Elemten, von denen die Griechen einst sprachen, bezogen auf die Arten von Kraftfeldern im Universum gibt, die ich auch bestimmten Elementen der griechischen Philosophie zuordnen, und behaupten, dass:

Wir in einem riesigen Meer tauchen und vor allem die Kraftfelder der Luft (beim Auftauchen), des Feuers (furch das Licht der Sonne) und der Erde (durch den Boden und die Tatsache, dass wir uns dort ausruhen) kennen, jedoch nicht das Kraftfeld des Meeres, in dem wir tauchen und uns dieses Kraftfeld daher erst einst mit einem Äther und nun durch Beobachtungen entfernter Galaxien mit "Dunkler Materie" erklären, als ob wir nicht in der Lage wären, das Wasser des Ozeans, in dem wir tauchen, sehen zu können, sondern dieses für uns unsichtbar ist.

Das Elektrische Feld, das über das Coulombsche Gesetz und die Elektrischen Feldkonstante epsilon definiert ist, stellt hierbei das Element Feuer dar, da wir durch Elektrizität in der Anlage sind, die Hauptzutat des Feuers, also Plasma, für technische Zwecke einzusetzen.

Das Magnetfeld, das über das Magnetostatische Kraftgesetz und die Magnetische Feldkonstante my definiert ist, stellt das Element Erde dar, wir können uns damit das Magnetfeld der Erde und Phänomene einiger Erze erklären, die wir als ferromagnetisch identifizieren.

Und so ist der Elektromagnetismus und die Lehre von der Ausbreitung des Lichtes für uns schon lange bekannt, wir kennen damit die Prozesse in der Sonne und all den Sternen, die wir im Nachthimmel sehen, und die an eine Mischung aus Feuer und Erde, dem Magma im Erdinneren erinnern.

Und das Gravitationsfeld, das über das Newtonsche Gravitationsgesetz und die Gravitationskonstante G formuliert ist, entspricht dem Element Luft. Die Gravitation kommt überall im Universum, also selbst im luftleeren Vakuum, vor und lässt sich nicht Abschirmung, da sie über den Skalar der Masse vermittelt wird (man merke: Vektorkraftfelder sind abschirmbar, Skalarkraftfelder nicht). Wir erklären uns damit die Anziehung der Massen, die Bahnen leichter Himmelskörper um schwere Hinmelskörper und den freien Fall.

Doch es gibt noch ein viertes Kraftfeld, das wir noch nicht von der Abhängigkeit von Materialkonstanten losgelöst betrachtet haben, dieses entspricht dem Element Wasser, jenes Ozeanmedium, in dem wir die ganze Zeit unwissend tauchen.

Und hier kann ich auch eine klare Analogie der vier Kraftfelder herstellen, die sich mit entsprechenden zugrundeliegenden physikalischen Größen und Eigenschaften erklären lassen:

1. Elektrisches Feld (Ladung Q, Radiales Längsfeld zwischen Ladungen), Element Feuer
2. Magnetfeld (Magnetischer Fluss phi, Konzentrisches Querfeld zwischen Ladungen), Element Erde
3. Gravitationsfeld (Masse m, Radiales Längsfeld zwischen Massen), Element Luft
4. Strömungsfeld (Kinematische Viskosität ny, Konzentrisches Querfeld zwischen Massen), Element Wasser

Das Strömungsfeld steht also immer geometrisch quer zum Grabitationsfeld und umgekehrt.

Es gilt: Jedes radiale Gravitationsfeld erzeugt zugleich ein konzentrisches Strömungsfeld
Jedes radiale Strömungsfeld erzeugt ein konzentrisches Gravitationsfeld

Die Strömungsflussdichte ist die Kreisfrequenz der konzentrischen Strömungskreise im radialen Gravitationsfeld
Die Strömungsfeldstärke ist die Dynamische Viskosität des Ströumgsmediums, diese hängt von der Dichte des Mediums ab. So hat Bitumen eine deutlich höhere Strömungsfeldstärke als Honig und Honig eine höhere als Wasser. Dickflüssig Flüssigkeiten besitzen demnach hohe Strömungsfeldstärken ,dünnflüssige Flüssigkeiten niedrige. Die Strömungsfeldstärke gibt demnach die Stärke der Strömungen im radialen Gtavitationsfeld an.

Hieraus ergibt sich, dass Strömungsfelder eigene Kraftfelder bilden, die unabhängig vom Gravitationsfeld sind und mit diesem Wechselwirken. Dies gilt überall im gesamten Universum!!!

Ge?ndert von Stemuelfo (24.11.22 um 19:09 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #37  
Alt 24.11.22, 19:26
Stemuelfo Stemuelfo ist offline
Newbie
 
Registriert seit: 22.11.2022
Beitr?ge: 27
Standard AW: Modifizierte Newtonsche Dynamik ab c² / r statt "Dunkle Materie"



Das am längsten laufende Experiment der Welt (Fließverhalten von Bitumen) zeigt eindrucksvoll, dass Bitumen eine außerordentlich hohe Strömungsfeldstärke aufweist. Es dauert im Schnitt 11 Jahre, bis sich wieder einmal ein Tropfen Bitumen löst. Ein ähnliches Phänomen haben wir auch bei Starkmagneten, die sich aufgrund ihrer hohen Magnetischen Feldstärke nur schwer auseinanderziehen lassen.

Die Kinematische Viskosität, jene Haupteigenschaft strömenden Fluide, stellt die Haupteigenschaft von Strömungskraftfeldern dar, wobei man von zwei räumlich getrennten Kinematischen Viskositäten ausgeht, die eine Kraftwirkung aufeinander ausüben.

Um die kinematische Viskosität des Bitumens zu erhalten, teilt man die Dynamische Viskosität der zähen Flüssigkeit durch die Dichte des Bitumens (in kg / m³). Hier eröffnet sich ganz klar ein Forschungsfeld, das uns bei der Lüftung der Geheimnisse der dunklen Materie näher bringen kann. Im übrigen ist Bitumen optisch gesehen schon so was wie dunkle Materie, in der Tat kann hier eine Verbindung hergestellt werden.
Mit Zitat antworten
  #38  
Alt 25.11.22, 08:48
seb110 seb110 ist offline
Profi-Benutzer
 
Registriert seit: 19.01.2021
Beitr?ge: 156
Standard AW: Modifizierte Newtonsche Dynamik ab c² / r statt "Dunkle Materie"

Schreib das alles zusammen... mach das konsistent.... Vergleiche es mit anderen Ideen .... Betriebe Literaturrecherche (was manchmal die meiste Zeit in Anspruch nimmt)... reiche es ein... hoffe dass es durchgeht...freue dich
hier weitere Inspirationen:
https://standardmodell.at/Speed/Index.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Hookesches_Gesetz
https://umwelt-wissenschaft.de/forum...gesetz?start=0

Ich persönlich kann dir empfehlen. Erst das "alte" Wissen, dann die "abgedrehten" Ideen anderer verstehen, die es dazu schon gibt. Dann vergleichen, dann überlegen, ob sich eine Veröffentlichung lohnt. Wenn es dazu nichts gibt, wenn das also wirklich neu ist, veröffentlichen.
Mit Zitat antworten
  #39  
Alt 26.11.22, 02:56
Stemuelfo Stemuelfo ist offline
Newbie
 
Registriert seit: 22.11.2022
Beitr?ge: 27
Standard AW: Modifizierte Newtonsche Dynamik ab c² / r statt "Dunkle Materie"

Bereits René Descartes ging davon aus, dass es einen alles durchdringenden Äther im Universum gibt, womöglich war es ausgerechnet Fritz Zwicky, der wohl feststellen musste, dass Descartes richtig gelegen haben muss. Ein viertes universelles Kraftfeld könnte außerdem das Auftreten der Gravitationslinsen erklären, diese scheinen wohl durch die Überlappen von Vakuums-Strömungsfeldern zu entstehen.

Wie schon gesagt, das vierte Kraftfeld, das Isaac Newton im zweiten Band von Principia behandelt, scheint an das Gravitationsfeld physikalisch so gekoppelt zu sein, wie das Magnetfeld an das elektrische Feld gekoppelt ist.

Ich wage daher unverändert die These, dass die Physik hier klar unvollständig ist und es eine Wissenschaftliche Revolution bedarf. Diese könnte außerdem unsere Zivilisation in ein neues Zeitalter überführen. Ich sehe vor meinem geistigen Auge bereits, dass wir in 100 bis 200 Jahren in unserem Alltag Menschen teleportieren und Holodecks benutzen werden!!!

Der Satz, der den Stein des Anstoßes für die wissenschaftliche Revolution sein könnte, folgt als Nebensatz auf eine neu formulierte Regel, die mit "Jede Materie im Universum ist bereits bekannt," beginnt und setzt diesen Satz fort, umgewandelt in einen Hauptsatz ergibt der Nebensatz genau jenen revolutionärn Satz, der das zentrale Motto der wissenschaftlichen Revolution sein soll, so, wie der Satz "Proletarier aller Länder, vereinigt euch" einst für eine politische Revolution stand, der da lautet:

"Masse ist nicht zwangsläufig an Materie gebunden"

Warum ist der Staz revolutionär? Weil er allen bisher uns gemachten Annahmen in der Hinsicht widerspricht, dass jegliche Masse im Universum an Materie gebunden ist.

Der Nachteil des Newtonschen Gravitationsgesetzes und der Maxwell-Gleichungen sowie der Relativitätstheorie ist, dass keiner dieser großen physikalischen Errubgenschaften fähig sind, diese Annahme überflüssig zu machen. Genau das macht diesen Ansatz so revolutionär und schafft damit vielleicht für alle Zeit das Phantom der Dunklen Materie ab.

Unsere Physik ist festgefahren, Teilchenbeschleuniger sind nicht mehr in der Lage, unser Universum zu erklären, daher macht jegliche Suche nach derartigen Teilchen keinen Sinn mehr, zumindest, wenn diese wissenschaftliche Revolution an immer mehr Universitäten Einzug hält.

Eine Langversion des Revolutionären Satzes lautet demnach:

"Masse ist nicht zwangsläufig an Materie gebunden. Es gibt ein viertes universell gültiges Kraftgesetz für Strömungen, das an das Newtonsche Gravitationsgesetz auf eine Weise gekoppelt ist, wie auch das Magnetostatische Kraftgesetz an das Coulombsche Gesetz gekoppelt ist."

Jetzt habe ich nur noch eine Frage: Ist diese revolutionäre Langform ein Postulat, eine Theorie oder eine Hypothese?

Ge?ndert von Stemuelfo (26.11.22 um 03:12 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #40  
Alt 26.11.22, 21:01
Ich Ich ist offline
Moderator
 
Registriert seit: 18.12.2011
Beitr?ge: 2.423
Standard AW: Modifizierte Newtonsche Dynamik ab c² / r statt "Dunkle Materie"

Zitat:
Zitat von Stemuelfo Beitrag anzeigen
Jetzt habe ich nur noch eine Frage: Ist diese revolutionäre Langform ein Postulat, eine Theorie oder eine Hypothese?
Auf jeden Fall in dieser Form nicht diskussionsfähig. Ich empfehle dringend, die Revolution mit Substanz zu hinterlegen, um eine Schliesung des Threads zu vermeiden. Nimm dir ruhig die Zeit, die du dafür brauchst.

-Ich-

Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen

Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beitr?ge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anh?nge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beitr?ge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 08:04 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 3.8.8 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
ScienceUp - Dr. Günter Sturm