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#11
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AW: Gravitationswellen: Nachweis
Hallo JGC,
die Lehrmeinung geht aber davon aus ,dass GW keine elektromagnetischen Wellen sind ,sondern sie sucht nach "Gravitonen" die Austauschteilchen der Gravitation. ME. ein fataler Irrweg. Energieübertragung im Universum ist nur durch elektromagnetische Wellen möglich.Der grösste Teil dieses Spektrums ist messtechnisch erfassbar. Was messtechnisch noch nicht erfassbar ist ,sind GW ,weil sie Wellenlängen von Lj haben können. ( der Dipol müsste ziehmlich groß sein.) Gruß W. |
#12
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AW: Gravitationswellen: Nachweis
Genau das denke ich eben nicht!!!
Gravitation und Elektromagnetismus entspringen den selben Prozederes! Wieso sollten sie also verschieden voneinander sein? Meines Erachtens geht es nur um das Problem, ob eine Schwingung im transversalen Spektrum zu beobachten ist, oder eben auch im longitudinalen Spektrum...(Dichtewellen) Und sei erlich... wenn du eine transversale magnetische Schwingung mit einer transversalen elektrischen Schwingung (deren Vektoren und deren jeweiligen Kräfte) addierst und deren jeweiligen Winkelbewegungen multiplizierst, so ergibt sicheigentlich automatisch ein in alle Richtungen wirksames Gravitationsfeld, welches meiner Ansicht nach sogar identisch mit einer elektrostatischen, kapazitiven Ladung zu vergleichen ist, die sich ebenso im Quadrat zur Entfernung (nach einer logarythmischen Funktion?) abschwächt.. Das langwellige Gravitationswellen nicht als EM-Wellen messbar sind, liegt ja wohl auf der Hand.. Hast du schon mal ein Messgerät gesehen, wo 0,0000000001Herz messen kann? Solche Schwingungen sieht man mal nun nicht mit dem Auge, obwohl sie im Prinzip zu genau der selben Sorte Schwingungen gehören, wie alle anderen.. Seh dir das Bild an und die in der unteren Darstellung schwarz eingetragenen Linien... Gravitationsschwingung Wie das ganze sich im Universum auswirkt, siehe hier Das soll nur zeigen, das jede Bewegung eines Objektes auch Dichteschwankungen in Vakuum verbreitet (Die sich an den Stellen, wo sie zu Interferenzen und Überlagerungen zusammenfinden, seinerseits wieder Masseerscheinungen hervorbringen) Zumindest ist das meine private Ansicht dazu. JGC Ge?ndert von JGC (12.09.07 um 14:35 Uhr) |
#13
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AW: Gravitationswellen: Nachweis
Hallo Wolfgang,
zu Zitat:
Oder wo siehst du es anders? Gruß Aveneer
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#14
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AW: Gravitationswellen: Nachweis
@jgc
Zitat:
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#15
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AW: Gravitationswellen: Nachweis
Hallo Eyk,
die Photonen der Hinleitung (zum Spiegel) und Rückleitung des einen Arms werden in Kohärenz(Überlagerung) gebracht,d.h. sie löschen sich aus ,wenn sie auf den Detektor treffen. Wenn die GW einen Arm trifft, sind ja die Photonen der Hin und Rückleitung gleichzeitig betroffen. Im anderen Arm ist die Kohärenz ja sowiso noch erhalten.Ein Bild auf dem Detektor wird ja erst erzeugt,wenn die Kohärenz gestört wird. Es spielt keine Rolle aus welcher Richtung die GW kommt ,es werden immer die Photonen des Hin-und Rückweges gestaucht oder gedehnt. Zu einer Störung der Köherenz kann es nur kommen ,wenn mechanisch ein Arm (z.B.durch Stoß) verkürzt wird.In diesem Fall wird ja der Raum (Arm) verkürzt (ohne die Zeit/sprich Energie-Komponente).Dann kommt es auch zu einer Abbildung auf dem Detektor. Gruß W. |
#16
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AW: Gravitationswellen: Nachweis
Zitat:
Natürlich erscheinen sie verschieden.. Das ist aber meiner Meinung nach nur ein "perspektivisches" Problem... Weiss grade nicht wie ich es beschreiben soll.. JGC |
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