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  #1  
Alt 29.07.08, 07:13
JGC JGC ist offline
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Hi... Schaut euch mal das an..


Original von

das rätselhafte Sterben



Rätselhafter Exitus der Bienen

In den USA ist die Mehrzahl aller Bienen verschwunden. Weil eine klare Ursache fehlt, spekulieren Forscher über das Ende der Insektenart - ein Ende mit möglichen Konsequenzen für die Menschheit.
Von Petra Steinberger
Biene

Es ist ein unheimliches Phänomen, das die Bienenvölker heimsucht: Die Wissenschaftler nennen es "Colony Collapse Disorder": ein Sterben, das keine Spuren hinterlässt.
Foto: ddp



Sie sind weg. Haben den Stock alleingelassen, die junge Brut nicht mehr versorgt. Sind nie wieder aufgetaucht, die älteren, erwachsenen Bienen.

Haben auch keine Toten zurückgelassen. Millionen und Abermillionen Bienen sind in Nordamerika einfach verschwunden im Lauf der vergangenen Monate. Und immer mehr amerikanische Imker, die in diesen ersten warmen Wochen nach dem Winter zum erstenmal ihre Bienenstöcke wieder öffnen, berichten dasselbe.

"So etwas habe ich noch niemals gesehen", sagte der kalifornische Bienenzüchter David Bradshaw schockiert einer Zeitung. ,,Ein Stock nach dem anderen war einfach leer. Es sind keine Bienen mehr daheim.‘‘

An der amerikanischen Westküste sind fast 60 Prozent der Bienenvölker kollabiert, an der Ostküste und in Texas sind es mehr als 70 Prozent. Mehr als die Hälfte aller Bundesstaaten ist betroffen und Teile Kanadas. Dasselbe passiert auch in Spanien und in Polen.

Aus der Schweiz gibt es die ersten Berichte und auch aus Deutschland - nur hat das Bienensterben bisher nirgendwo solche Ausmaße wie in den USA.

"Das Bienensterben kann eine Warnung an uns sein"

Es ist ein seltsames, geradezu unheimliches Phänomen, das die Bienenvölker heimsucht. Die Wissenschaft hat ihm jenen Namen gegeben, den sie reserviert hat für etwas, das sie noch nicht, vielleicht nie erklären kann: disorder, Störung. Man spricht vom ,,Colony Collapse Disorder‘‘, von einer Störung namens Bienenvolk-Kollaps, kurz CCD. Über die Symptome weiß man ziemlich viel: In betroffenen Kolonien fehlen alle erwachsene Bienen, und es liegen auch, wie normalerweise üblich, keine toten Bienen in der Nähe. Die Bienen fliegen fort und sterben irgendwo draußen.

Vorräte an Honig sind da, und die nicht ausgewachsenen Bienen, die nun verhungern. Eine Kolonie, die mitten im Zusammenbruch steckt, mag von außen ganz normal wirken. Aber innen gibt es viel zu wenige, viel zu junge Arbeiterinnen. Und schließlich kommt etwas Eigenartiges hinzu: Normalerweise werden die Stöcke eines Volkes, das an Krankheiten stirbt oder in einem kalten Winter verhungert, sofort von anderen Bienen oder Stockräubern ausgeplündert oder von Plagen wie Wachsmotten übernommen. Diesmal aber dauert es mindestens zwei Wochen, bis die Plünderer kommen.

Was die Ursachen für das Verschwinden sind, darüber weiß man fast nichts. Aber man weiß, dass es eine Katastrophe wäre, wenn die Honigbienen für immer verschwänden. Eine Katastrophe auch für den Menschen. ,,Früher‘‘, sagt May Berenbaum, Leiterin des Instituts für Entomologie an der Universität Illinois, ,,waren es die Kanarienvögel in den Minen. Wenn sie starben, dann wussten die Bergarbeiter, dass etwas passieren würde. Manche von uns glauben, dass die Bienen heute diese Funktion haben.‘‘ Die Aufmerksamkeit, die die Medien ihr und anderen Bienenforschern in den vergangenen Wochen entgegengebracht haben, verunsichert May Berenbaum. Vorsichtig sagt sie: ,,Das Bienensterben könnte eine Warnung an uns sein, dass etwas sehr aus dem Gleichgewicht geraten ist.‘‘

Milben sind es diesmal nicht

Es geht nicht nur um die Bedrohung einer Tierart, auch nicht um das Bienensummen im Frühling oder den Honig, der uns fehlen wird - zumindest ökonomisch gesehen ist er ein angenehmes, aber eher unwichtiges Nebenprodukt. Die Menschen brauchen die Bienen dringend, denn etwa ein Drittel der menschlichen Nahrung ist direkt oder indirekt von ihnen abhängig: Äpfel, Birnen, Pflaumen, ein Großteil des Obstes werden zwischen 80 und 90 Prozent von Zuchtbienen bestäubt, ebenso Mandelbäume, Melonen, Paprika, Kürbisse, Himbeeren und etwa 90 andere Obst- und Gemüsearten - aber auch Viehfutter wie Klee oder das in den USA verbreitete Alfalfa.

,,Wenn Sie einen Hamburger essen‘‘, sagt Berenbaum, ,,dann verdanken Sie das indirekt den Bienen.‘‘ Manche Farmer versuchen, die Bäume mit Hilfe riesiger Ventilatoren zu bestäuben, oder sie experimentieren mit Hummeln und anderen Insekten. Aber wirkliche Alternativen zur Bestäubung durch Bienen gibt es nicht, Wildvölker existieren kaum noch, schon gar nicht in den riesigen Monokulturen, und andere Insekten würden diese Mengen nicht schaffen.

Den durch Bienenpollination erwirtschafteten Wert schätzen Forscher allein für die USA auf bis zu 18 Milliarden Dollar. In Europa sind es immerhin bis zu fünfMilliarden Euro. Durch ihre Leistung bei der Bestäubung gelten Bienen in Europa nach Rindern und Schweinen als das drittwichtigste Haustier - noch vor dem Geflügel.

,,Eigentlich ist es eher merkwürdig, dass die Bienen es so lange ausgehalten haben‘‘, sagt der Bienenforscher und Soziobiologe Jürgen Tautz vom Biozentrum der Universität Würzburg. Ein Bienenvolk ist ein extrem komplexer Superorganismus, der sich über Jahrmillionen an die widrigsten Umstände angepasst hat.

,,Doch in den letzten zehn Jahren sind sie schwach geworden‘‘, sagt Tautz. ,,Vor allem der Stress ist zuviel.‘‘ Die größte Bienenplage war bisher die Varroa-Milbe, ein Parasit, der die Tiere aussaugt. Noch vor zehn Jahren brauchten Forscher in ihren Versuchen zehnmal so viele Milben wie heute um einen Stock zu töten. Aber Varroa ist es diesmal nicht.

Vielleicht gibt es tatsächlich nur eine einzige Ursache für den Völkerkollaps, die noch gefunden werden muss. Vielleicht aber, und das vermuten auch andere Bienenforscher, sind es viele Ursachen, die die Bienen langsam überwältigen. Die Flurbereinigungen, die keine Feldraine mehr übrig gelassen haben, die Monokulturen und eine allzu perfekte Forstwirtschaft, die jeden hohlen Baumstumpf aus dem Wald holt, in dem die wilden Schwärme sich einst ansiedelten.

Die Städte und Vorstädte, die das Land überwuchern. Die Pestizide, die sie vielleicht langsam vergiften. Krankheiten und Parasiten, die aus allen möglichen Teilen der Welt über sie hergefallen sind, eingeschleppt im Zuge der transkontinentalen Verschickung von Zuchtbienen.

Inzwischen fehlt den Bienen auch der Mensch, der ihnen Unterkunft bietet. In der freien Natur ist kaum noch Platz für sie. Aber auch die Imker sterben aus, weil sie, wie in Deutschland, oft Hobby-Imker sind, Pensionäre, die sich die Anschaffung neuer und die Versorgung kranker Völker in jedem Frühling aufs Neue nicht mehr leisten können. ,,Jedes Jahr durchschnittlich drei- bis fünfhundert Euro, das ist eine Menge Geld für einen Pensionär‘‘, sagt Tautz.

"Wenn die Biene verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben"

Ein Teufelskreis: Je schwächer die Bienen werden, desto teurer wird ihre Haltung und desto weniger Imker gibt es. Tautz und andere Bienenforscher fordern deshalb, dass der Staat die Bienenzüchtung finanziell unterstützt. In Amerika ist die Situation etwas anders. Zwar hat auch hier die Zahl der Bienenhalter drastisch abgenommen. Das liegt aber auch daran, dass sich das Geschäft konsolidiert hat. Denn ein Geschäft ist die Imkerei in den USA zumindest teilweise geworden - ironischerweise gerade deswegen, weil es nur noch so wenige Bienen gibt.

Seit Mitte der siebziger Jahre ist die Zahl der Honigbienen in den USA um die Hälfte geschrumpft. Inzwischen fahren mobile Bienenzüchter von Obstplantage zu Obstplantage, um die Blüten von den Bienen bestäuben zu lassen. Solche Großimker halten manchmal mehrere tausend Stöcke - bei einer durchschnittlichen Koloniegröße von zwanzig- bis dreißigtausend Tieren im Winter und bis zu sechzigtausend im Sommer. Heuer, nach den gewaltigen Verlusten durch CCD, zahlen die Obstfarmer manchmal das Dreifache des üblichen Hektarpreises für die Bestäubung.

Doch wenn solche kommerziellen Halter vom Colony Collapse Disorder getroffen werden, dann kann das den Ruin bedeuten. Ein Imker aus Pennsylvania investierte 15.000 Dollar, um seine Bienen zur Bestäubung der Mandelblüten nach Kalifornien zu bringen. Als er dort ankam, war keine einzige Kolonie mehr am Leben.

Auf einen Satz verweisen betroffene Bienenzüchter und nüchterne Bienenforscher inzwischen immer wieder, einen Satz, den Albert Einstein einmal gesagt haben soll: ,,Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben; keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine Menschen mehr...‘‘.



JGC
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  #2  
Alt 29.07.08, 12:09
möbius möbius ist offline
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Standard AW: Systemkrise 2

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Hi... Schaut euch mal das an..


Original von

das rätselhafte Sterben



Rätselhafter Exitus der Bienen

In den USA ist die Mehrzahl aller Bienen verschwunden. Weil eine klare Ursache fehlt, spekulieren Forscher über das Ende der Insektenart - ein Ende mit möglichen Konsequenzen für die Menschheit.
Von Petra Steinberger
Biene
.....................

JGC
Wo/was ist das Problem
Erst die Bienen, dann die Blumen, dann ...., dann ....der KNUT, dann der Mensch, die Dorne-Krone der Evolution ... (und zum Schluß der Papst, der macht am Ende das Licht aus ... )
möbius
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  #3  
Alt 30.07.08, 22:14
MCD MCD ist offline
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Standard AW: Systemkrise 2

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Hi... Schaut euch mal das an..

Zitat:
Sie sind weg. Haben den Stock alleingelassen, die junge Brut nicht mehr versorgt. Sind nie wieder aufgetaucht, die älteren, erwachsenen Bienen.
JGC
10 Möglichkeiten, was mit den Bienen geschehen sein könnte:

1) Die Bienen haben die Schnauze voll von den Amis und sind ausgewandert.

2) Die Bienen haben Angst, ihnen falle der Himmel auf den Kopf und sind vorsichtshalber "unter Tage" abgetaucht.

3) Die Bienen waren vor den Menschen auf der Erde und sind jetzt auch schon mal vor -zum Mars.

4) Die Kaluza-Klein-Gandalf-Biene wurde geboren und sie sind abgehauen in eine andere Dimension.

5) Der Bigfoot hat einen Fressflash bekommen und sie alle verspeist.

6) Der liebe Gott braucht Honig-Nachschub und hat die Bienen mal eben ausgeborgt.

7) Die Imker haben die Bienen selber entsorgt -der Versuch eines riesen Versicherungsbetrugs.

8) Die Bienen sind ausgestiegen -oder machen nur mal ausgedehnten Urlaub.

9) Die Amis haben -streng geheim- einen eigenen Beschleuniger in Betrieb genommen und damit ein SL erzeugt, welches auf Bienen steht.

10) Die Alkaida haben die Bienen verschleppt und bilden sie zu Terrorbienen aus.

Gr.
MCD
__________________
Das bedeutet, Dinge werden unlogisch, quantenlogisch sagt man. Aber das ist für viele in Ordnung, für alle, die das Zwei-Spalt-Experiment ohne Nachdenken abgehakt und sich bereits dort innerlich von der Vernunft verabschiedet haben. [D.Dürr]
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  #4  
Alt 31.07.08, 09:20
möbius möbius ist offline
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Standard AW: Systemkrise 2

Zitat:
Zitat von MCD Beitrag anzeigen
10 Möglichkeiten, was mit den Bienen geschehen sein könnte:
....

1. Die Bienen sind ausgestiegen -oder machen nur mal ausgedehnten Urlaub.

2. Die Amis haben -streng geheim- einen eigenen Beschleuniger in Betrieb genommen und damit ein SL erzeugt, welches auf Bienen steht.

3.Die Alkaida haben die Bienen verschleppt und bilden sie zu Terrorbienen aus.

Gr.
MCD
Ich halte diese 3 Möglichkeiten für sehr wahrscheinlich ...
Habe den CERN-Computer mal gebeten, die unterscheidlichen Wahrscheinlichkeitsgrade zu ermitteln ...hier das vorläufige Zwischen-Ergebnis, das aber noch weiterer empirisch-experimenteller Daten benötigt, um validiert werden zu können:
1. Die Bienen haben Hape Kerkelings "Ich bin dann mal weg" gelesen und befinden sich derzeit auf Pilgerreise = 31,8 %
2. Einige Bienen haben sich zu weit vorgewagt - und sind schon im SL verschwunden, worin sie "zu Spaghetti" (Stephen Hawking) verarbeitet werden ...die Mafia hat bereits größtes Interesse an einer Zusammenarbeit mit den USA-Collidor-Experten bekundet = 32,2 %
3. Ein erster erfolgreicher Einsatz der Osama-Bienen erfolgte beim Obama-Besuch in Berlin = 36 %
Aus verläßlicher Geheimdienst-Quelle wurde gemeldet, dass Obama "von hinten" gestochen wurde ...was die internationale Imker-Gemeinschaft nicht überrascht hat, denn:
"Hinten sticht die Biene."
möbius
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  #5  
Alt 31.07.08, 09:45
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Systemkrise 2

Was, wenn die Bienen einfach keinen Bock mehr auf ihren "Job" haben?
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  #6  
Alt 31.07.08, 14:55
möbius möbius ist offline
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Dann müssten aber noch einige andere Arten, Spezies, Gattungen (oder wer oder was auch immer) verschwinden - na, wer weiß, wer oder was sich noch so alles im SL (oder anderswo) eine neue Heimat gesucht hat ...
Ich hoffe nur, dass sich die Collidor-Experten nicht bereits dort aufhalten - noch bevor sämtliche CERN-Daten ausgewertet worden sind
In großer Sorge, möbius

Ge?ndert von möbius (31.07.08 um 14:58 Uhr)
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  #7  
Alt 31.07.08, 15:13
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Uranor Uranor ist offline
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Und was läuft hier?

Bienen verlangen endlich Bezahlung, drohen mit Rückzug in ihr SL!

Ist ja schon gut. Bildzeitung eben.
__________________
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken.
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  #8  
Alt 31.07.08, 17:10
möbius möbius ist offline
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Standard AW: Systemkrise 2

Hier läuft die Systemkrise 2 ...
Die Bienen sind bei verdi organisiert und verlangen nur ihr gutes Recht...
Dass sie mit Rückzug in ihr SL drohen, ist ein Indizienbeweis für die Weisheit der Ov......äähhh..pardon: E-volution
Und BILD ist überall ...sogar schon im SL...
möbius
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  #9  
Alt 31.07.08, 20:56
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Gandalf Gandalf ist offline
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Zitat:
Es geht nicht nur um die Bedrohung einer Tierart, auch nicht um das Bienensummen im Frühling oder den Honig, der uns fehlen wird - zumindest ökonomisch gesehen ist er ein angenehmes, aber eher unwichtiges Nebenprodukt. Die Menschen brauchen die Bienen dringend, denn etwa ein Drittel der menschlichen Nahrung ist direkt oder indirekt von ihnen abhängig: Äpfel, Birnen, Pflaumen, ein Großteil des Obstes werden zwischen 80 und 90 Prozent von Zuchtbienen bestäubt, ebenso Mandelbäume, Melonen, Paprika, Kürbisse, Himbeeren und etwa 90 andere Obst- und Gemüsearten - aber auch Viehfutter wie Klee oder das in den USA verbreitete Alfalfa.
Irgendwie mag das ja plausibel klingen... aber 80-90% des Obstes?

Bei uns gibt seit ca 10 Jahre keine Imker mehr in der Nähe und somit auch keine Bienen. Dennoch fahre ich fast jedes Jahr neue 'Rekorderträge' an meinem Krischbaum ein. (Kannst Dich nächstes Jahr zum Selberpflücken anmelden - Leitern sind vorhanden )

Auch das mit den Äpfeln, Birnen und Himbeeren kann ich nicht bestätigen. Von den Bauern aus der Umgebung hört man auch wenig darüber, das die Rapsernte ausgefallen wäre.
Vielleicht wäre ein 'noch größrer' Ernte möglich gewesen, wenn es Bienen bei uns gäbe, - aber die 5 - 10fache Menge . 10-20% halte ich für realistisch, denn die (fleißigen) Hummeln, sind doch etwas in der Unterzahl und Selbstbefruchtung soll auf Dauer ungesund sein
__________________

Warum soll sich die Natur um intellektuelle Wünsche kümmern, die "Objektivität" der Welt des Physikers zu retten? Wolfgang Pauli
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  #10  
Alt 01.08.08, 09:22
möbius möbius ist offline
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Standard AW: Systemkrise 2

Zitat:
Zitat von Gandalf Beitrag anzeigen
... - Leitern sind vorhanden )
...
Da komm' ich doch glatt schon wieder ins Grübeln - und frage mich, ob (und wenn ja) welcher Unterschied zwischen
a. Obstbaum-Leiter
b. "Tractatus"-Leiter
besteht ....

Heureka - ich hab's:
Eine von beiden Leitern muß man sozusagen wegwerfen, nachdem man auf ihr hinaufgestiegen ist ...
möbius
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