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  #21  
Alt 19.04.08, 00:22
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
Beitr?ge: 2.428
Standard AW: Entscheidungen werden vor bewusster Warnehmung getroffen

salve!

Ich bin draußen auf der Straße, steuere mein Ziel an. Nun fallen mir der Artkel und die Diskussion ein, ich will das erkunden. Meiner Logik fällt dazu ein: Mach mal kurze, immer wieder spontan wechselde Schlinger-Schritte.

Subjektives Ergebnis:

Den Start des Schlingerweges erlebte ich wohl spontan aufgrund meiner spontanen Entschlusssituation. Entschluss und Umsetzung mögen durchaus unbewusst bzw. wie gemischt-bewusst erfolgt sein. Doch Entschluss und Umsetzung erfolgen offenbar synchron. Einen Verzug registriere ich nicht, ich kann spontan agieren.

Nach wie vor koordiniere ich keineswegs jeden einzelnen Schritt, jede Umlenkung. Mir fällt ein, Bewegungsabläufe übe ich, seit ich Embryo war. Sowas wird nicht oder lang nicht mehr bewusst koordiniert.

Mir fällt auf:

Es scheint so, als würde ich die bewussten Anliegen nur kurz summarisch incl. Wunschziel für die Aktion angeben.

Das Wildschweinchen, das ich gerade im Freigehege sehe, werde ich nicht über den Zaun hinweg verfolgen, stellen (sofern es mich nicht stellt ), mördern, am Spieß grillen und futtern. Sowas gehört einfach nicht zu meiner üblichen Aufgabenstellung. Wenngleich... undenkbar ist das Vorgehen keinesfalls. Sollte wirklich handfest solider und von mir als wichtig zur Umsetzung eingestufter Bedarf bestehen...

Nun, da ich die Möglichkeit assoziiert habe, fällt mir auf, dass mir immer wieder in den Sinn kam, dass ich meine Gedankenführungen und schon gar nicht die Traumorientierungen über ein gewisses Minimum hinaus steuern kann. SF, Maschinensteuerung per Gedanken uns so erscheint mir illusorisch. Verfügt ein Lebewesen über derartige Disziplin, dass es Gedankensteuerungen wirklich fehlerfrei übernehmen könnte? Wir sind es gewohnt, gedanklich und wohl nicht unerheblich unbewusst gesteuert, die Kontrollle über den eigenen Körper zu handhaben.

Während wir denken, tut der Körper weiterhin seine Jobs unbewusst. Das vegetative Steuerungssystem spreche ich dabei noch nicht mal an. Das könnten wir ohnehin nur nach ausgiebigem autogenen Training teilweise zu steuern lernen. Ich kenne es aber, dass Rap-Musik laut, kraftvoll und entspannt gehört sogar den Herzschlag steuern kann. Ich registrierte bei so einem Versuch meine meine Gedanken, dass jetzt auf keine Fall der Rhytmus wechseln dürfe. Das Herz wäre dann wohl gestolpert, ich hätte einen sehr harten Rückmahme-Impuls sehr energisch und hart, sogar mit Kraftschrei umsetzen müssen.

Und natürlich können gerade asiatische Kulturen uns gegenüber offenbar seit Jahrtausenden so manche Kenntnis und deren Nutzung voraus haben:

ZEN, die Konzentration auf das Nichts wird keinesfalls als Kult oder sonstwas verstanden. Sich zentrieren bedeutet, in Körer, Geist und Seele eine Einheit zu finden. Zich Techniken, Schattenboxen und ZEN wurden dafür entwickelt.

Und die Übung, die entspannte leere Pause schult die Kommunikation zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein. Selbst wir ungeübte Normaldisziplinierte springen nicht einfach über die Reling, schon gar nicht, wenn es Pazifik, Humboldstrom ist und gar ein Stückweit Luv ein Hai seine lustigen Runden kreist.

Gruß Uranor
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  #22  
Alt 19.04.08, 00:53
quick quick ist offline
Guru
 
Registriert seit: 05.05.2007
Beitr?ge: 742
Standard AW: Entscheidungen werden vor bewusster Warnehmung getroffen

Hallo Uranor,

endlich mal wieder was zum Schmunzeln hier!


Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
Ich bin draußen auf der Straße, steuere mein Ziel an. Nun fallen mir der Artkel und die Diskussion ein, ich will das erkunden. Meiner Logik fällt dazu ein: Mach mal kurze, immer wieder spontan wechselde Schlinger-Schritte.
Ich glaube, für diese Logik reicht auch die Intelligenz Deines Rückenmarks...,wenn Du mal wieder im Namen der Wissenschaft
Schluck für Schluck die Funktionstüchtigkeit Deines Gleichgewichtsinns außer Kraft setzt.

Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
SF, Maschinensteuerung per Gedanken uns so erscheint mir illusorisch. Verfügt ein Lebewesen über derartige Disziplin, dass es Gedankensteuerungen wirklich fehlerfrei übernehmen könnte?
Man ist auf dem "schlingernden Weg" dazu.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...426451,00.html

mfg
quick

Ge?ndert von quick (19.04.08 um 00:56 Uhr)
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  #23  
Alt 19.04.08, 02:40
rafiti rafiti ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 22.11.2007
Beitr?ge: 673
Standard AW: Entscheidungen werden vor bewusster Warnehmung getroffen

Zitat:
Zitat von quick Beitrag anzeigen

Das ist eher ein Signalmuster, das von der Software übersetzt wird, nun, jedenfalls trifft man unbewußt keine Vorentscheidungen und ja, blinzeln ist genaugenommen eine freie Entscheidung, sonst müsste jeder schizophren bzw. völlig im ***** sein, das wird einem nicht von aussen verabreicht. Das ist nur ein intelektuelles Katze-Maus-Spiel, völlig uninteressant auf dem Gebiet... Auch an der RT ändert das nichts.


gruss
rafiti
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  #24  
Alt 19.04.08, 03:42
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
Beitr?ge: 2.428
Standard AW: Entscheidungen werden vor bewusster Warnehmung getroffen

moin quick,

hast Recht, ich versuchte was lustiges. Vielleicht ist ja doch irgendwie nachvollziehbar, dass die erfolgten Handlungen erst mit 10 sec Verzögerung vom Bewusstsein sanktioniert oder halt verworfen werden. Es geht ja nicht darum, dass mein voll Melonensprit geschlucktes Rückenmarkt die Jobs nicht zun könnte. Das Bewusstsein soll nicht live informiert sein? Genau das lässt sich live offenbar nicht verifizieren.

Zitat:
Man ist auf dem "schlingernden Weg" dazu.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...426451,00.html
Vom Spiegel-Artikel weiß ich, hab ihn aber nur kurz überflogen.

Die Bemerkung von @rafiti find ich interessant. Wenn sich der Spieler während der Spielszenarien vorstellt, dass ein Buddler nicht Erz schürft sondern unter Tage die Kartoffeln von Nachbars Acker stibitzt, wird das sicher nicht im Spiel umgesetzt. Die Software reagiert auf bestimmte Signale mit bestimmten Aktionen. Zum Steuern muss man bestimmte Befehle denken. Bit der üblichen Gedanken-Bandbreite hat das nix zu tun.

Gruß Uranor
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  #25  
Alt 19.04.08, 09:09
Benutzerbild von Gandalf
Gandalf Gandalf ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
Beitr?ge: 1.080
Standard AW: Entscheidungen werden vor bewusster Warnehmung getroffen

Hallo!

... halte das Ganze nur für einen weiteren Beleg dafür, das wir nicht nur unsere unmittelbaren Sinneswahnehmungen (z.B. "Farbe") simulieren, sondern die Ganze uns umgebende Wirklichkeit. D.h. wir begeben uns schon lange bevor Entscheidungen anstehen (die wir 'hinterher' als solche erkannt haben) unbewusst in solche (spezifischen) Situationen, die zu eben diesen führen.

Der Unterschied ist lediglich der: Im Labor werden die Entscheidungen die man messen will, als (einzelne oder Gruppen von..) 'Neuronensignale definiert', die sich innerhalb eines genau umrissenen Schemas (innerhalb des Versuches) abspielen müssen. - Und verwundert reibt man sich dann die Augen, wenn die zeitlichen Abläufe nicht so sind, wie es den (falschen) Vorstellungen entsprochen hat.

Anschließend zieht man wiederum den (falschen) Schluss daraus, dass wir gar keinen freien Willen hätten....
__________________

Warum soll sich die Natur um intellektuelle Wünsche kümmern, die "Objektivität" der Welt des Physikers zu retten? Wolfgang Pauli
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  #26  
Alt 19.04.08, 14:23
Benutzerbild von richy
richy richy ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
Ort: karlsruhe
Beitr?ge: 4.170
Standard AW: Entscheidungen werden vor bewusster Warnehmung getroffen

Hi
Gestern stand in einer unuebersichtlichen Kurve ploetzlich ein Auto vor mir.
Wohl die Mutprobe eines Idioten mal auf gut Glueck zu ueberholen.
Bin ich schon vorher so weit rechts gefahren ? Wie hab ich den Unfal eigentlich vermieden ? Guter Schutzengel ?
Auf jeden Fall habe ich keine bewussten Entscheidungen getroffen.
Und das tun wir auch nur sehr selten. Entweder sind es Reaktionen oder wir waegen quantitativ ab.
Unseren freien Willen benutzen wir recht selten. Und wie Einstein bemerkte ist dieser vor allem eine Emotion. Das merken wir auch wenn wir mal uns um diesen Bemuehen muessen.

Den Versuch hatte ich im Thread morphogene Felder angesprochen.
Da wurde das soweit ich mich erinnere nicht so ganz ernst genommen.
Im Prinzip leben wir staendig in einer scheinbar akausalen Welt. Denn eine Entscheidung ist eine Wirkung auf eine Ursache, Auswahl.

Wir bemerken dies nicht, da alles um uns der wahren Realitaet hinterherhinkt und unsere Umwelt ebenfalls von diesem Delay betroffen ist.
Neuronale Netze koennen zwar extrem schnell sein, aber der Vorgang, der unsere Realitaet bildet ist sicherlich von verschiedener Komplexitaet, die verschiedene Berechnungszeiten erfordert.

Ich habe gestern ca 5 Sekunden gebraucht um zu realisieren was ueberhaupt passiert ist. Manche Handlungen erfordern aber Reaktion in Echtzeit.
Auf rein elektro chemischem Weg + mechanische Reaktion koennte das unser Koerper gar nicht leisten. Roboter faellt es daher auch extrem schwer in einer Combo virtuos Klavier zu spielen oder Auto zu fahren.

Ge?ndert von richy (19.04.08 um 14:28 Uhr)
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  #27  
Alt 21.04.08, 13:30
cadrim cadrim ist offline
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Beitr?ge: 55
Standard AW: Entscheidungen werden vor bewusster Warnehmung getroffen

Zitat:
Zitat von Uli Beitrag anzeigen
Die Vorstellung, keine Freiheit zu haben, Entscheidungen zu treffen, finde ich nicht sehr hilfreich. Sie lädt sozusagen ein dazu, die Verantwortung für mein Tun abzugeben - "ich kann ja eh nicht anders".
ich denke es wuerde sich gar nichts aendern ausser, dass rache keine adaequate reaktion auf deviantes verhalten mehr waere. makropolitischer hass gehoerte der vergangenheit an.

selbst wenn die gesellschaft akzeptierte, dass verbrechen ohne schuld begangen werden, wuerde sie dennoch weiterhin jene zwangskonditionieren, die sich gegen die allgmeine moral und das gesetz stellen.

dies wuerde dazu fuehren, dass der anreiz sich angepasst zu verhalten gleich hoch waere wie zurzeit, nur dass die rehabilitierungschancen steigen, da es keinen grund mehr gaebe diese menschen mehr als notwendig auszugrenzen.
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  #28  
Alt 21.04.08, 19:35
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Entscheidungen werden vor bewusster Warnehmung getroffen

Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
salve PET7,

da wird weder runter gebremst noxh in anderen Medien hochbeschleunigt. Tippe egal wie heftig aufs Wasser, und die medientypischer Geschwindigkeit der Wellenausbreitung wird erfolgen.


Du sagst es. Licht hat immer c. Nimmt man in eurer Gruppe was abderes an? der wieso sprichst du so komisch?


Das hat dir der Melonenpflücker verraten. Beobachtung ist bissele verlässlicher.


Deine Physik-Ansichten scheinen nicht zum Schnallen gemacht zu sein. Tausche sie unbesorgt gegen Melonen ein.

Gruß Uranor
Hallo Uranor...

deinen Beitrag hab ich erst grade entdeckt...

Ich wollte dir nur sagen, das du bei deinen Aussagen etwas vergessen hast zu bedenken...


Die Dichte des Wassers entscheidet letztlich über seine Leitgeschwindigkeit..

Und im Vakuum bestimmt sicher der entsprechende Energie-Inhalt/m³ betrachtetem Raum, wie schnell sich ein EM-Signal drin ausbreitet..

Das Gravitationspotential im Vakuum verändert sich doch kontinuierlich, wenn es vom freien Raum her an die Massegrenze reicht..., an der Planetenoberfläche ist doch die Gravitationsbeschleunigung am stärksten...

Spiegelt das nicht die unterschiedliche Uhrgangs-Geschwindigkeit wieder?


JGC
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  #29  
Alt 21.04.08, 20:16
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
Singularität
 
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Beitr?ge: 2.428
Standard AW: Entscheidungen werden vor bewusster Warnehmung getroffen

Hallo JGC,

wir können die Auswirkung der Gravitation nur anhand der krümmenden Gravitationslinse feststellen. Daraus ergibt sich kein relativer Geschwindigkeitsunterschied sondern ein unterschiedlicher Signalweg. Auf dem unterschiedlichen Weg basieren dann die Laufzeit-Unterschiede.

Auch in Medien ist ja die Lichtgeschwindigkeiten immer c. Wir haben es in Medien halt nur mit einer Folge aus Detektierungen und Imissionen zu tun. Der Zeitverzug bei den Orbitalsprüngen bedingt den Unterschied für c(medium).


Der unterschiedliche Uhrengang kann auf der LK und dem Äquavilenzprinzip erklärt werden. Man hat es mit unterschiedlichen Trägheitssituationen zu tun.


Oh ja, nach den erkanten Zusammenhängen zeigt sich die Wirklichkeit lang nicht so komplex, wie man das vielleicht erwarten würde. Alles harmoniert. Daten sind nach Umrechnungen aufeinander erklärbar. Durchdenkt man alles, scheint die Natur tatsächlich in den erkannten Verbünden zu agieren. Falls es noch klarere Modelle gibt, können sie immerhin derzeit nicht gefunden werden. Die Zusammenhänge zeigen sich reduziert, so weit es offenbar geht.


Gruß Uranor
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  #30  
Alt 21.04.08, 22:10
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Entscheidungen werden vor bewusster Warnehmung getroffen

Ja natürlich hat das Vakuum immer c..

Aber wie du schon sagtest, der Laufzeitunterschied wird durch unterschiedliche Wege generiert..

Aber....

Was wäre denn im umgekehrten Falle, wenn die unterschiedlichen Wege erst durch den Laufzeitunterschied definiert werden??

Weil z.B. ein Raumvolumen mit einem höheren Gravpot ein Signal etwas schneller "fließen" lässt als ein Raum mit niedrigerem Gravpot...Für ein energieärmeres Vakuum ist das Licht trotzdem noch immer lichtschnell und man würde den Unterschied nicht merken...

Wenn die Gravitationsenergie bestimmt, WIE sehr der Raum gekrümmt wird, dann entstehen eigentlich keine Laufzeitunterschiede, sondern durch die unterschiedlich gebeugten EM-Wellen Ausbreitungswege(Frequenzabhängig), quer durch das ganze Spektrum immer stärker wirksam werdende Streckenunterschiede aufweist..

Unser sichtbares Licht ist für uns die "Nullstellung" in der Wahrnehmung. Und je weiter sich das Beobachtungs-Spektrum nach oben und unten verschiebt(mit Hilfe unserer "neutralen" Werkzeuge), um so stärker werden doch erst die Beugeerscheinungen, oder etwa nicht?

So gesehen müssten eigentlich die nicht sichtbaren, aber technisch messbaren Ereignisse im jeweils entsprechenden Frequenzbereich über eine "Brechzahl-Korrektur" an die optisch sichtbaren Bereiche angeglichen werden, um eine ganzheitliche Schlussfolgerung aus der entsprechenden Beobachtung ziehen zu können


JGC

Ge?ndert von JGC (21.04.08 um 22:13 Uhr)
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