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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#11
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AW: Helmut Hansens Ansichten zur Konstanz der Lichtgeschwindigkeit
Zitat:
2. Wenn meine Aussage richtig ist, dann ist das relevant. Weil dann absolut nicht zu erkennen ist, inwiefern die genaue Formulierung den Lauf der Physik ändern sollte. Du solltest deshalb darauf eingehen und selbst nachvollziehen, ob die Aussage richtig ist oder nicht. Keine Ahnung, warum du das nicht tust - fehlen dir die physikalischen Voraussetzungen für eine solche Einschätzung? Dann sollte man erst mal da ansetzen, denke ich. 3. "Ahistorisch" wäre es nur, wenn es Einstein damals nicht bewusst gewesen wäre und er seine Veröffentlichung sonst signifikant anders gestaltet hätte. Tatsächlich aber hat Einstein dieses Korrolar selbst für seine Herleitung verwendet, es ist also höchst historisch. Auch das steht nicht nur in der Originalveröffentlichung, sondern auch bei Baierlein: Zitat:
Diese "only" existiert nicht, hier gehe ich mit Baierlein nicht konform. Das Postulat lautet ja: „...daß sich das Licht im leeren Raume stets mit einer bestimmten, vom Bewegungszustande des emittierenden Körpers unabhängigen Geschwindigkeit V fortpflanze“ Wenn das "only" wahr wäre, dann würde da nichts mehr stehen, wenn wir das "vom Bewegungszustande des emittierenden Körpers unabhängigen" wegnähmen. In Wirklichkeit aber bleibt der keineswegs sinnleere Satz „...daß sich das Licht im leeren Raume stets mit einer bestimmten Geschwindigkeit V fortpflanze“. Das alleine reicht, um zusammen mit dem Relativitätsprinzip die "neue Formulierung" abzuleiten. Von daher ist der Bezug auf den Bewegungszustand der Quelle keineswegs der einzige Inhalt, sondern nur eine zusätzliche Betonung. Und mal ganz abgesehen davon: Das alles hat nichts mit Licht und seinen Quanteneigenschaften zu tun. Der theoretisch entscheidende Punkt ist einfach, dass es eine konstante, in allen Bezugssystemen gleiche Geschwindigkeit überhaupt gibt. Es muss nicht die von Licht sein, und die Quantennatur des Lichts ist erst recht irrelevant. Es müsste noch nicht einmal irgendetwas geben, was sich mit genau dieser Geschwindigkeit bewegt. Wie Minkowski gezeigt hat, kann unter den Annahmen 1)Isotropie 2)Homogenität 3)Relativitätsprinzip nur noch die Lorentztrafo gelten. Es ist nur noch zu entscheiden, ob c (das ist die konstante Geschwindigkeit, nicht notwendigerweise die Lichtgeschwindigkeit) unendlich groß ist oder nicht. Falls ja, degeneriert die Lorentztransformation zur Galileotransformation. Falls nein, gilt die SRT. Fertig. |
#12
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AW: Helmut Hansens Ansichten zur Konstanz der Lichtgeschwindigkeit
Ich muss zugeben, dass ich es als befremdend erlebe, dass ein Moderator so beleidigend auftritt wie ICH das tut. Das bin ich nicht gewohnt und entspricht auch nicht dem, was ich als sachliche Argumentation bezeichnen würde. Jemand, der so auftritt, disqualifiziert sich, bevor er auch nur einen Satz von sich gibt. Ich sehe daher auch keinen Sinn darin, mich an einem solchen Gesprächpartner abzuarbeiten.
Gruss Helmut |
#13
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AW: Helmut Hansens Ansichten zur Konstanz der Lichtgeschwindigkeit
Zitat:
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#14
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AW: Helmut Hansens Ansichten zur Konstanz der Lichtgeschwindigkeit
Zitat:
Man könnte auch darauf eingehen, wenn man denn sein Missverständnis in Sachen Spezielle Relativität verstehen möchte. Allerdings wollen die meisten "Einstein-Kritiker" gar nicht dazulernen sondern die Physiker belehren. Das kann einen schonmal ungeduldig werden lassen. |
#15
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AW: Helmut Hansens Ansichten zur Konstanz der Lichtgeschwindigkeit
Zitat:
Gruß Helmut Heulsuse |
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