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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #1  
Alt 27.06.07, 21:21
absolut absolut ist offline
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Ausrufezeichen Experimentelle Widerlegung der SRT

Die Experimente mit (erdgebundenen) Interferometern beweisen, dass es keine Relativbewegung zwischen Interferometer(spiegeln), bzw. Erde und "irdisches" Licht gibt, bzw. dass wahrscheinlich das "irdische" Licht vom Gravitationsfeld der Erde mitgeführt wird, so dass es relativ zur Erde isotrop ist... und doch in jede Richtung eine andere Geschwindigkeit hat (in Bezug zum Äther)...

Doch die (von Bradley entdeckte) Aberration der Sternenlichter (als transversaler Effekt) beweist die Abhängigkeit des Aberrationswinkels, bzw. der Lichtstrecke von der Geschwindigkeit der Erde.

Die Relativbewegung zwischen Erde und Licht von Jupiter (beispielsweise) - als longitudinaler Effekt - beweist die Abhängigkeit der Lichtzeit von der Relativbewegung zwischen Erde und "kosmischem" Licht (entdeckt von Roemer).

Die Beobachtung der kosmischen Objekte beweist die Bewegung der Erde, bzw. die Relativbewegung zwischen Erde und "kosmischem" Licht. Dies ermöglicht nicht nur die Herleitung der "kosmischen" Lichtgeschwindigkeit, sondern auch die Berechnung der Geschwindigkeit der Erde (v) bzw. der Relativgeschwindigkeit zwischen der Erde und "kosmischem" Licht (relative Lichtgeschwindigkeit), zwischen c-v und c+v.

Dies gilt nicht nur für die Erde, sondern für jedes Inertialsystem, gemäß dem Relativitätsprinzips.
Also - eben auch auf Grund der Konstanz der Geschwindigkeit "kosmischer" Lichter (in Bezug zum Äther) - kann man aus jedem Inertialsystem feststellen, ob dieses bewegt ist/wird (oder nicht) - relativ zum "kosmischem" Licht - und man kann auch seine Geschwindigkeit v (bzw. die relative Lichtgeschwindigkeit) berechnen (zwischen c-v und c+v) ...
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  #2  
Alt 09.07.07, 15:33
absolut absolut ist offline
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Ausrufezeichen AW: Experimentelle Widerlegung der SRT

Das absolute Ruhsystem (der Universalraum, bzw. der Äther) ist in bezug auf alle, bzw. auf jedes (absolut bewegte) Inertialsystem (auch in bezug auf e.m. Signale) RELATIV (aber nur virtuell, scheinbar) bewegt.
Wenn alle IS (außer dem Universalraum, bzw. dem Äther) absolut bewegt sind, können jeweils 2 IS zueinander bewegt oder ruhend sein - ja sogar real, konkret, relationell, obwohl „nur“ relativ (durch Mitführung) ...
... ansonsten aber ist die relative („relativistische“) Ruhe nur virtuell, scheinbar, eingebildet ...
... und doch wird auch diese von der SRT seit Einstein fahrlässig als eine reale, konkrete, relationelle angewendet !

Zwar kann man nicht (ohne Weiteres) feststellen, ob man (bzw. sein Eigensystem) absolut ruhend oder absolut bewegt ist ...
... aber man kann durchaus feststellen, oder zumindest ermitteln, ob man relativ, relationell, in Bezug auf e.m. Signale (Lichtern) ruhend oder bewegt ist...
... bzw. ob die LG „nur“ relative Werte zwischen c-v und c+v aufweist ...
(siehe Beobachtungen von Bradley und Roemer, bzw. Experimente mit Interferometern) ...

... denn nicht mal e.m. Signale können sowohl absolut als auch relativ immer und überall gleich schnell (c) sein - bzw. nicht mal die LG kann sowohl absolut als auch relativ dieselbe, immer und überall konstant sein (c) !
In Wahrheit und in Wirklichkeit, sowohl die absolute als auch die relative LG hat, je nachdem, verschiedene, unterschiedliche Werte, zwischen c-v und c+v

Für reale (e.m.) Effekte ursächlich und entscheidend sind (im Grunde genommen) die absoluten Bewegungen (bzw. Geschwindigkeiten) der IS, Beobachter, Empfänger UND die absoluten Fortpflanzungen e.m. Signale (bzw. LGs) - also die Relativbewegung zwischen IS und e.m. Signale (die relative LG) ...
... UND unter welchen Umständen IST bzw. ERSCHEINT man (bzw. das Eigensystem) RELATIV ruhend in Bezug auf e.m. Signale !
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  #3  
Alt 09.07.07, 18:02
absolut absolut ist offline
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Ausrufezeichen AW: Experimentelle Widerlegung der SRT

Wenn Längen- und Zeitmessen innerhalb jedes (absolut bewegten) Inertialsystems von der (angeblich relativen) Bewegung, bzw. Geschwindigkeit des IS abhängig sein sollte, dann müsste dies im Grunde genommen eigentlich von der absoluten Bewegung, bzw. Geschwindigkeit ursächlich abhängig sein ...

... bloß warum ist dies nicht (ohne Weiteres) feststellbar im „Eigensystem“, das in Wahrheit und in Wirklichkeit nur relativ, virtuell, scheinbar ruhend und eigentlich absolut bewegt ist (wie alle IS) - zum Beispiel durch die Relativbewegung in bezug auf e.m. Wellen, Quanten, Signale ?

Tja, weil die innerhalb des „Eigensystems“ gemessene Geschwindigkeit e.m. Wellen, Quanten, Signale (die LG) „nur“ relativ, relationell isotrop c ist, aufgrund der entsprechend unterschiedlichen radialen absoluten LG, die sich eben infolge der momentan-lokal-radialen Äthereigenschaften ergeben, bei der Bewegung des „Eigensystems“ durch den absolut ruhenden Äther !
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  #4  
Alt 17.07.07, 07:01
absolut absolut ist offline
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Daumen hoch Der Versuch von Arago

Richtet man ein Fernrohr auf einen Stern, dem sich die Erde mit der Geschwindigkeit v nähert, sollte die Lichtgeschwindigkeit in den Linsen des Fernrohrs relativ zur Substanz des Glases um v größer sein (c+v) als die LG in Bezug auf den absolut ruhenden Äther (c).
Wenn ein halbes Jahr später sich die Erde mit der Geschwindigkeit v vom Stern entfernt, müsste dann die LG in den Linsen um v kleiner sein (c-v) als die LG in Bezug auf den absolut ruhenden Äther (c).
Der Brennpunkt der Linse müsste in beiden Fällen verschiedene Lagen einnehmen, weil die Größe der Brechung in einer Linse durch die LG bestimmt wird. Das wäre ein Effekt erster Ordnung, denn der Unterschied der LG wäre immerhin 2v.

D. F. J. Arago (1786-1853) hat diesen Versuch tatsächlich ausgeführt, aber keinerlei Unterschied in der Lage des Brennpunktes gefunden!

Wie ist das sonst zu erklären - ohne das Postulat Einsteins von der "Konstanz der LG" (bzw. ohne "Zeitdilatation" und "Längenkontraktion")?

Ganz einfach.
Durch die Bewegung der Erde durch den Äther hindurch werden die Äthereigenschaften momentan-lokal-radial verändert, so dass dementsprechend die ABSOLUTE LG richtungsabhängig verändert wird (zwischen c-v und c+v).
Dadurch, RELATIV zur Erde, bzw. zum erdgebundenen Fernrohr ist die LG in jeder Richtung dieselbe (c) - RELATIV isotrop.

Freilich, außerhalb dieser (gravitationellen) Wirkungssphäre ist die ABSOLUTE Geschwindigkeit jedes Sternlichts dieselbe (c) - doch in jedem Fall ist die RELATIVE LG abhängig von der Relativbewegung zwischen Erde und Sternenlicht.

Selbstverständlich gibt es in der Unermäßlichkeit und Ewigkeit des Universums Unzähliges... auch unzählige Lichtgeschwindigkeiten, sowohl relative als auch absolute...
Alles andere ist unnötige Fiktion!

Die Übertragungsgeschwindigkeit des Lichtes (ob Momentangeschwindigkeit oder mittlere Geschwindigkeit) ist zwar eine relative Lichtgeschwindigkeit, doch eine absolute Übertragungsgeschwindigkeit des Lichtes ... und sie muss auch nicht unbedingt unnötigerweise "nach Integration über den gesamten Übertragungsweg" mühsam ermittelt werden ...
... denn sie ergibt sich ganz einfach nur aus der Relativbewegung zwischen Empfänger und Licht, bzw. als Relativgeschwindigkeit zwischen Empfänger und Licht (zwischen c-v und c+v)!
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  #5  
Alt 17.07.07, 14:36
Hermes Hermes ist offline
Singularität
 
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Standard AW: Der Versuch von Arago

Zitat:
Zitat von absolut Beitrag anzeigen

Wie ist das sonst zu erklären - ohne das Postulat Einsteins von der "Konstanz der LG" (bzw. ohne "Zeitdilatation" und "Längenkontraktion")?
Wenn Du Dich fragst, wie etwas sonst zu erklären ist, dann wäre das keine Widerlegung, nur eine andere Auslegung der Messergebnisse.

Laß doch Dein Über-Ego nicht überall so massiv einfließen. Wenn man einige Deiner Ausbrüche in den Threads durchliest hat man das Gefühl einen mentalen Dreijährigen vor sich zu haben, der wütend mit Formeln statt Bauklötzchen nach den scheinbaren Verweigerern von Zuneigung wirft.
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  #6  
Alt 17.07.07, 14:42
absolut absolut ist offline
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Daumen runter AW: Der Versuch von Arago

Zitat:
Zitat von Hermes Beitrag anzeigen
Wenn man einige Deiner Ausbrüche in den Threads durchliest hat man das Gefühl einen mentalen Dreijährigen vor sich zu haben, der wütend mit Formeln statt Bauklötzchen nach den scheinbaren Verweigerern von Zuneigung wirft.
Du, Nichtmentaler, nach dir würde ich lieber mit Dreck werfen !
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  #7  
Alt 17.07.07, 14:46
absolut absolut ist offline
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Reden AW: Der Versuch von Arago

Zitat:
Zitat von Hermes Beitrag anzeigen
Wenn Du Dich fragst, wie etwas sonst zu erklären ist, dann wäre das keine Widerlegung, nur eine andere Auslegung der Messergebnisse.
Wenn ich auch eine gescheite Antwort auf die gestellte Frage liefere, ist dies eben eine vernünftigere Erklärung des Beobachteten, bzw. eine Widerlegung der aberwitzigen SRT !
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  #8  
Alt 17.07.07, 17:39
El Cattivo El Cattivo ist offline
Profi-Benutzer
 
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Standard AW: Der Versuch von Arago

Zitat:
Zitat von absolut Beitrag anzeigen
Wenn ich auch eine gescheite Antwort auf die gestellte Frage liefere, ist dies eben eine vernünftigere Erklärung des Beobachteten, bzw. eine Widerlegung der aberwitzigen SRT !
Bisher hast du außer Geschwafel noch gar nix geliefert. Wo sind Hergeleitetet Gleichungen und die numerischen Auswertungen???
Ich bin echt froh, das du nix in der experimental-Physik zuschaffen hast oder überhaupt was in der angewanden Physik zu tun hast.

Ge?ndert von El Cattivo (17.07.07 um 17:42 Uhr)
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  #9  
Alt 17.07.07, 19:57
absolut absolut ist offline
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Daumen runter AW: Der Versuch von Arago

Zitat:
Zitat von El Cattivo Beitrag anzeigen
Bisher hast du außer Geschwafel noch gar nix geliefert. Wo sind Hergeleitetet Gleichungen und die numerischen Auswertungen???
Ich bin echt froh, das du nix in der experimental-Physik zuschaffen hast oder überhaupt was in der angewanden Physik zu tun hast.
Soll ich denn ausgerechnet DIR alles auf silbernem Tablett präsentieren, das besagte Experiment vor deiner Rotznase auch noch selbst vorführen ?!
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  #10  
Alt 17.07.07, 20:20
absolut absolut ist offline
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Idee Erläuterung des Sagnac-Effekts

In einem optischen System wird Licht durch einen halbdurchlässigen Spiegel getrennt, auf einen geschlossenen Weg einmal "rechts" und einmal "links" herum geschickt, wiedervereinigt und in einem Interferometer sichtbar gemacht. Versetzt man diese Anordnung in Rotation, so entstehen im Instrument Interferenzerscheinungen, die Sagnac durch Laufzeitunterschiede des mit und gegen die Rotationsbewegung umlaufenden Signals erklärte:
Das in Rotationsrichtung "laufende" Signal muss einen längeren Weg zurücklegen, da sich während der Umlaufzeit des Signals auch das Interferometer als Ort der Signalauswertung weiterbewegt hat. Das entgegen der Rotationsrichtung umlaufende Signal hat einen entsprechend kürzeren Weg.
Die Interpretation des Effekts als "Die beiden umlaufenden Wege sind unterschiedlich lang, und damit entstehen Laufzeitunterschiede", die sich hier ergibt, steht im Widerspruch zur allgemeinen und speziellen Relativität von Zeit und Raum.
Der Widerspruch zeigt sich anschaulich darin, dass sich beim klassischen Ansatz die Signalgeschwindigkeit und Relativgeschwindigkeit der Scheibe grundsätzlich überlagern.
Wenn Signal- und Relativgeschwindigkeit dieselbe Richtung haben, muss ein fester Beobachter eine Geschwindigkeit vom Betrage her größer als die Signalgeschwindigkeit sehen, was bei Licht als Trägermedium nach der Einstein'schen Relativitätstheorie nicht möglich ist.
Die Möglichkeit, dass Einsteins Theorien falsch sind und der o.a. klassische Ansatz eventuell doch stimmt, wagt wegen der bekanntermaßen zur Zeit geringen Akzeptanz in der wissenschaftlichen Welt kein Wissenschaftler auszusprechen.
Man erklärt den Sagnac-Effekt, welcher der SRT eigentlich widerspricht, einfach mit der SRT und stützt sich auf die Hypothese, dass relativ zu einem ruhenden System (das absolut gesehen wieder ein bewegtes System sein kann – denn wo ist eigentlich der absolut ruhende Punkt?) in einem bewegten System die Zeit langsamer vergeht.
Das mathematische Ergebnis entspricht natürlich exakt dem klassischen Ansatz, die Interpretation lautet jetzt aber:
"Das entgegen dem Drehsinn der Scheibe umlaufende Licht bewegt sich in einem stärker bewegten System. Es ist nach einem Umlauf somit jünger als das mit dem Drehsinn umlaufende und hat damit eine andere Phasenlage."
(Phasenverschiebung delta(Phi) = [4*pi*R*L/(lambda*c)]*omega)
Der Sagnac’sche Versuchsaufbau hatte eine Masse von über 80 kg und konnte eine Drehrate von 15.000 °/s (entspr. 2.500 U/min) erfassen, ein Versuch zur Messung der Erddrehrate erfolgte 1923 in England mit einer Anordnung, die 400 m Kantenlänge hatte. Die Erdrotation wurde damit mit ungewöhnlicher Genauigkeit gemessen.
Eine weitere Erfindung aus den späten fünfziger Jahren, der Laser, machte den Sagnac-Effekt allgemein praktisch nutzbar. Es entstanden zwei unterschiedliche Bauformen für optische Kreisel, der Ringlaser-Kreisel, kurz RLG, und der faseroptische Kreisel, FOG. Derartige Gyroskope finden wir heute in jedem PKW mit GPS-Empfänger.
Der Sagnac Effekt bestätigt eindeutig unsere Anschauung: Die Fortpflanzung des Lichts ist nur in dem einen globalen (universellen) Bezugssystem eindeutig isotrop und durch c festgelegt. Rotationen lassen sich deshalb messen, weil sie ebenfalls absolut sind. Sie lassen sich z.B. eindeutig auf die Hintergrundstrahlung beziehen.)
Gemäß Einsteins Postulaten müsste jeder Spiegel der Anordnung als Lichtquelle fungieren und sich relativ zu diesen Spiegeln ein Lichtstrahl konstant mit c bewegen - eine Drehung des Instrumentes dürfte daher keinerlei Interferenz erzeugen! Bezogen auf das sich drehende Instrument treten aber eindeutige Laufzeitunterschiede auf.
Mit diesem Versuch in Verlegenheit gebrachte Relativisten ziehen sich ans rettende Ufer, indem sie zum Beispiel zur Beschreibung der rotierenden Sagnac-Anordnung ein Koordinatensystem einführen, das mit diesem Objekt mitrotiert, so dass das Objekt in ihm als "ruhend" betrachtet werden kann. Eine Methode, mit welcher man auch in der ART relative Überlichtgeschwindigkeiten gegenüber Rotationen "verhindert".
Die Ähnlichkeit des Sagnac-Versuchs zum Michelson-Morley-Experiment ist augenfällig, und man fragt sich unwillkürlich, wieso der Michelson-Versuch nicht zeigen konnte, was der Sagnac-Versuch so unübersehbar demonstriert.
Aber es ist natürlich in gewisser Weise genau der Sagnac-Effekt, der das "Null-Resultat" des Michelson-Experimentes (und ähnlicher Anordnungen) verschuldet.
Einstein hat nie zugegeben, seine SRT auf das Michelson-Ergebnis aufgebaut zu haben, hat aber in späteren Jahren den Fizeau-Versuch als ausschlaggebenden Grund für die Entwicklung der SRT angegeben. Das liegt wohl daran, dass der Beweis für die Nichtexistenz des Äthers nur durch eine Kombination des Michelson- mit dem Fizeau-Versuch erbracht werden kann.

(Quelle: Mahag)

Ge?ndert von absolut (17.07.07 um 20:36 Uhr)
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