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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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Elementarteilchen mit endlichen Größen
Hallo! Ich mach nochmal ein neues Thema auf, damit alle mitdiskutieren können.
Ich hab meinen Geometrie-Physik-Zusammenhang nochmal neu formuliert. Statt eigene Begriffe zu verwenden habe ich einen Zusammenhang zwischen Begriffen aus String-/M-Theorie, meiner verallgemeinerten Quantengeometrie UND Tensoren hergestellt. Ich hab mich bemüht möglichst logisch zu argumentieren, ausgehend von der Grundannahme, dass in einer allgemeinen Geometrodynamik vier Grundformen möglich sind und damit die Existenz von vier Kräften durch die Anzahl der bekannten Dimensionen bestimmt ist. DIES VORWEG: Ich bin mir bewusst, dass meine Herleitung KEIN mathematischer Beweis ist, der in der Fachwelt akzeptiert wird. Daher sag ich mal es ist eine INDIZIEN-Sammlung dafür, dass Elementarteilchen keine Punktteilchen sind. Was enorme Vorteile hätte: das Problem der Unendlichkeiten und der Renormierungsverfahren wären damit obsolet, insbesondere da ich von einer Quantenstruktur der RZ ausgehe und damit die Planckmasse (oder besser die Planckdichte) die größte ist. Ausserdem ist die Einführung von höheren Dimensionen wie in String-Theorien zur Beschreibung der Kräfte wohl überflüssig. http://www.file-upload.net/download-...etrie.zip.html Passwort: 741321 Ich würde zu gern meine Theorie auf eine Basis stellen die gut genug ist um in der Fachwelt eine Diskussion anzuregen. Aber die nötige Mathematik beherrsche ich leider nicht. Ich kann ihre Grundstrukturen grade mal interpretieren, was ich in dieser Arbeit ja auch gemacht habe. Daher wäre es toll mit anderen auf den bisherigen Ergebnissen so aufzubauen, dass eine Gemeinschaftsarbeit bei den physical review letters oder einem anderen Magazin angenommen wird. Ich hoffe doch, dass einige von euch in Physik und Mathe so firm sind und Interesse haben. MFG Torsten |
#2
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AW: Elementarteilchen mit endlichen Größen
Zitat:
beim Anklicken der obigen URL erscheint nur Werbung, aber nicht deine Datei. Bitte beschreibe genau den Vorgang des Herunterladens. M.f.G. Eugen Bauhof
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Ach der Einstein, der schwänzte immer die Vorlesungen – ihm hatte ich das gar nicht zugetraut! Hermann Minkowski |
#3
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AW: Elementarteilchen mit endlichen Größen
Zitat:
(Man klicke auf "Download". Falls man durch die hohe Anzahl von Werbebannern den Button nicht mehr findet, sollte man sich überlegen, sich einen Werbe-Blocker zuzulegen). |
#4
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AW: Elementarteilchen mit endlichen Größen
Hallo! Ja die Werbung musst erst wegklicken. Dann nicht den großen button links sondern den kleinen in der Mitte. MFG!!
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#5
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AW: Elementarteilchen mit endlichen Größen
Zitat:
die Werbung hatte ich bereits wegklickt, aber danach waren vier Download-Button zu sehen. Der kleinste Button in der Mitte war der Richtige. Bietet denn dein Provider nicht auch kostenlosen Speicherplatz ohne Werbung an? Hier im Forum ist das Einbringen von Werbung nicht erlaubt. M.f.G. Eugen Bauhof |
#6
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speicher
Zitat:
Hups ich denk ich weiss jetzt was du meinst.. Mein Internet hab ich per LAN von meinem Vermieter. Ich weiss net mal was das für ein Provider ist. MFG T.P. Ge?ndert von ghostwhisperer (23.01.11 um 11:54 Uhr) |
#7
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AW: speicher
Zitat:
aber ich weiß es. Dein Provider ist: Kabel Deutschland Breitband Services GmbH in Ratisbon (DE) Vermutlich stellt auch Kabel Deutschland einen kostenlosen Webspace zur Verfügung. Man muss dazu keine Homepage erstellen. M.f.G. Eugen Bauhof |
#8
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AW: speicher
Wie ich schon sagte, der eigentliche Kunde ist mein Vermieter. Solange er nichts freischaltet geht nix.
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#9
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AW: Elementarteilchen mit endlichen Größen
So, ich denke ich weiss schon was ihr fragen werdet..
Meine Grundüberlegung war, dass die Stringinterpretation der Starken WW und die Berechnung der Gravitation per 4d symmetrischem Tensor sich nicht ausschließen müssen, sondern einheitlich interpretiert werden können. Die Gravitation ist der Effekt nichteuklidischer Geometrie oder auch Topologie. Ich hatte nun überlegt, dass diese Topologie linear mit einer Topologie der Kraft-Quelle korrespondiert. Einfache bildliche Darstellungen: nur ein Schlüssel bestimmter Form passt in ein best. Schloss. Ein Stempel bestimmter Form bildet nur ein Muster ab. Man kann nun die Eigenwerte eines Tensors auf Null setzen, was effektiv gesehen seine Dimension reduziert: 4d,3d,2d,1d,0d. Auf der anderen Seite gibt es die Stringinterpretation der starken WW. Man kann sagen da ist ein eindimensionales Etwas. Ich hab nur beide Sichtweisen kombiniert und interpoliert. Was mich dazu gebracht hat, daß es deswegen 4 Kräfte gibt, weil es 4 Dimensionen gibt. Ähnlich wie es in einem Kristall drei mögliche Formen von Defekten gibt (linienartiger, flächiger und Volumendefekt). Ich bestehe nicht auf der Richtigkeit meiner Grundüberlegungen. Interessant an meiner Arbeit ist, dass der Wert 137,032406 sich aus dreidimensionaler Symmetrie ergibt und wurzel(137) physikalisch als effektive Größe der Leptonen in Planckeinheiten interpretiert werden kann. Was ich mich nun frage: Was passiert wenn man die Quantenfeldtheorien umformuliert und dabei nicht von Punktteilchen sondern von ausgedehnten Teilchen ausgeht? Wo unterscheiden sich die Formeln? Ich bin ziemlich sicher, dass Zusatzannahmen wie Renormierung überflüssig werden und die laufenden Kopplungen resonanzähnliche Effekte sind (so wie jetzt schon stimulierte Emission). Aber das betrifft nur hochenergetische Bereiche der Theorie. Ergeben sich auch Änderungen im technisch erfassbaren Niedrigenergie-Bereich so dass die Theorie falsifizierbar wird? Schon die Reproduktion der bekannten Zusammenhänge wäre fantastisch, wenn nur die momentan üblichen Mathe-Tricks wie Renormierung eben überflüssig wären. MFG Torsten |
#10
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AW: Elementarteilchen mit endlichen Größen
Hallo !!
Und wie siehts aus? Hat sich schon jemand meine Überlegungen zu Gemüte geführt ? Übrigens hab ich mich auch lange Zeit mit B.Heim beschäftigt und bin zum Teil von seinen Arbeiten inspiriert worden. Ich glaub allerdings er wäre zu ähnlichen Überlegungen bzw Ergebnissen gekommen, wenn er nicht über sein Minimal-Flächenquant "gestolpert" wäre. Unter Umständen wären seine Formeln zigmal einfacher, wäre auch er von Quanten der nach AE untrennbaren Raum-Zeit ausgegangen, also von 4D-Quanten. Weiß ZUFÄLLIG jemand, welche Massen er für seine sogenannten minimalen Raum-Kondensationen berechnet hat, die nach Heim Neutrinos entsprechen sollen ? Die Werte die ich kenne liegen, nach aktuellen Erkenntnissen, viel zu hoch. MFG |
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