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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben.

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  #61  
Alt 12.04.08, 00:42
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Marco Polo Marco Polo ist offline
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Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Und auch wenn zwei Objekte, gleichzeitig beschleunigen sind sie zu jedem Zeitpunkt ruhend zueinander.
Falsch!

Wenn beide Objekte vor der Beschleunigung einen wohldefinierten Abstand haben, dann bewegen sie sich aufgrund des unterschiedlichen Gleichzeitigkeitsbegriffes auseinander.

Das ist aber nichts wirklich neues.

Siehe Raketen-Seil-Paradoxon.

Grüssle,

Marco Polo
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  #62  
Alt 12.04.08, 01:06
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Uranor Uranor ist offline
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Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Ganz genau!!


Du würdest nämlich dann einem komplementär funktionierenden Universum begegnen, das von diesem Standpunkt der ÜLG aus genau proportional umgekehrt funktioniert..

Von dem Standpunkt aus würde der Himmel weiss sein und die Sterne schwarz und das Licht würdest du zu den Sternen hinströmend erfassen können..

Jede vektorielle Bewegung würde als spiegelbildliche Funktion erscheinen..

JGC
moin JGC,

kann es ggf. daran liegen, dass du zu viele Schundromane liest? Ich mein ja nur. Wieso sollte ein antikausaler Himmen weiß sein? Dunkelheit würde sich doch nicht in Heligkeit wandel.

Zitat:
Vielleicht bewegen wir uns ja schon mit ÜLG und merken es nur nicht, was ich früher schon mal irgendwo erwähnte, da für uns jedes Objekt, das von unserem relativen Standpunkt gegenüber aus betrachtet schneller wie das Licht ist, aus unserem Wahrnehmungs-Horizont verschwunden ist... (Genauso wie wir in dem Falle für die anderen relativ beschleunigten Objekte im Raum verschwunden sind)
Genau das tun wir. Daher ist ia der Himmel weiß.

Zitat:
Das würde bedeuten, das unser eigenes Wirken gleichzeitig in allen möglichen anderen "Parallelwelten" ebenso eine Auswirkung zeigt..
In Möglichkeiten zeigt nix auf irgend etwas. Und es zeigt schon gar nich auf Auswirkung. Möglichkeit besteht einfach vor der Messverwirklichung. Jeder Zustand ist einmalig und bezieht sich genau betrachtet auf gar nichts. Es kan nicht einmal der Vorzustand hergeleitet werden. Das erfolgt genau wieder nur über die Möglichkeiten-Schranke.

Also so simpel ist das ganze durchaus nicht. Als ich bei der letzten Erkundung spezifische Fragen stellte, wusste ich genau, wieso ich genau jenes. Wieso wohl hatte ich die NULL-Echolage, die Nichtbeabtwortbarkeit vorhergesagt? Da hilft es auch nicht, sich als Aal zu winden. Die Wirklichkeit betrachten hat immerhin nix mit Indianer spielen zu tun.

Gruß Uranor
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  #63  
Alt 12.04.08, 02:53
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Hi Marco,
hoffe du konntest deinen Urlaub genießen.

Zitat:
Wenn beide Objekte vor der Beschleunigung einen wohldefinierten Abstand haben, dann bewegen sie sich aufgrund des unterschiedlichen Gleichzeitigkeitsbegriffes auseinander.
Du meinst wenn zwei Objekte in einem Abstand von 10 Licht Tagen mit 100.000 GeV instantan beschleunigen, dann ist der Abstand nachher größer wie vorher? Und das für immer Wie soll das gehen? Beide stecken dieselbe Energie in das Raumschiff?
Eine Beschleunigung führt also zur Raumausdehnung (?). Das lässt die beschleunigte Expansion in einem ganz neuen Licht erscheinen. Jede Beschleunigung auf der Erde führt zu einer Erhöhnung der Rotverschiebung?

Und der steigende Energieverbrauch zur beschleunigten Expansion

Hast du dir schon einmal über die Kraft beim „Raketen-Seil-Paradoxon“ Gedanken gemacht? Ist das nicht komisch das jeder sagt – Das Seil reißt!!!! Und keiner kann sagen wie dick das Seil sein muss damit es nicht reißt - sondern die Verbindungsnieten
Was sagst du? 1 cm Stahlseil, 10 cm, oder 100 cm Durchmesser? Aber pass auf; 10 cm Stahlseil-Durchmesser können fester sein als die Verbindungsnieten des Raumschiffes! Es könnte also sein dass das Raumschiff reißt und nicht das Seil.

Der, der mir die Kraft berechnen kann, welche ein Seil zwischen zwei Raketen aushalten muss damit es nicht zerreißt, bekommt von mir einen Alkohol-Gutschein von 100€ den er NATÜRLICH gemeinsam mit mir verzehren muss!

Gruß
EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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  #64  
Alt 12.04.08, 13:59
JGC JGC ist offline
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Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
moin JGC,

kann es ggf. daran liegen, dass du zu viele Schundromane liest? Ich mein ja nur. Wieso sollte ein antikausaler Himmen weiß sein? Dunkelheit würde sich doch nicht in Heligkeit wandel.

Gruß Uranor
Wieso denn..?

Du würdest eben statt den EM-Wellen eben die Gravitation sehen können...(sowie seine entsprechend umgekehrt proportionalen zeitlichen Verlaufsformen)

Du hängst die Wirklichkeit viel zu sehr an irgendwelchen "bewiesenen" Sachverhalten auf, lass dich davon nicht blenden!

Es geht nur darum, das DEIN Bewusstsein und die Verarbeitungsgeschwindigkeiten DEINER Messgeräte nur bis maximal LG-schnell arbeiten..

Alles was schneller funzt, kriegst du doch gar nicht erst, obwohl diese Realitäten ebenso vorhanden sind..

Dazu brauchts es erst mal Methoden, die unabhängig von einer LG sind und jede beliebige Geschwindigkeit messen kann..(Wie z.B. die Skalarwellentheorie)

So wie mein Spruch...

Strassen? Wohin wir gehen braucht es keine Strassen!...

Der könnte nämlich auch so übersetzt werden..

Geschwindigkeitsbegrenzungen? Wohin WIR uns bewegen/hinsehen, braucht man keine Geschwindigkeitsbegrenzungen!


JGC
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  #65  
Alt 12.04.08, 15:20
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Uranor Uranor ist offline
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moin JGC,
Zitat:
Du würdest eben statt den EM-Wellen eben die Gravitation sehen können...
Sag ich doch. Du liest zu viele Schundromane. In denen ist auch alles wahllos.

Zitat:
Du hängst die Wirklichkeit viel zu sehr an irgendwelchen "bewiesenen" Sachverhalten auf, lass dich davon nicht blenden!
Hhm, du kannst erzählen... Vor der Messung sind alle und alles gleich. Jetzt tu nicht immer so, als wüsstest du das nicht ganz gebau.

Zitat:
Es geht nur darum, das DEIN Bewusstsein und die Verarbeitungsgeschwindigkeiten DEINER Messgeräte nur bis maximal LG-schnell arbeiten..
Ach du denkst, im Labor und in der Natur verwenden sie was anderes? Lass einfach die Romane weg. Das hilft.

Zitat:
Geschwindigkeitsbegrenzungen? Wohin WIR uns bewegen/hinsehen, braucht man keine Geschwindigkeitsbegrenzungen!
Einstein hat dir das ewige Beschleunigen nicht verboten. Mach das, solang du noch Briketts in der Galaxie oder sonstwo hast.

Nicht nur die Energie, auch die Beharrung steigt über alle Maßen. Das weißt du doch. Aber der billige Romankram ignoriert sowas. Kleines Beispiel: Damals, 1793, unsere wuchtige 45-ger Munition war recht langsam, hatte dafür eine hohe Mannstoppwirkung. Heutige Munition stoppt den Mann nicht sondern fällt ihn. Und Hartkern-Munition wird nicht mal mehr von Panzerungen gestoppt, einfach, weil das Zeug drastisch weniger nachgiebig ist.

Was denkst du wohl, was du mit einer highspeedigen Seifenkiste machst, wenn du damit das Erdbällchen in Straßenhöhe überfliegst? Verbrannte Erde, 20 km breit? Mit Hartkern würdest du eins der Bällchen glatt und sauber durchschießen. Probier es aus, rechne, beides ist viel interessanter, als die Schundromane.

Gruß Uranor



NachPS: Und erzähl mit nix mehr von beliebigen Geschwindigkeiten, wo doch bereits alle Melonen wissen, dass vor allem mal die Beharrung über alle Maßen steigt, bevor du auch nur das letzte Ölkörnchen verfeuern konntest. Lass die Flunkerei, bereits Agamemnon hätte das durchschaut.
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  #66  
Alt 12.04.08, 16:44
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wusel wusel ist offline
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Hallo Uranor,

Zitat:
Einstein hat dir das ewige Beschleunigen nicht verboten. Mach das, solang du noch Briketts in der Galaxie oder sonstwo hast.
Nicht nur die Energie, auch die Beharrung steigt über alle Maßen.

... ein wahrer Stopball.

Wir könnten wahrlich in 0,nichts die Milchstraße oder das gesamte Universum umrunden. Mit 0,999usw c könnten wir jeden Punkt erreichen, Alpha-Centauri oder Andromeda, oder den großen Atraktor. Wir könnten sogar zurück, aber wohin ...? Die Sonne währe längst vergangen (nebst den inneren Planeten). Gut bei Alpha-Centauri währen wir vielleicht nach rund 10 Jahren zurück ... , aber Deine oben genannte Energiebilanz wird diesen Flug überhaupt verhindern (mindestens vorläufig, man sollte nie, nie sagen).
Trotzdem kann ich "JGC" gut verstehen. Sollten wir hier ewig eingeschlossen bleiben, vielleicht mal geradeso über die Marsbahn hinauskommen? Für mich ein unbefriedigender Gedanke. Kanzler Schmidt hatt mal gesagt "wer Visionen hatt soll zum Arzt gehen", das ist ja nun gar nicht mein Ding.
Denk mal an "Jule Verne", ein wahrer Spinner seiner Zeit, ... oder ein Visioner...?

bis denne, wusel
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H-J, Quadbeck-Seeger

Macht ist ein Vergrößerungsglas für den Charakter.
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  #67  
Alt 12.04.08, 17:11
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Marco Polo Marco Polo ist offline
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Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Du meinst wenn zwei Objekte in einem Abstand von 10 Licht Tagen mit 100.000 GeV instantan beschleunigen, dann ist der Abstand nachher größer wie vorher? Und das für immer Wie soll das gehen? Beide stecken dieselbe Energie in das Raumschiff?
Hallo Eyk,

ich muss gleich weg, deswegen fasse ich mich kurz. Das ganze Problem ist recht anspruchsvoll und kann wohl von keinem hier hieb- und stichfest durgerechnet werden (habe die Berechnung vorliegen).

Im Minkowski Diagramm wirds deutlich. Man trägt beide Weltlinien der Raketen ein. Diese Weltlinien sind Hyperbeln, deren Hauptscheitel um c²/alpha nach links bzw. l-c²/alpha nach rechts verschoben sind. l ist hier der Abstand beider Raketen vor dem Start.

Interessant ist hier eigentlich nur der 1. Quadrant des Minkowski-Diagrammes. Die x'-Achse des S'-Koordinatensystems schneidet die Weltlinien (Hyperbeln) beider Raketen aber an Punkten unterschiedlicher Steigung. Wir wissen, dass eine geringere Steigung im Minkowski-Diagramm einer höheren Geschwindigkeit entspricht. So hat Licht z.B. die geringste Steigung.

Alle Punkte auf dieser x'-Achse geschehen gleichzeitig. Wenn also im Laufe der Zeit die Schnittpunkte der x'-Achse mit den Hyperbeln immer mehr nach rechts wandern, dann wird der Geschwindigkeitsunterschied beider Raketen immer grösser.

Zitat:
Hast du dir schon einmal über die Kraft beim „Raketen-Seil-Paradoxon“ Gedanken gemacht? Ist das nicht komisch das jeder sagt – Das Seil reißt!!!! Und keiner kann sagen wie dick das Seil sein muss damit es nicht reißt - sondern die Verbindungsnieten
Was sagst du? 1 cm Stahlseil, 10 cm, oder 100 cm Durchmesser? Aber pass auf; 10 cm Stahlseil-Durchmesser können fester sein als die Verbindungsnieten des Raumschiffes! Es könnte also sein dass das Raumschiff reißt und nicht das Seil.
Ich weiss gar nicht, warum immer wieder auf dem Seil herumgeritten wird. Im Original-Gedankenexperiment ist das Seil infinitesimal dünn und kann daher gar keine Kräfte aufnehmen.

Was spricht dagegen, sich das Seil einfach wegzudenken. Es wäre dann ja immer noch komisch genug, dass sich beide Raketen voneinander entfernen.

Wäre das Seil dick genug, dann würden beide Raumschiffe natürlich nicht auseinanderstreben. Wie man die Kraft berechnet, die auf das Seil wirkt, da bin ich auch überfragt.

Grüssle,

Marco Polo
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  #68  
Alt 12.04.08, 17:41
Uli Uli ist offline
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Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen
Hallo Eyk,

ich muss gleich weg, deswegen fasse ich mich kurz. Das ganze Problem ist recht anspruchsvoll und kann wohl von keinem hier hieb- und stichfest durgerechnet werden (habe die Berechnung vorliegen).
...
Grüssle,

Marco Polo
Hi Marco Polo,

kann es sein, dass du die Schwierigkeit dieses Probleme überschätzt ?

Wenn wir das Koordinatensystem, in dem beide Raketen vor dem Start ruhen, zur Beschreibung heranziehen und die Raketen starten in diesem System gleichzeitig und mit exakt gleicher Beschleunigung in derselben Richtung, dann bleibt ihr Abstand in diesem System auch für alle Zeiten gleich.
Das folgt unmittelbar aus der Definition der Beschleunigung als 2. Ableitung des zurückgelegten Weges nach der Zeit.
Wenn in diesem System zur Zeit t=0

x1 - x2 = abstand

dann kann eine konstante simultane Beschleunigung den Abstand im Laufe der Zeit nicht ändern, da die Veränderung der Koordinaten x1 und x2 mit wachsendem t übereinstimmt: unter diesen Bedingungen haben wir immer

x1(t) - x2(t) = abstand

Oder übersehe ich da etwas ?

Interessanter wird es freilich, wenn wir den Abstand jeweils im momentanen Ruhesystem der Raketen betrachten. Dieser Abstand nimmt im Laufe der Zeit zu sodass das Seil reißen wird. Dass das Seil reißt, kann man sich anhand der Lorentz-Kontraktion klar machen: ein Seil der Länge L hat in seinem Ruhesystem die größte Länge, d.h. vom Startsystem der beiden Raketen aus gesehen, wird es im Laufe der Zeit immer mehr schrumpfen, wogegen - wie oben argumentiert - der Abstand der Raketen in diesem System konstant bleibt. ==> das Seil reißt

Gruß,
Uli
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  #69  
Alt 12.04.08, 19:02
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Uranor Uranor ist offline
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Hallo wusel,
Zitat:
Zitat von wusel Beitrag anzeigen
Denk mal an "Jule Verne", ein wahrer Spinner seiner Zeit, ... oder ein Visioner...?
auch H.K.Scheer usw. (Perry Rhodan) waren bestimmt keine Spinner. Doch wenn wir real nach Magellan wollen, sollen wir die Briketts sicher nicht sinnlos verfeuern. Wer hindert uns daran, in Generationenschiffen, regelrechten ökostabilen Lebensräumen aufzubrechen?

Der Marianengraben ist ja auch nicht das Ende aller Schifffahrten. Ein guter Käp'n zog nicht in der Nussschale los und überschippert einfach den ollen Graben.

Prost Paulaner
Uranor
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  #70  
Alt 12.04.08, 19:41
JGC JGC ist offline
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Hi..

So mal..


Kuckst du

und dazu hab ich selber mal im Astroforum ein Gif reingestellt...

(Soll die unterschiedlichen Sichtwinkels des Problemes zeigen)



@Uranor


Was ich damit andeuten will, ist, das ich eben das so sehe, das dies nur für transversale Veränderungen gilt, die nur die "elektro-optische" Verbreitungsgeschwindigkeit dessen beschreibt, was kräftemässig grade so los ist...

Und das du mit transversalen Energieformen keine LG überschreitest, das müsste dir doch selbsterklärend sein oder??

Je näher ein zu beschleunigendes Masseobjekt an die Geschwindigkeit des EM-Impulses kommt, um so weniger Energie kann dann eben nur noch für die weitere Beschleunigung wirksam werden..

Dazu braucht es also keine "unüberwindbare" Grenze!!

Das liegt einfach an der Natur der Sache.

JGC
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