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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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Themen-Optionen | Ansicht |
#121
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
Zitat:
Der nicht bemerkt, wie er selbst die sachliche Ebene verläßt und entsprechendes herausfordert? Mich erinnert dieser 'Diskussionsstil' immer wieder an @Henri... Von wegen Benehmen sollten manche nicht zu laut röhren. Ge?ndert von Hermes (27.02.08 um 19:55 Uhr) |
#122
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
Zitat:
"Ick see det. Wat räumen die denn so?" "Die träumen, dat sie selbst keene Ahnung habn, und allet weere schwingende Presspappe. Lustisch, waa?" |
#123
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
Lieber träumen als schäumen!
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#124
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
Zitat:
Gr. MCD
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Das bedeutet, Dinge werden unlogisch, quantenlogisch sagt man. Aber das ist für viele in Ordnung, für alle, die das Zwei-Spalt-Experiment ohne Nachdenken abgehakt und sich bereits dort innerlich von der Vernunft verabschiedet haben. [D.Dürr] |
#125
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
Zitat:
gruss rafiti |
#126
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
Hi
@Uranor Zitat:
Ich denke der ganze Abschnitt muendet letztendlich in deiner letzten Frage. > Was geschieht konkret, und auf welche Veranlassung geschieht es? Du zitierst auch gerne den Goedelschen Unvollstaendigkeitssatz, in dem Sinne, dass sich kein System selbst vollstaendig beschreiben kann. Sehen wir diese unvollstaendige Beschreibung vereinfacht als fehlende Information an. Dann entspricht diese leider genau deiner Frage nach der Veranlassung einer bestimmten Realisation. Warum genau so ? Und wir nennen die fehlende Information den physikalischen Zufall. Betrachtest du die Evolution, die Natur um dich herum bis auf Quantenebene, dann ist die Ursache fuer diese Formgebungen letztendlich die Unschaerfe. Denn alles ist aus Elementarteilchen aufgebaut.Reduziert man die Handlungsfreiheit biologischer Systeme dazu noch auf den Zufall, (was ich nicht annehme, denn der z.B. menschliche freie Wille ist nicht nur willlkuerlicher Zufall), dann ist saemtliche Formgebung, Evolution im Universum die Information, die im Zufall steckt. Also keine einfache Frage. Ich meine es kann keine TOE geben, weil der Zufall fuer uns nicht zugaenglich ist. Ich kann deine Frage aus dem Grund auch nicht beantworten. Morphogene Felder interessieren mich aus diesem Grund. Oder mein Experiment mit der logistischen Gleichung. Semantische Information an der Grenze zwischen Ordnung und Chaos (determinierter Zufall) ? Zitat:
Interferenzfaehige Wahrscheinlichkeiten. Mathematische Objekte schwirren scheinbar ohne physikalischen Vorgang durch die Landschaft :-) Die Beschreibung des Kollabierens ist kein Problem. Ein konkretes Teichen traegt einen Diracpuls mit einem Gewicht der Wahrscheinlichkeit 1. Nur wie der Zusammenbruch instantan in Form eines physikalischen Vorgangs vonstatten gehen soll ist die offene Frage. Zitat:
Mir ist noch nie eine ueberlagerte Katze begegnet. Darum nehme ich an, dass auch Katzen in Kisten entweder tod oder lebendig sind. Beweisen kann ich das nicht. Denn der Kasten ist per Definition hermetisch abgeschlossen. Mit der VWI werden die Ueberlagerungen aus unserer Realitaet genommen. Die Katze bleibt damit eine Katze. Entweder tod oder lebendig. Nur im mikroskopischen Bereich interferieren die Parallelwelten. In der KD spielt sich der ganze Vorgang jedoch nur in einer Welt ab. Es gibt dort keine physikalischen Moeglichkeitswelten zum Ausweichen. Der Preis dafuer sind eben ueberlagerte Katzen. Und du kannst dir sicher sein. Einen Preis entgegen unserem "gesunden Menschenverstand" wirst du in der QM immer bezahlen muessen. Du kannst dir aussuchen : Parallelweltkatzen von denen nur eine in unserer Realitaet in Erscheinung tritt. Ueberlagerte Katzen in unserer Realitaet. Zitat:
Wo ist der Mond wenn ich ihn nicht anschaue ? Manche nehmen diese Frage sogar sehr ernst. Zitat:
In welchen Zeitschritten der Selektor dort arbeitet oder instantan weiss ich nicht. Instantanes Verhalten wie beim EPR Paradoxon ist aber mit einer VWT kein Problem, da die Information ueberall in der zusaetzlichen Koordinate zur Verfuegung steht. Probleme mit C0 gibt es nicht, da wir diese Koordinate nicht veraendern koennen. Uns nicht aus unserer Reaklitaet entruecken koennen. Daher keine Informationsuebertragung schneller als C0. Zitat:
Zitat:
Ich versuche gerade herauszufinden wie dies mathematisch in der ART behandelt wird. Leider nicht einfach. Es scheint ueber die Metrik zu gehen. Fasst man zeitartige umd raumartige Dimensionen zusamen wird der Raum indefinit.( verinfacht: imaginaere Zeitachse (nicht ganz sachgemaess)) http://de.wikipedia.org/wiki/Definitheit Ansonsten : Es scheint mir normal, dass man seinen eigenen Standpunkt beharrlich vertritt. Wobei es eigentlich seltsam ist warum man das tut. Man will sich nicht geirrt haben, weil man Energie in sein Gedankenmodell investiert hat. Dazu hat man sich eine Art gesitige Heimat geschaffen, in der man gelernt hat gut sich zurechtzufinden. Ich muss mit Heim auch aufpassen, dass es mir dort nicht zu gemuetlich wird :-). Nehmen wir JL. Sie kann ja gar nicht mehr zurueck, da sie schon zu viel Energie und Zeit ihr ihr (bzw. Friebes leider falsches) Modell investiert hat. Wenn dies so weit geht ist es natuerlich nicht mehr akzeptabel. Ansonsten vertritt jeder seinen Standpunkt mal mehr,mal weniger emotional. Ge?ndert von richy (28.02.08 um 17:29 Uhr) |
#127
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
Zitat:
Du triffst den Nagel auf den Kopf!! Jeder hat seinen eigenen Standpunkt, seine eigene Physik und seine eigene Chemie.. Das Einzige was uns alle miteinander verbindet, sind die paar wenigen Prinzipien, nach denen wir alle unsere unterschiedlichsten Daseinserfahrungen machen.. Und die paar Prinzipien finden sich in all den mathematischen Gemeinsamkeiten eines jeglichen einzelnen Verhaltens wieder..(Ob belebtes Dasein oder unbelebtes Dasein spielt dabei meiner Ansicht nach überhaupt keinerlei Rolle) Soher ist es meiner Ansicht nach Nonsens, eine "exakte" Aussage treffen zu wollen... In diesem Augenblick zieht sich dann jeder eben seine ihm gefallende, passende Brille auf. Eine einfache Weltformel kann nur über ein Prinzip dargestellt werden, alles andere ist meines Erachtens nach Unsinn.(Was trotzdem niemanden hindern muß, spezielle physikalische Vorkommnisse zu entdecken und sie auch technisch zu nutzen) JGC |
#128
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
Hi richy
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Und nun denke ich, wenn jemand versucht, etwas konkretes zu postulieren, macht das doch erst Sinn, wenn man den Vorgang vorhersagt? Als Sinn würde ich eine Beschreibung verstehen, die erst mal das Brechen einer Dimension beschreibt. Wie würde ein Objektzustand aus einer anderen Welt in unsere gelangen? Zu einer Theorie kann die Interpretation erst werden, wenn die Vorgänge postulativ beschrieben sind. Ist das Arbeitsziel nicht enthalten, nützt imho die ganze Mühe nichts. Zitat:
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Ich vermeide Standpunkte. Doch sie entwickeln sich von allein, wenn die Vernunft zu viel erfahrenes als falsch zurückweisen musste. Auch beim übrig behaltenen kann Error aber nicht ausgeschlossen werden. "Es bleibt schwierig!" (Walter Giller). |
#129
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
Leute,
ich geb Euch mal was zum Denken: Realität ist das, was sich in unserem Bewußtsein widerspiegelt. Wenn jetzt Physiker ein Universum ohne Leben postulieren, also einen Urknall und ähnliches, dann extrapolieren sie aus dem Bewußtsein in einen bewußsteinslosen Zustand. Also finden Urknall und anderes auch wieder nur in unserem Bewußtsein statt und sind von dessen Existenz abhängig. Was für einen Wert haben dann physikalische Modelle, die Bewußtsein ausschließen, aber gleichzeitig von ihm abhängen? Physiker sollten sich mit der empirisch erfahrbaren Welt beschäftigen und nicht nach Fantasialand reisen. Frohes Wochenende |
#130
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
Hi
@JGC Professionel zaehlt natuerlich nur die wissenschaftliche Vorgehensweise. Modell-Experiment Aber sicherlich wird hier auch mit Brillen gearbeitet :-) @hermes Zitat:
BTW: Das Opaparadoxon bei Zeitreisen hatte ich vergessen. Das laesst sich nur ueber eine VWI loesen. Und uebersetzt ins zeitliche Ananalogon. Wozu soll ich mir vorstellen, dass es eine Zukunft gibt ? Zitat:
betrachten waere dieses Hyperuniversum determiniert. Was fuer uns jedoch undetiminiert bleibt ist die Frage, warum wir genau diesen Pfad duch dieses Hyperuniversum gehen. Dazu fehlt uns Information. Genauer gesagt die aus dem Hintergrundraum G4. Annahme: Wir koennen die Hardware eines Rechners beschreiben, zusaetzlich die Software seinen Betriebssystems. Ohne Kenntnis ueber das Programm das auf ihm laeuft keonnen wir sein gesamtes Verhalten dennoch nicht beschreiben. oder Beim Wuerfeln faellt eine eins oder zwei ... oder sechs. Das ist wie die SG determiniert. Undeterminiert ist welche Zahl beim naechsten Wurf faellt. Eine VWT kann aber immerhin den Wuerfel beschreiben. Zitat:
"Ich weiss nichts" ist natuerlich immer richtig. Dieses Nichtwissen aber auf die Katze zu uebertragen (Wissen des Beobachters) fuehrt zu ueberlagerten Katzen. Bei der KD Deutung fehlt einfach die Zuordnung der Wahrscheinlichkeit zu einem Prozess. Sie wird dem Objekt daher selber zugeschrieben. Wie wenn ein Wuerfel selbst ein ueberlagertes Wahrscheinlichkeitsobjekt waere. Ge?ndert von richy (29.02.08 um 15:58 Uhr) |
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