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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#41
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Danke.
Und welches Paper genau soll ich nun zu 1. - 6. nochmal lesen?
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. |
#42
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Am ehesten dieses:http://www.motionmountain.net/Schill...-Constants.pdf
Die Punkte 1 und 2 sind dort ganz gut erklärt, auch einige der folgenden. Aber vermutlich verbesserbar, wie sich gerade herausstellt. |
#43
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Zunächst zu "3. Deriving black hole thermodynamics" und deiner Gleichung (1). Du erhältst E = Rc^4/2G mit E "energy (or masss)" und R "horizon of radius R". Demgegenüber gilt nach Schwarzschild M = R_Sc^2/2G. Der Unterschied ist c^2, klar jetzt? Dazu folgende Fragen. 1. Weshalb gehst du bei der Herleitung von einem Photonenorbit bei R aus, den es nicht gibt? Hatte ich bereits oben erwähnt. 2. Gleichung (1) enthält 4piR^2/2piR. Ist hier R der Abstand vom Mittelpunkt zum Horizont? 3. Wie erwähnt ist der Horizont lichtartig. Nach deiner Erklärung oben würden sich die Teilchen, die die Masse des Schwarzen Loches bilden, auf lichtartigen Geodäten bewegen. Wie erklärst du das? Aus alledem folgt der Eindruck, daß dein Modell von der Schwarzschild Lösung fundamental abweicht. Damit befindet sich dein Modell implizit im Widerspruch zu den Einstein'schen Feldgleichungen. Ferner verletzen Annahmen deines Modells wegen 3. die SRT.
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Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus Ge?ndert von Timm (10.02.20 um 10:33 Uhr) |
#44
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Es wird behauptet, es gäbe eine Erklärung, jedoch wird dazu wieder auf andere Artikel verwiesen. Machen wir es mal konkret: Die anschauliche Erklärung mittels Belt-Trick u.ä., dass geometrische Objekte existieren, die erst bei Rotation um 720° in sich selbst übergehen, i) beweist nicht, dass es sich bei diesen Objekten um Spinoren handeln muss, ii) sie sagt nichts darüber aus, welche Spinoren (Dirac, Weyl, Majorana) vorliegen, iii) sie erklärt m.W.n. nicht, wie man von der anschaulichen Erklärung in drei Dimensionen zu den Spinoren in der vierdimensionalen Raumzeiten gelangt, iv) sie erklärt nicht, wie aus rein geometrischen bzw. algebraischen und damit diskreten Objekten die bekannten Spinorfelder folgen, v) sie sagt nichts dazu, dass und warum zusätzlich eine Dirac-Gleichung gilt. Zu (i) ist anzumerken, dass Spinoren nicht dadurch definiert sind, dass sie bei Rotationen um 720° invariant sind - das sind auch andere Objekte, siehe z.B. Belt-Trick - sondern siehe hier: https://en.m.wikipedia.org/wiki/Spin_representation Zu (v) ist zu sagen, dass sich Spinorfelder zwar entsprechend (i) transformieren, dass es jedoch zusätzlicher Bedingung bedarf, dass sie die Diracgleichung erfüllen, dass nur lineare Terme auftreten, dass für Eichfelder eine Kopplung erster Ordnung auftritt etc. In welchen Paper werden die Punkte (i - v) konkret hergeleitet? Bitte nicht wieder ein Paper nennen, das nur auf andere verweist. EDIT: noch eine Beobachtung zu deinen Thesen ist, dass du zu deinem Modell keine einzige Rechnung vorweisen kannst, sondern ausschließlich bereits bekannte Formalismen zu anderen Modellen (Quantenmechanik, ...) mathematisch ausführst und deren Ableitbarkeit aus deinem Modell umgangssprachlich postulierst. Das einzige, was du also zeigst ist, dass dein Modell bestimmte, insbs. topologische Aspekte dieser bekannten Formalismen visualisieren kann, nicht jedoch, dass diese Formalismen mit einer lokalen Dynamik aus deinem Modell folgt. Für dein Modell existiert nicht eine einzige konkrete und zugleich neue Formel.
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. Ge?ndert von TomS (10.02.20 um 11:41 Uhr) |
#45
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Also mathematisch folgt, dass man unendlich viele Modelle entwickeln kann, die aus einer endlichen Anzahl von "Axiomen" (also Erkenntnissen anderer Wissenschaftler) bestehen und sich nicht im Widerspruch mit diesen befinden. Siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Kontin...se#L%C3%B6sung |
#46
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Wenn man ein einfaches Prinzip hätte, dass die mathematische Struktur des Standardmodells eindeutig begründet, auch ohne darüberhinaus Neues zu liefern, wäre das an sich ein gewaltiger Fortschritt (wenn man das Konstruktionsprinzip des Standardmodells als „renormierbare Quantenfeldtheorie mit lokaler Eichinvarianz“ zusammenfasst, dann folgen damit abzählbar unendlich viele mögliche Kandidaten).
Wie ich oben geschrieben habe, liefert es (das Fadenmodell) jedoch nicht mal das. Das ist an sich nicht schlimm. Es gab einige Versuche in ähnlicher Richtung, aus algebraischen oder geometrischen Überlegungen die Symmetrieprinzipen des Standardmodells abzuleiten; keine davon war erfolgreich. Was ich für unzureichend halte ist eine ehrliche Analyse des Erreichten und der noch offenen Punkte. In allen vergleichbaren Ansätzen - Work in Progress - gibt es immer ein abschließendes Kapitel, in dem offene Punkte und nächste Schritte zusammengefasst werden. Nicht so hier! Hier haben wir die Behauptung, alles wäre erreicht, jedoch bereits bei oberflächlicher Analyse die Erkenntnis, dass maßgebliche offene Punkte existieren, die das Ganze auf den Status einer Idee zurückwerfen.
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. Ge?ndert von TomS (10.02.20 um 12:24 Uhr) |
#47
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Man kann auch Beweise aus anderen Disziplinen nehmen, wie z.b. der Beweis zwischen der ZFC-Mengenlehre und der Koninuumshypothese, also der gepostete Link von mir (also der: https://de.wikipedia.org/wiki/Kontin...se#L%C3%B6sung ) und methphorische Rückschlüsse ziehen, zB. folgender Art: Kontinuum <=> Zeit Mengen <=> Masse Und sagen: Mathematisch betrachtet steht die Masse nicht im Widerspruch zur Zeit. Doch mit der Masse kann man sie auch nicht beweisen. rofl... |
#48
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Naja, auf rational menschlicher Ebene kann ein Individuum diesen Ansprüchen nie gerecht werden... Also dass "alles erreicht wäre"... Ich geh da immer Schritt für Schritt vor. Letztens hab ich hier gelernt, dass sich ein Elementarteilchen wie ein Elektron nicht schneller als Lichtgewindigkeit beschleunigen kann, weil es andernfalls die "eigene Schallmauer" durchbrechen würde. tzzzz, eine Grenzgeschwindigkeit als Medium zu definieren... wer denkt sich so ein Universum aus |
#49
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zweifels, deine Beiträge haben keinen Bezug zu den offenen Fragen, die du zitierst. Du störst damit die Diskussion.
Bitte halte dich zurück, es ist auch so schon schwer genug, den Faden nicht zu verlieren. Ich muss sonst eine Schreibsperre verhängen. -Ich- |
#50
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
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